
Hollywood-Produktionen bieten oft einen unheimlichen Blick in unsere Zukunft. Beispiele liefert der Film „Snake Eyes“ (Spiel auf Zeit), in dem es frappierende Parallelen im Fall Charlie Kirk gibt oder Science- Fiction-Serien wie Star Trek, in denen Technologien gezeigt werden, die längst Einzug in unseren Alltag gehalten haben. Zufall oder Absicht?
Diese Frage versucht Peter Denk von Krisenrat-Info gemeinsam mit Regenbogenkreis-Gründer Michael Langwasser in einem spannenden Gespräch auf YouTube zu klären. Von Frank Schwede
Zwischen Film und Wirklichkeit liegen oftmals Welten und manch einer hat sich vielleicht schon mal Frage gestellt, was die Realität ist, der Stoff aus dem Drehbuch oder das, was ich jeden Tag in meinem Alltag erlebe
Ein gutes Beispiel ist das im Spätsommer verübte Attentat auf den US amerikanischen Freiheitskämpfer Charlie Kirk. Die Hollywood-Produktion „Snake Eyes“ aus dem Jahr 1998 könnte das Attentat zumindest in Ansätzen vor weg genommen haben. In dem Film gibt es nämlich geradezu unheimliche Parallelen zum Fall Charlie Kirk, sagt Peter Denk:
„Zufall kann das nicht sein. Der Film heißt „Snake Eyes“, auf deutsch „Spiel auf Zeit“. Interessant ist, dass der Hauptdarsteller Nicolas Cage ist. Der ist einer der Schauspieler, genauso wie Keanu Reeves, der dann eingesetzt wird, wenn etwas gezeigt wird, das nicht Fiction ist.
In diesem Film wird ein Mann während eines Boxkampfes mit einem Schuss in die Halsschlagader erschossen, genau an der Stelle, wo auch Charlie Kirk getroffen wurde.
Das zweite ist, dass dieser Mann, in dem Film übrigens der Verteidigungsminister der USA, Charles Kirkland heißt. Das heißt, der Name ist mehr oder weniger auch schon fast identisch. Und auch der Schütze im Film heißt Tyler. Die nächste Übereinstimmung ist eine blonde Frau, die Erika Kirk, die Witwe, sehr ähnlich sieht.
Interessant ist auch, dass das Datum stimmt. Charlie Kirk wurde ja am 1.September erschossen. Und tatsächlich ist es so, dass der Boxkampf an einem 10., 18. oder 19. September stattfindet – so genau kann man das in dem Film nicht erkennen. Aber es ist schon erstaunlich nahe an dem Datum, wo das Attentat passiert ist.“
Peter Denk ist der Überzeugung, dass das kein Zufall ist, zumal auch in anderen Hollywood-Produktion oft Ereignisse aus der Zukunft vorhergesagt werden, etwa bei den legendären „Simpsons“.
Der Krisenrat-Gründer und Autor glaubt, dass vieles, von dem, was wir gerade erleben und sehen, schon vor Jahrzehnten vorhergeplant wurde. Andererseits könnte seiner Meinung nach auch die Looking Glas-Technologie eine Rolle spielen:
„…wo gewisse Leute in die Zukunft schauen. Das kann man dann natürlich vorher in einem Film einbauen. Auch die Simpsons haben ja eine unglaublich Anzahl von Treffern, viele wurden mittlerweile leider auch gefälscht, aber es gibt auch eine Reihe von Vorhersagen, in Simpsons-Folgen, die tatsächlich später eingetroffen sind. Da stellt sich einem natürlich die Frage, woher die das wussten.“ (Hollywood-Filme: 7 Dystopien, die schon real sind (Videos))
Was wusste „Matrix“ über 9/11?
