Bleiben nur noch zwei Tage bis zum Weltuntergang?

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weltuntergang-22-februar2014

Wenn es nach einer Meldung von Radio „Stimme Russlands“ geht, steht der Menschheit in zwei Tagen wieder einmal ein Weltuntergang bevor. Diesmal stammt die Prophezeiung von den Wikingern, deren angesagte Apokalypse soll demnach bereits am kommenden Samstag, dem 22. Februar, fällig sein.

In der Meldung von Radio „Stimme Russlands“ heißt es dazu: „An diesem Tag, dem sogenannten Ragnarök, wird der Riesenwolf Fernir den Gott Odin töten, was zum Tod von anderen Göttern führen wird.“ Dann soll das Tier die Sonne verschlucken und der Welt somit ein Ende setzen, so die Legende.

Eines der Merkmale des Weltuntergangs soll die Vernichtung der Grenzen sein. Diese Vorhersage deuten die Forscher auf die Verbreitung des Internets. Außerdem soll „die Seeschlange Jörmungandr aus der Meerestiefe auftauchen“. Dieses Zeichen wird mit den auffallend großen Regalecidae-Fischen an der Küste Kaliforniens in Verbindung gesetzt.

Erfreuliches gibt es trotzdem in der Legende. Zwei Menschen werden bei der Apokalypse überleben und den Anfang einer neuen Zivilisation bilden.

Sechstes Massenaussterben droht der Erde

Ebenfalls bei Radio „Stimme Russlands“ wird gemeldet, dass nach Ansicht der Wissen-schaftler der Erde das sechste Massenaussterben droht, das durch die von Änderungen in der Erdkruste und dem menschlichen Faktor verursachte globale Erwärmung herauf-beschworen werden kann.

Die Geschichte der Erde zählt fünf Fälle von Aussterben der Lebewesen. Das größte von ihnen ereignete sich vor etwa 250 Millionen Jahren. Damals starben 96 Prozent der Lebewesen, die im Wasser lebten, und 70 Prozent auf dem Festland. Die Wiederher-stellung dauerte mehrere Millionen Jahre.

Laut Prognosen steigt die Gefahr des Aussterbens aufgrund der globalen Erwärmung auf der Erde um 20 bis 30 Prozent. Die Wissenschaftler glauben auch, dass im Jahre 2050 Teile Europas unter Wasser gehen könnten.

Glücklicherweise bleibt noch ein wenig Zeit für ein Liedchen, eins, zwei, drei:

Entspannt bleiben und auch diese Prophezeiung mit einem Lächeln „überleben“…

Quellen: PRAVDA TV/extremnews.com/Stimme Russlands vom 20.02.2014

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15 comments on “Bleiben nur noch zwei Tage bis zum Weltuntergang?

  1. Das griechische Wort ‚Apokalypsis‘ bedeutet nichts anderes als ‚Offenbarung‘.
    Das sagt noch überhaupt nichts über den Inhalt dessen aus, das offenbart wird.
    Die Zuordnung heute bekannter Ereignisse oder Rückschlüsse zu bestimmten Welterschütterungen ist mehr als problematisch, da die Wissenschaft von heute alles andere als unabhängig und in ihrem Materialismus mehr als unerträglich ist.
    Die Midgartschlange Jörmungander in irgend einer urgeschichtlichen Fischart zu suchen, unterstreicht die ganze Erbärmlichkeit solcher Leute!
    ‚Jörmungander‘ bedeutet wörtlich ‚Erdumgürter‘ und symbolisiert damit die Weltmeere überhaupt, aber auch den Äquator im Besonderen.
    Die Götter-Edda ist weder ein Glaubensbuch, noch ein Geschichtsbuch!
    Sie voll von Symbolen und Gleichnissen der unterschiedlichsten Art und muß in vielem überhaupt erst entschlüsselt werden, bevor man sich über die darin getroffene Aussage Gedanken machen kann!
    So ist das ‚Ragnarök – Götterschicksal‘ eine reine Symbolgeschichte und alles andere als ein genauer Fahrplan für das uns heute tatsächlich bevorstehende Endzeit-Geschehen.
    Interessant ist allerdings, daß im babylonischen Ilu Ischtar – rd. 5000 Jahre alt – bestätigt wird, daß wir Heutigen die 6. Menschheit auf der Erde sind.
    ‚Bab Ilu – Tor zum Lichte‘, das die Griechen ‚Babylon‘ nannten, verfügte über eine geschriebene Geschichte von damals 432’000 Jahren, beginnend mit der Gründung des Ersten Reiches von Thule, denen heute die oben erwähnten rd. 5000 Jahre hinzu zu zählen sind.

    http://thuletempel.org/wb/index.php/Ilu-Ischtar
    Zitat:
    EINUNDZWANZIGSTES KAPITEL

    21.1 Die lrini hielt inne, und der König fragte sie nun: „Ist das alles, was du zu sagen weißt, lrini? Bedeutsames sprachst du! Ich danke dir dafür sehr! Doch weil du so vieles weißt, laß‘ mich noch wissen, ob es den Blick in die Zukunft auch gibt.“

    21.2 Darauf antwortete die lrini ihm: „Nur so viel weiß ich dazu zu sagen: Fünf Geschlechter Menschheiten kamen und gingen, stiegen und fielen. Wir sind das sechste nun.