Bekanntestes Beispiel für Vorhersagen ist nach Worten von Peter Denk der Film „Matrix“, worüber ja schon Hauptdarsteller Keanu Reeves gesagt hat, dass der Film eigentlich eine Dokumentation sei. Denk:
„Der Film ist 1999 herausgekommen, zwei Jahr vor 9/11, und man hat die Ereignisse vom 11. September mehrfach hinein codiert. Am beeindrucktesten ist, dass der Ausweis von Herrn Anderson, wie Neo ja in Matrix heißt, genau am 11. September 2001 abgelaufen ist.
Und später fliegt dann ein Hubschrauber in ein Hochhaus rein, auf dem in römischen Ziffern die Zahl 2001 abgebildet ist. Also es gibt eine ganze Reihe von Hinweisen auf genau dieses Datum und was an dem Tag passieren wird.“
Auffällig ist nach Worten von Denk auch, dass in dem Film unglaublich viel Symbolik enthalten ist, woraus man sehr viele Parallelen zur tatsächlich Realität ziehen kann, sagt Denk:
„Dieses Prinzip der Matrix, dass wir in irgendetwas drin sind, was erstmal nicht wirklich real ist, hat selten ein Film so gut dargestellt, wie dieser.“
Der Autor spricht in diesem Zusammenhang Fälle an, wo Menschen völlig verrückte Dinge erlebt haben. Beispielsweise Flugzeuge, die für eine Weile in der Luft stehen und sich plötzlich weiterbewegen, als wären sie in der Zeit eingefroren, was nach Worten von Denk zeigt, dass die Dinge nicht so sind, wie wir sehen erleben. Denk
„Wie erfahren wir unsere Welt? Letztendlich durch elektronische Impulse, die über unsere Sinnesorgane an das Gehirn weitergeben werden. Aber das kann man natürlich beliebig beeinflussen – und dann siehst du irgendetwas, was überhaupt nicht der Realität entspricht. Was also ist die erfassbare Realität für uns, was meint der Verstand zu wissen?“
Vor allem YouTube wird aktuell mit sehr viel KI-generierten Videos überschwemmt, beispielsweise von Komet 3I-ATLAS, wo plötzlich künstliche Strukturen zu erkennen sein sollen. Viele der Videos sind bereits so professionell gemacht, dass sie nur sehr schwer von der Wirklichkeit zu unterscheiden sind. Denk:
„Aber das wurde uns ja so vorgesagt, dass wir nicht mehr unterscheiden können, was ist wahr und was ist falsch. Mit dem Verstand wird man es immer weniger unterscheiden können. Das glaube ich ist ein Zeitphänomen, deswegen wird ja auch gesagt, du musst auf deine Intuition hören.
Das erste Gefühl, wenn man etwas Neues sieht, ist die Intuition, die meistens schneller ist als der Verstand. Das erste Bauchgefühl ist meistens richtig.“
Was wissen die Wachowskis über unsere Zukunft?
Die Macher von Matrix, die Geschwistern Lana und Lilly Wachowski, die ursprünglich Brüder waren, produzierten unter anderem auch den Film „V wie Vendetta“ (2005), der im dystophischen, futuristischen London um das Jahr 2020 spielt.
V, ein maskierter Freiheitskämpfer kämpft gegen den totalitären Staat und plant eine politische Revolution. Auch dieser Film wurde bereits von der Wirklichkeit eingeholt – und ganz sicher nicht zufällig tatsächlich im Jahr 2020 mit Beginn der Corona-P(l)andemie. Denk:
„Heute werden ja in Großbritannien die meisten Menschen wegen ihrer Meinung verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Das wird da bereits vorweg genommen. Also da ist auch schon ganz viel Wahrheit drin.“
Weitere interessante Wachowski-Produktionen sind der Film „Cloud Atlas“ (2009) mit Tom Hanks in der Hauptrolle, der in diesem Fall sechs Mal in unterschiedlichen Rollen inkarniert und schließlich „Jupiter Ascending“ (2015), wo einem völlig normalen Mädchen gezeigt wird, dass sie eigentlich eine Prinzessin einer sehr bekannten Alien-Familie ist, der die Erde gehört.