    21.3 Das erste Menschheitengeschlecht, von dem ich schon sprach, ging zugrunde, als der Boden der Erde auseinanderbrach und Feuer und Eis vom Himmel herabfielen, wonach die Erde eine andere war, als sie zuvor gewesen.

    21.4 Das zweite Menschheitengeschlecht ging zugrunde, als die meisten der Menschen da wahnsinnig wurden.

    21.5 Das dritte Menschheitengeschlecht ging zugrunde, weil alle Dinge auf den Kopf gestellt wurden, selbst die Berge und die Täler, die Wüste und die Flüsse und das Meer.

    21.6 Das vierte Menschheitengeschlecht ging zugrunde, weil es sich mit sich selbst so vermischt hatte, daß alle Menschen unfruchtbar wurden.

    21.7 Das fünfte Menschheitengeschlecht ging zugrunde an schrecklichen Kämpfen und Kriegen, durch welche die Erde aufbrach und feuerspeiende Berge bekam, wie Aussatz. Der Rauch verdunkelte den Himmel, so daß keine Sonne mehr schien, durch fünfundvierzig Jahre. Und die meisten der Menschen wurden zu Bestien, nicht mehr Menschen zu nennen und doch auch keine Tiere. Sie fraßen einander auf und kannten keine Liebe. In Höhlen hausten sie, und fast einjeder überfiel den anderen, um ihn zu erschlagen. Und die Wiesen und alle Landschaften und auch alle Gewässer der Erde waren bedeckt mit Asche und schmutzigem Staub. Häuser erbaute keiner mehr, Gesittung war vergessen beinahe vollständig und fast überall.

    21.8 Die letzten Menschen, die noch nicht zu Bestien geworden waren, erzeugten mit Hilfe der Götter Mittelreiches eine gewaltige Flut, welche alles Übel hinwegwusch und die meisten der Bestien ertränkte.

    21.9 Aus dem, was dann blieb, kam das sechste Menschheitengeschlecht, aus dem auch wir sind.

    21.10 Wohl noch siebeneinhalbtausend Jahre läuft unsere Zeit. Dann kommt abermals Neues.
    Zitat Ende

    Es sei darauf hingewiesen, daß die gemachten Zahlenangaben wie üblich bei Schauungen nur rein gefühlsmäßig gemacht worden und deshalb in nichts wörtlich gemeint sind.
    So ist mit dem geweissagten Endzeit-Geschehen rd. 9/2015 zu rechnen, aber weder Atomkrieg, noch „Weltuntergang“, sondern der Dritte Weltkrieg und der Einschlag eines Kometen stehen uns ins Haus.

    Adolph Bermpohl

    1. Lieber Adolph Bermpohl, vielen Dank für Ihre klärenden Worte. – Im September 2015 erwartet uns also der Dritte Geldkrieg – pardon – Weltkrieg?

  2. Weltuntergangsprofezeiungen sind eines der Werkzeuge der religiösen Machtpolitiker um die gläubigen Volksmassen an der Stange zu halten. Dem Papst läuten jetzt die Ohren…

    1. Wer schon das Wort „Weltuntergang“ gebraucht, läßt bereits durchblicken, daß er an einem ernsthaften Gespräche keinerlei Interesse hat!
      Ganz davon abgesehen hat zwar die Kirche eine gänzlich verfälschte „Offenbarung“ in ihrem Glaubenscodex, dies jedoch nicht, weil sie tatsächlich damit rechnet, sondern weil sie von Anfang an den Menschen Angst gemacht hat, um sie nach der Ausrottung aller Wissenden des Volkes gewissermaßen als letzten Ausweg noch enger an sich zwingen zu können.

      Adolph

  3. Ich halte eigentlich nichts von Weltuntergangsphantasien, sie sind für mich zumeist Ausdruck einer häufig wenig wissenschaftlich fundierten oder extrem religiös begründeten Zivilisationsverdrossenheit. Die ‚Schuld der Menschheit‘ an der globalen Klimaerwärmung ist absurd, denn das irdische Wetter macht in erster Linie unsere Sonne, die ein variabler Stern ist und deshalb in ihrer Strahlungsleistung stark variiert. Kohlendioxid ist ein atmosphärisches Spurengas im Promilliebereich und wesentlich geringer am Wettergeschehen beteiligt als z.B. das in der Atmosphäre gelöste Wasser. Die Eis- und Wärmezeiten auf der Erde sind deshalb sehr klar vornehmlich von der Sonne hervorgerufene irdischen Ereignisse.

    Wenn etwas von der Menschheit nach einem möglichen Weltuntergang etwa durch eine Serie von extremen Carrington-Ereignissen oder einen größeren Asteroiden-Einschlag erinnern sollte, dann werden es die hochtoxischen Urane und Transurane sein, die wir weit über 70 Jahren in immer größerem Umfang erzeugen und in unserer Umwelt freisetzen. Hierdurch wird das organische Leben auf der Erde für alle kommenden Zeiten nachhaltig gefährdet. So hat Uran z.B. eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren und es sind Hunderte von Tonnen davon im Irak, Afghanistan oder Serbien von der Westlichen Koalition verschossen worden. Der Einsatz von abgereicherten Uran in konventionellen Waffen und die Nutzung von schmutziger Fissionsenergie in konventionellen Atomkraftwerken ist deshalb eines der größten Verbrechen der Menschheit am Leben auf der Erde überhaupt.

    Zu einem Weltuntergang als mögliches Ereignis noch in meiner Lebenszeit möchte ich anmerken, dass mir praktisch jede geschichtliche Wendung recht ist, durch die das kriminelle globalistische Bankenkartell und die Illuminaten physisch eliminiert werden. Diese Leute repräsentieren das absolut Böse für mich und wenn die Menschheit nicht in der Lage ist diese Satanisten zu entmachten, bleibt am Ende nur die Vernichtung unseres Raumschiffs wie in den bekannten Alien-Filmen.

    1. Ein Ende mit Schrecken wäre wohl dann vorzuziehen… als ein Schrecken ohne Ende.???Mitunter moechte man dir lieber Bernd 1964 rechtens geben…..

    2. Genau das ist der entscheidende Punkt!
      Die durch und durch $atani$tisch€n Weisen von Zion und ihre Mi$chpok€, ihr ganzes $y$t€m, ihre Anhänger, Zuträger, Helfer und Helfershelfer müssen mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden, damit die Welt leben kann!

      Adolph

  4. Aber klar doch. Überleben werden Obama und Merkel und deren zukünftiger gemeinsamer Sohn Oberkel wird die Geschicke der neuen Welt leiten.

    Und wenn sie nicht gestorben sind, weissagen sie noch heute.

  5. Kurze Zusammenfassung über den Ablauf des Endzeit-Geschehens

    Wir leben heute in einer Zeit, in der mit allem Geschäfte gemacht werden, skrupellos bis zum Exzeß!
    Als ich vor rund zehn Jahren einen Kurzausflug nach England machte – Fähre von Cuxhaven nach Harwich, mit dem Bus nach Colchester und zurück – ging ich dort in eine Buchhandlung.
    Außer einem wunderbaren Buch über englische Heraldik, das ich mir kaufte, standen dort „Das Kapital“ von Karl Marx, „Worte des Großen Vorsitzenden“ Mao Tsedong sowie „Mein Kampf“ von Adolf Hitler in englischer Sprache traut neben einander – und das Ganze beim Juden Wasserstein.
    Ich staunte nicht schlecht!
    Waterstone’s ist die größte Buchhandelskette des Vereinigten Königreiches.
    Zu Weissagungen, Schauungen, Prophezeihungen ist eines vor allem anderen zu berücksichtigen: Sie taugen nichts, wenn ihre Aussagen wissenschaftlich nicht nachvollziehbar sind!
    Demnach sind Kippen der Erdachse oder Vulkanausbrüche in den Alpen und ähnliches gnadenloser Unsinn!
    Und ein Weiteres ist wichtig: Kein wirklicher Seher hat je irgendeine Jahreszahl hinterlassen!
    Vor rd. 2’500 Jahren machte Sajaha, Priesterin, Seherin und Ratgeberin des neubabylonischen Königs Nebokadarsur II. – die Juden nennen ihn „Nebukadnezar“ – erstmals konkrete Angaben über das bevorstehende Endzeit-Geschehen „…an der Wende der Fische zum Wasserkruge“. Der astronomische Wendepunkt ist wohl nur sehr schwer zu ermitteln.
    Der Forscher Franz Spilka, bis zu seinem Tode Ende 1997 Herausgeber der Heftreihe „Rätsel der Heimat“, errechnete dafür das Jahr 1962, demnach den astronomischen Winter- und damit auch Jahresanfang 1963 am 21. Dezember.
    Wenn man berücksichtigt, daß der Übergang rd. 100 – 120 Jahre in Anspruch nimmt vom ersten Einfluß des Neuen bis zum letzten Verlöschen des Alten, so sind wir von 1962/63 50 Jahre zurück ungefähr beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges und 50 Jahre voraus – hier und heute!
    Was die Mayas angeht, so haben diese zwar eine Prophezeihungen über das Endzeit-Geschehen hinterlassen, die sich am Ende der Darstellung ihres Kalenders findet, der mit dem Herbstende 2012 endet, aber keinerlei Hinweis darauf, daß dieses EG mit dem Ende ihres Kalenderdurchlaufes zusammenfällt.
    Auch ich hatte diese Jahreszahl schon kurz nach der Jahrtausendwende gehört, sie aber immer für Blödsinn gehalten, weil die Mayas unsere Zeitrechnung nicht kannten.
    Vor wenigen Jahren aber erfuhr ich von astronomischen Ereignissen, die die Mayas auf das Genaueste berechnet haben.