Auch dieser Film enthält laut Peter Denk einiges an Wahrheit, weil einige Aliens tatsächlich von sich behaupten, dass ihnen die Erde gehört, die sie abernten können. Denk:
„Man sieht dort die mit Abstand beste Darstellung der Alpa Draconia. Das sind Reptiloide aus dem Draconia-System. Genau so sehen die in echt aus. Also auch wieder ganz viel Wahrheit in diesem Film.“
Vor allem Science Fiction-Produktionen enthalten nach Worten von Peter Denk sehr viel Wahrheit. Denk erinnert an die erfolgreiche Reihe Star Trek, die Mutter aller Science- Fiction-Produktionen, aus der Feder von Gene Roddenberry, einem ehemaligen Polizisten. Denk:
„Schon die ganz alten Folgen von Raumschiff Enterprise haben ganz viele technischen Entwicklungen vorweg genommen, die heute längst Realität sind oder wo man zumindest weiß, die funktionieren physikalisch so.
Und da fragt man sich schon, woher konnte das ein ehemaliger Polizist wissen. Ganz frappierend ist beispielsweise der Warp-Antrieb, der auch so genannt wurde. Das Prinzip ist heute physikalisch möglich. Und da ist die spannende Frage, woher konnte Roddenberry das wissen.“
Vielfach wird behauptet, dass Roddenberry außerirdische Kontakte hatte. Von anderer Seite wird gesagt, dass er einen Freund hatte, der bereits eine Science Fiction-Serie produziert hatte: Denk:
„Das Interessante ist, der Vater von diesem Freund war in den 1940er Jahren Chef des Marinegeheimdienstes der USA. Und das ist genau der Laden, der schon seit den 40er Jahren UFOs geborgen hat. Was ja im US Kongress vor einigen Monaten in einer Anhörung offiziell gesagt wurde.
Genau da hatte er seine Informationen her. Und es ist auch interessant, dass die Außerirdischen, die wir bei Star Trek sehen, realen Rassen und Spezies entsprechen.“
Viel Wissen aus Geheimdienstkreisen
Auch wenn sehr viel von dem, was in Star Trek gezeigt wurde, mittlerweile Realität ist – das sogenannte Beamen von einem Ort zum anderen ist noch nicht möglich. Peter Denk glaubt, dass man diese Technologie einfach aus Kostengründen erfand. Denk:
„Weil es in den 1960er Jahren produktionstechnisch sehr teuer war, landende Raumschiff darzustellen. Viele Modelle bauen und das filmen, da war ganz einfach das Geld nicht vorhanden.
Und da hat man sich eine Methode überlegt, das mit einem relativ einfachen elektronischen Effekt darzustellen – und da wurde das Beamen erfunden. Auf der anderen Seite wurde damit eine virtuelle Realität erschaffen, die relativ real erscheint.“
Peter Denk sagt, dass die Star Trek-Technologie in schwarzen Projekten zumindest in Ansätzen bereits Realität ist. Auch die Galaktische Föderation soll es laut den Remote Viewing-Protokolle der CIA geben. Denk:
„Also die gesamte Technologie wie Computer, die mit Menschen reden können, oder Strahlen-Waffen, sind längt Realität und auch der Impulsantrieb ist von der Wissenschaft mittlerweile gut verstanden. Und das alles hat Gene Roddenberry bereits in den 1960er Jahren gewusst, obwohl er von Technik keine Ahnung hatte.“
Abschließend resümiert Peter Denk, dass viele Informationen, die wir heute über erfolgreiche Kino- und Serienproduktionen geliefert bekommen, in erster Linie über Geheimdienstkanäle kommen, die seinen Worten nach über viel mehr Wissen verfügen, als das offiziell bekannt ist.
Mehr über Hollywood und seine Agenda lesen Sie in „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2„.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 06.12.2025