    Das eine Ereignis ist die ‚Schwarze-Sonne-Konstellation‘, bei der die Schwarze Sonne im Sternbild ‚Becher‘ (Crater) über die Erde und unsere Gelbe Sonne zum Schwarzen Zwerg (Schwarzes „Loch“ [es ist in Wirklichkeit kein Loch]) in der Mitte unserer Sternenspirale in einer Linie stehen.
    Dies tritt regelmäßig alle halbe Weltenjahre (Großes Sonnenjahr einmal durch alle Sternkreiszeichen in rd. 25’920 Jahren) auf, also alle rd. 12’960 Jahre, und ist damit astronomisch gesehen nichts Besonderes.
    Besonders ist es nur für die Generation, die es erlebt.
    Völlig außergewöhnlich aber war eine Konstellation innerhalb unseres Sonnengefüges, die sich mehrfach und einander überlappend unter Beteiligung aller Planeten über das ganze Sonnengefüge erstreckte.
    Bei dieser Konstellation bildeten jeweils zwei Planeten die Grundlinie der Kufu-Pyramide (griechisch „Cheops“-Pyramide) und alle immer mit der Erde als Spitze!
    Diese Kufu-Pyramiden-Konstellation ist die außergewöhnlichste überhaupt, war noch nie zuvor da und wird es nie wieder geben – soweit das nach heutigen Berechnungsmethoden ermittelbar ist.
    Um so bemerkenswerter ist der Umstand, daß sowohl die Schwarze-Sonne-Konstellation als auch die Kufu-Pyramiden-Konstellation gleichzeitig am Winteranfang 2012 auftraten. Dies haben die Mayas errechnet. Einzigartig!
    Bemerkenswert ist auch, daß im Jahre 2008 in der Nähe der bedeutenden Steinsetzung von Avebury/England ein Kornkreis erschien, der diese Konstellationen darstellte.
    Erbost hatte der Bauer daraufhin durch zwei Bahnen mit dem Mähdrescher den Kornkreis zerstört.
    Am folgenden Tage aber war er etwas versetzt wieder da.
    Dachte ich früher, daß zu diesem Zeitpunkt das aktive Endzeit-Geschehen bereits abgeschlossen sein werde, so sehe ich heute darin einen Hinweis auf den letzten Akt davor.
    Dazu paßt, daß sowohl Michail Sergeijewitsch Gorbatschow 12/2012 als auch der damalige letzeburgische Premierminister und Chef der €Uro-Gruppe Jean-Claude Juncker am 7.1.2013 gewarnt haben, das Jahr 2013 könne ein Jahr werden wie das Jahr 1913, in dem niemand an Krieg gedacht habe und niemand Krieg habe haben wollen, und dennoch sei im folgenden Kalenderjahr ein Weltkrieg ausgebrochen.
    Damit ist die Katze aus dem Sack!
    Von langer Hand vorbereitet wird es in allernächster Zeit zum Dritten Weltkriege kommen!
    Alois Irlmaier, Brunnenbauer aus Freilassing-Salzburghofen, hat gesehen, daß die Felder schon abgeerntet sind und nur der Hafer noch steht.
    Von allen heimischen Getreidearten wird dieser immer als letzte eingeholt, also im Spätsommer/Frühherbst, rund September.
    Eine weitere, entscheidende Aussage von ihm ist, daß es ein rein herkömmlicher Krieg wird, daß also Nuklearwaffen nicht zum Einsatz kommen.
    Was aber die Macher des 3.WK angeht, sie werden von ihrer eigenen „Heiligen Schrift“ eingeholt:
    Wer Wind sät, wird Sturm ernten!
    Sie haben die Saat des Dritten Weltkrieges ausgebracht, ernten aber werden sie statt dessen das Endzeit-Geschehen – und damit ihren eigenen Untergang!
    Es sind drei Ereignislinien, die völlig getrennt von einander, aber zeitgleich auf das EG zuführen.
    Die erste ist die der gänzlichen Wertabschöpfung durch die etablierten Oligarchen der „globalen Elite“ im unmittelbaren Vorfelde des Dritten Weltkrieges, was zwangsläufig zur Volkserhebung führt.
    Die zweite ist die des von den Weisen von Zion geplanten Dritten Weltkrieges.
    Die dritte ist die eines Impaktes, des Einschlages eines Himmelskörpers und dessen Folgen.
    Der Impaktor ist ein Komet, dessen Sichtbar-werden-mit-bloßem-Auge ein Auslöser für das EG sein wird.
    Bis zum Einschlag der Stücke werden rd. 10 – 14 Tage vergehen, in denen sich alles abspielt.
    Was rund vier Monate dauern wird, sind die Nachwirkungen durch Vergiftung des Bodens und des Wassers.
    Darauf folgt das Hungerjahr bis zur ersten Ernte.
    Kurz vor diesem Sichtbar-werden-mit-bloßem-Auge des Kometen gibt es eines Tages plötzlich kein Geld mehr bzw. ist es plötzlich nichts mehr wert, und zwar als Ergebnis der Manipulationen durch die etablierten Oligarchen der „globalen Elite“.
    Das Erscheinen des Kometen läßt dann die Völker der Welt endgültig erkennen, daß sie über Jahrhunderte von den Vollstreckern des $y$t€m$ gnadenlos ausgenutzt, ausgeplündert, belogen, betrogen, bestohlen, verraten und verkauft worden sind.
    Bei den Ärmsten der Armen in Sizilien bricht sich die so lang aufgestaute Volkswut Bahn.
    Wild wütet das Volk unter den Unterdrückern von heute und zahlt ihnen heim, was sich jene, deren (geistige) Väter und Urväter am Volke versündigt haben.
    Es wird alles erschlagen, was mit Mafia und ähnlichen, Parteien, Politikern, Richtern, Kirchen, Bänkern, Managern und sonstigem, $y$t€mgesteuerten Geschmeiß in Zusammenhang steht!
    Auch alle Fremdartigen werden erschlagen!
    So manch einer wird auch das allgemeine Chaos ausnutzen, um irgend eine private Fehde aus zu tragen, sein Mütchen zu kühlen oder ganz einfach zu plündern, was das Zeug hält.
    Das Ganze artet in einen Bürgerkrieg Jeder-gegen-Jeden aus.
    Jedoch werden am Ende die Gesitteten und Gerechten siegen über den Auswurf!
    Dieser Bürgerkrieg wird sich wie ein Lauffeuer nach Norden ausbreiten – Paris wird brennen, angezündet von den eigenen Leuten – und im Laufe wohl nur eines Tages bis an die Westgrenze des gegenwärtigen Deutschen Siedlungsraumes vordringen.
    Am folgenden Tage wird auch hier wortwörtlich und buchstäblich der Teufel los sein.

    In all diesem entsetzlichen Durcheinander werden wohl einige Beherzte, das
    ‚Fähnlein der Letzten Aufrechten‘, das Heft in die Hand nehmen und zwei Flüchtlingstrecks organisieren, die vor allem die Bewohner an den Küsten, von den unteren Flußläufen sowie aus dem Bereich der Linie Prag – Stettin in den Sicherungsraum zwischen Donau und Alpen, die ‚Alpen-Donau-Feste‘, führen sollen.
    Auf der anderen Ereignislinie ermorden zwei Attentäter einen dritten Hochgestellten, was unmittelbar zum Ausbruch des Dritten Weltkrieges führt.
    Inzwischen hat sich ergeben, daß die beiden vorher ermordeten Hochgestellten entweder der Iraker Saddám Husseín und der Libyer Muammár al-Ghaddafi oder aber dieser und der Syrer Baschár al-Assád sind.
    Nach meinen jüngsten Erkenntnissen wird das $y$t€m das Verhältnis zum Iran bis an die Grenze des Krieges zuspitzen.
    Aber U$-Präsident Barack Hussein Obama wird das „Kunststück“ fertigbringen, diesen Krieg durch einen Vertrag zu verhindern, der wahrscheinlich am Sitz der OECD in Belgrad unterzeichnet werden wird.
    Aber der iranische Präsident – Rußland und China haben Garantien für den Iran ausgesprochen – wird von zwei Geheimagenten ermordet!
    Es ist jedoch auch möglich, daß diese Garantien auch für Syrien ausgesprochen werden und damit Assád der dritte Hochgestellte sein wird.
    Dieser dritte Mord dient als Vorwand für den Ausbruch des Dritten Weltkrieges, dessen Endziel neben dem Auslöschen des reinen, weißen Erbgutes die Errichtung einer gleichgeschalteten Drei-Block-Welt ist, wie sie George Orwell – Eric Blair, Onkel von Tony – in „1984“ beschrieben hat.
    Der Tag des Attentates ist der Tag der Generalmobilmachung für die russische
    „Rote Armee“ sowie für die chinesische Volksbefreiungsarmee, die in Teilen schon längst angelaufen ist.
    Am Folgetage werden sie sich in Bewegung setzen.
    Während die russische „Rote Armee“ nach Westen marschiert, weil „wir“ nunmal die „Verbündeten“ des U$-Verbrecher-$yndikat€$ sind, marschieren die Chinesen mit russischem Einverständnis nach Norden, dann über die Bering-Straße und auf nordamerikanischer Seite nach Süden.
    Rund drei Tage später kommt die „Rote Armee“ an der Ostgrenze des gegenwärtigen Deutschen Siedlungsraumes an, also an der Linie Oder-Neiße-(March-)Leitha.
    Hier treten uns jedoch keine ehrenhaften Krieger mit einem entsprechenden Ehrencodex gegenüber, sondern der Auswurf aus dem Tartaros, tartarische Horden, russisch geführt, die plündern, was sie tragen können, zerstören und brandschatzen, was sie nicht tragen können, die alle Männer und Knaben erschlagen und alle Frauen und Mädchen vergewaltigen, wie sie es bereits schon zweimal bei uns gemacht haben.
    Diesesmal aber soll es endgültig sein und mit dem Vorstoß zum Atlantik ganz Westeuropa erfassen!
    Damit wäre die weiße Menschenart genetisch vernichtet!

    Der Vormarsch wird vollzogen in drei gewaltigen Angriffskeilen, germannischen Heerkeilen nicht unähnlich.
    Der nördliche Keil stößt vor entlang den Deutschen Autobahnen 12, 10 und 2 über Frankfurt/Oder, Berlin, Magdeburg, Hannover, Dortmund, Essen, schwenkt dann nach Süden und stößt in den Raum Köln vor.
    Der mittlere Keil stößt vor entlang den Deutschen Autobahnen 4 und 5 über Görlitz, Dresden, Leipzig, Jena, Erfurt, Bad Hersfeld, Gießen, schwenkt dann nach Norden und stößt ebenfalls in den Raum Köln vor.
    Dort kommt es zu einer gewaltigen Schlacht, die in der Edda als die Schlacht auf der Gnita-Heide beschrieben wird.
    Der südliche Keil ist wegen seiner anderen Stoßrichtung und des anders gearteten Zieles wohl wenigstens so stark wie die beiden anderen Keile zusammen, wenn nicht sogar stärker.
    Er stößt vor über Budapest, das völlig zerstört wird, und soll weiter vorstoßen über die österreichischen Autobahnen A4 und Nickelsdorf, Wien, die Westautobahn A1 und Salzburg, über das Große Deutsche Eck die Deutsche A8 und Rosenheim, die Deutsche A93 und Kiefersfelden, die österreichische Inntalautobahn A12 und Kufstein, Wörgl, bzw. ab Salzburg über das Kleine Deutsche Eck die Deutschen Bundesstraßen B20 und B21 und Bad Reichenhall, die österreichische Bundesstraße B178 und Lofer,
    St. Johann in Tirol, Wörgl, die Inntalautobahn A12 und Schwaz, Innsbruck, Imst, weiter nach Vorarlberg, in die Schweiz, nach Frankreich und soll dort durchstoßen bis zum Atlantik.
    Dieses Vorhaben wird jedoch in der Schlacht an der Leitha unterbunden. Hier wird die Rote Armee abgeschlagen, schwenkt nach Norden und zieht über Preßburg, Brünn und Prag – eine breite Spur vollständiger Verwüstung hinterlassend – weiter nach Westen.
    Sie versuchen dann aus Nordosten über die Donau vor zu stoßen, was ihnen bei Straubing auch gelingt. Aber sie werden auch hier wieder zurückgeschlagen.
    Unter ständigem Beschuß von Süden her ziehen sie also die Donau entlang nach Südwesten, wo es ihnen endlich gelingt, über die Donau zu setzen und wenig später auch den Rhein zu überschreiten und durch die Westschweiz nach Frankreich vor zu stoßen.
    Um den schier unerschöpflichen Menschenmassen, die von Osten her nachrücken, Einhalt zu gebieten und den Stoßtruppen den Nachschub ab zu schneiden, werden auf der Linie Prag – Stettin kleine, schwarze Kästchen abgeworfen mit rd. 25 cm Kantenlänge. Sie setzen einen gelblich-grünlichen Staub frei, ein absolut tötliches Gift.
    Dadurch wird eine Giftwand aufgebaut, die sich durch den vorherrschend westlichen Wind etwas verbreitert, ohne jedoch dadurch irgendwie an Intensität zu verlieren. Sie wird insgesamt vielleicht nicht stärker als einen Kilometer.
    In dieser Giftwand überlebt wortwörtlich und buchstäblich nichts – kein Mensch, kein Tier, keine Pflanze, keine Bakterie – nichts!
    Wer dort hineingerät, sieht, wie ihm das Fleisch von den Knochen fällt!
    Wer es einatmet, ist auf der Stelle tot!
    Die Panzer fahren noch, aber die Besatzungen sind schon längst tot!
    Irgendwann ist der Sprit verbraucht, und die Panzer bleiben stehen.
    Angesichts dieser furchterregenden Waffe machen die nachdrängenden Truppen der Roten Armee kehrt.
    In ihrer Heimat richten sie und das ganze, über Jahrhunderte wie kein zweites geschundene, russische Volk unter den Machthabern und Reichen ein furchtbares Blutbad an!
    Was zuvor schon im Westen geschah, findet nun auch in Rußland statt.
    Sowohl die beiden nördlichen Angriffskeile im Raum Köln als auch der südliche im Raum Lyon werden vernichtend geschlagen.
    Die Überlebenden versuchen, die Giftwand nördlich zu umfahren, um über Dänemark und die Skandinavische Halbinsel wieder nach Hause zu gelangen.
    Aber das mißlingt gründlichst!
    Sie alle werden erschlagen – bis hin zum allerletzten Mann!
    Während des ganzen Geschehens stoßen die Chinesen entlang der Westküste Nordamerikas nach Süden vor. Aber sie werden ungefähr in der Mitte zwischen canadischer und mexicanischer Grenze vernichtend geschlagen und ziehen sich wieder nach Asien zurück.
    Nach der Selbstreinigung der Völker im weltweiten Bürgerkriege sowie dem Dritten Weltkriege folgt als Abschluß die Reinigung des Planeten Erde durch den Impakt.
    Der Impaktor ist ein Komet, der von Norden her auf die Erde stürzt. Dadurch bleibt die Südhalbkugel von Einschlägen völlig verschont, nicht jedoch von den Folgen.
    Die Größe des Kometen läßt sich durch die in allen Weissagungen gleich angegebenen drei Tage Finsternis auf einen Durchmesser von 3 – 5 km errechnen.
    Käme dieser Brocken an einem Stück hier an, könnten wir alle wohl als Ratte wieder anfangen.
    Aber – Glück im Unglück – er kommt in Stücken hier an, ein Hauptstück, vier Hauptbruchstücke, einige größere Bruchstücke und eine ganze Menge kleinere, denn es gelingt den Reichsdeutschen, ihn mit ihren Kraftstrahlkanonen in Stücke zu schießen.
    In den letzten Tagen vor dem Einschlag sieht das Ganze aus wie eine Ansammlung von Sonnen, die unsere Sonne am Tage bei weitem überstrahlt.
    Die Einschläge lösen einen Elektromagnetischen Schlag aus, durch den sämtliche elektrischen Ladungen weltweit neutralisiert werden.
    Das Hauptstück schlägt ein im Bereich von Panama.
    Wird es ein Landtreffer, wird die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika zerschlagen.
    Ein Hauptbruchstück trifft genau das bereits von der Roten Armee völlig zerstörte Prag und durchschlägt dort die Erdkruste, wodurch dort eine gewaltige Magmasäule aufsteigt.
    Bestimmte Teilchen von ihr breiten sich in einer gewissen Höhe scheibenartig um die Magmasäule herum aus, wodurch ein gewaltiges, dreidimensionales Kreuz entsteht.
    Die zurückstürzenden Magmabrocken lassen das Ganze wie eine riesige Hängebirke erscheinen, weswegen in manchen älteren Weissagungen der 3.WK auch als
    „Schlacht am Birkenbaum“ bezeichnet wird.
    Der Streubereich dieser Brocken deckt eine Fläche von rund 500 Km Durchmesser ein.
    Ein weiteres Bruchstück trifft die Stadt Pilsen.
    Das Volk der Tschechen hört auf zu bestehen.
    Ein Bruchstück schlägt auch im „Saurüssel“ bei Mühldorf/Inn ein, wohl als einziger nennenswerter Treffer im Sicherungsbereich der Alpen-Donau-Feste.
    Ein Hauptbruchstück schlägt nordostwärts der Färörne ins Nordmeer. Dadurch wird eine Flutwelle von rd. 150 m Höhe erzeugt.
    Aber jede Welle ist unter dem Meeresspiegel genauso tief, wie sie darüber hoch ist.
    Trifft nun die Impaktwelle auf den Festlandssockel, wird ihr unterer Teil ebenfalls nach oben gedrückt. Dadurch wird eine Wellenwand von rd. 300 m Höhe aufgebaut, der nichts standhält.
    In Norwegen steigt das Skandische Gebirge ohne nennenswerten Festlandssockel unmittelbar aus mehreren tausend Metern Tiefe auf. Dort wird die Flut wohl bis zu 500 m Höhe aufbranden.
    Schutz davor gibt es also nur hinter dem Gebirge auf der schwedischen Seite, Mittel- und Nordschweden.
    Die Cimbrische Halbinsel – Jütland, Schleswig, Holstein – ist nur eine lange Düne, die von der Welle ebenso überspült wird wie die dänischen Inseln und Südschweden.
    Um zu überleben, müssen auch die Dänen nach Mittel- und Nordschweden fliehen.
    Äußerst schwer wird auch die Insel Britannien getroffen. Bereits heute versinkt Londen jährlich 2 cm im Schlick von Father Thames (Themse).
    Der Impaktflut hat der wunderschöne Osten Englands bis zur Verlängerung des englischen Mittelgebirges – der Pennines – nichts entgegen zu setzen!
    London wird untergehen wie die friesischen Stadt Rungholt.
    Man muß froh sein, wenn Schoß Windsor – dieses einzigartige Baudenkmal – noch so gerade verschont bleibt!
    Die Kreidefelsen der Grafschaft Kent werden wohl als Inselkette bis zur Isle of Wight übrigbleiben.
    An der Nordseeküste werden nach dem EG neben den friesischen Inseln auch große Teile heutigen Landes Bestandteil des Wattenmeeres werden.
    Die Niederlande werden bis auf die höheren Gebiete im Süden und Südosten vollständig untergehen. Die Bewohner dort müssen nach Belgien und Frankreich fliehen, um überleben zu können.
    Darüber hinaus wird die Flut die Flußtäler hinaufgepreßt, wodurch ihre Ausläufer bis an den Stadtrand von Berlin reichen, in westlicheren Gegenden bis zur entsprechenden, geographischen Breite, was allerdings auch landschaftsabhängig ist.
    Mein Heimatort Gartow/Elbe liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen der Küste und Berlins Speckgürtel. Die Flutzunge wird dort noch immer eine Höhe von rd. 150 m haben. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben. Mehr noch! Die Geestkante, auf der Gartow liegt, wird um wenigstens 1 km Breite weggerissen.
    Selbst wenn die Flutzunge dort nur noch 100 m oder 70 m hoch ist, wird das am Ergebnis kaum etwas ändern.

    Durch die Einschläge werden weltweit starke Erdbeben ausgelöst – auch in Gegenden, in denen sonst keine oder kaum Erdbeben zu erwarten sind.
    Jeder der fünf schweren Einschläge löst einen Impakt-Wirbelsturm aus, die gemeinsam wenigstens dreimal um die Nordhalbkugel rasen, bevor sie sich auflösen.
    Die Verwüstungen allein hierdurch werden ungeheuerlich sein.
    Flächendeckend werden nahezu alle Wälder flachgelegt.
    Bei dem auftretenden „Blutregen“ handelt es sich um eine Eisen-Verbindung, also Rost, in Salpetriger Säure.
    In den anschließenden drei Tagen Finsternis wird die Atmosphäre wegen des gestörten Erdmagnetfeldes vergiftet werden.
    Auch werden die weltweit 442 Kernkraftwerke ihre Strahlung freisetzen.
    Fenster und Türen gut abdichten! Fenster schwarz verkleben!
    Trinkwasser, Nahrungsmittel und Körperpflegemittel für rund ein Jahr in Metall verpacken – es reicht mit Aluminium bedampfte Folie.
    Wenn diese drei Tage Finsternis vorüber sind, wird es noch rund vier Monate dauern, bis die Verseuchung des Bodens auf natürliche Weise verschwunden ist.
    In dieser Zeit werden die Leute nicht nur kein Gras, sondern noch nicht einmal Erde essen können.
    Vor allem wird es oberirdisch kein sauberes Trinkwasser mehr geben!
    Da das EG im Spätsommer/Frühherbst stattfinden wird, fallen diese vier Monate in die Ruhephase der Natur, sodaß wir im Lenz des Folgejahres 2015 planmäßig mit Feldbestellung und Gartenarbeit beginnen können.
    Aber bis die erste Ernte eingebracht werden kann, wird noch rund ein halbes Jahr vergehen. Deshalb werden auch Vorräte für einen so langen Zeitraum benötigt.
    Es ist davon aus zu gehen, daß bis zu dieser ersten Ernte ein Drittel derer, die das eigentliche EG überlebt haben, schlicht verhungern werden.
    Durch die Stickstoff-Anreicherung im Boden kommt es über 20 – 25 Jahre zu ausgesprochenen Rekordernten!
    Deshalb ist bereits nach der Ernte des zweiten EG-Folgejahres die Vollernährung des ganzen Volkes gesichert!
    Auf Grund des Elektromagnetischen Schlages werden wir auf einen vorindustriellen Stand zurückgeworfen.
    Pferd und Wagen bestimmen die Geschwindigkeit im Ortsverkehr.
    Darüber hinaus muß auch das Fahrrad nicht erneut erfunden werden.
    Für größere Reisen fahren Dampflok und Dampfschiff.
    Dies ist die ganz große Chance für die Zukunft!
    In der weiteren Entwicklung wird das Zerstörerische in der Technik völlig ausgemerzt!
    Eingedenk der Tatsache, daß alle Kräfte der Natur stets aufbauend wirken, die Verbrennung und die Explosion aber zerstörerisch sind, stellte der Forstmeister Viktor Schauberger aus dem oberösterreichischen Mühlviertel bereits in den Zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts fest: „Ihr bewegt falsch!“
    Ebenso sei an die Forschungen von Nicola Tesla erinnert.

    Die im neuen, im Wasserkrug-Zeitalter gestaltete Zukunft wird völlig anders aussehen, als es sich die heutigen Wirtschaftsmacher und Finanzjongleure vorstellen können.
    Das Volk wird endlich zur Natur zurückfinden und in ihrem Sinne völlig über sich selbst bestimmen!
    Die von allen gewählten Führer der Stämme und des Reiches werden nichts anderes sein als Erste unter Gleichen!
    Dies ist der Anbruch des tatsächlichen Goldenen Zeitalters und des Tausendjährigen Reiches, des wahren Dritten Reiches von Deutschland nach dem Ersten von Thule und dem Zweiten von Babylon!
    Wie sagte Sajaha:
    „Das Reich wird herrschen über die Welt für tausend Jahre.“
    Aber es wird nicht sein das Ducken der Anderen, der Kleineren vor der Macht des Reiches!
    Es wird nicht sein die Herrschaft des mächtigen Reiches über andere Völker und Staaten!
    Es wird sein die Herrschaft des guten Vorbildes!

    Adolph Bermpohl

  6. Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Diese Geschichte ist ja bereits in den Neunzigern oder früher von Bernard Bouvier (DIE LETZTEN SIEGEL) veröffentlicht worden. Hier ähnliche Überlegungen:
    http://www.ausmeinersicht.com/Der%20Dritte%20Weltkrig_wo%20und%20wo%20nicht.htm
    Ich selbst halte aber nichts von Prophezeiungen jeder Art. Prophezeiungen sind wie mathematische Gleichungen. Ändere ich auf der einen Seite einen Faktor, so muss sich auf der anderen Seite ebenfalls etwas ändern.
    Das ist unsere Freiheit, und deshalb ist die Initiative jedes einzelnen Menschen so wichtig, auch wenn er vielleicht nur ein kleines Wirkungsfeld hat.

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