McDonald's: Deutschland lässt Gentechnik im Burger zu und warum Hamburger nach 20 Jahren nicht schimmeln (Video)

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Warum meiden Schimmelpilze Hamburger und Pommes? Setzen Fast-Food-Ketten geheime Chemikaliencocktails ein? Worin liegt das Geheimnis der unverrottbaren Burger?

Jeder weiss, dass die Gerichte der Fast-Food-Ketten nicht gerade zu den gesündesten gehören. Aber wenn sich nicht einmal mehr Schimmelpilze an Hamburger und Pommes Frites wagen, dann stimmt das natürlich nachdenklich.

In den letzten Jahren machte die Meldung eines Experiments die Runde, demzufolge sich auch nach halbjähriger ungekühlter Lagerung weder der Hamburger von McDonald’s noch seine Pommes Frites sonderlich verändert hätten.

Hamburger ist kein Lebensmittel

„Chemie, Chemie, Chemie“, so lautete das einhellige Urteil in der Gesundheitsszene. Bei näherer Betrachtung jedoch stellte sich heraus, dass sich – bei aller Antipathie für Fast-Food-Ketten – die Menüs von McDonald’s (wenn alles deklariert wird, was enthalten ist) keineswegs von den meisten (Fertig-)Lebensmitteln unterscheiden, die es in den Super-märkten massenweise zu kaufen gibt.

Das bedeutet nun leider nicht, dass McDonald’s prima Lebensmittel liefert, sondern, dass ein Grossteil der als Lebensmittel deklarierten Dinge in den Läden bei näherer Betrachtung gar keine „Lebens“mittel sind.

Wenn sich die Mainstream-Medien plötzlich für „unsere“ Themen interessieren

Immerhin interessieren sich neuerdings auch die Mainstream-Medien für das Thema und tun plötzlich das, was die Gesundheitsszene schon seit Jahren tut, nämlich ernsthaft die Lebensmittelqualität von Fast Food in Frage stellen. Auch in anderen Bereichen, die sie bisher immer tunlichst gemieden hat, ist die „normale“ Presse plötzlich eifrig mit von der Partie. So veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit dem Titel „When Drugs Cause Problems They Are Supposed To Prevent“ („Wenn Medikamente Krankheiten verursachen, denen sie eigentlich vorbeugen sollten“).

Wir beschäftigen uns seit Jahren mit diesem Thema und berichten darüber, dass Chemo-therapie Krebs verursachen kann, dass Medikamente gegen Osteoporose Knochenbrüche zur Folge haben können und dass Antidepressiva nicht selten lebensmüde machen.

Unsere Arbeit und die unserer Kollegen rund um den Globus scheint Früchte zu tragen und wir hoffen, dass sich möglicherweise jetzt manche Dinge ändern werden, weil immer mehr Menschen davon erfahren. Und so sollten auch immer mehr Menschen von der Qualität derjenigen „Dinge“ erfahren, die uns – nicht nur in Fast-Food-Restaurants – als Lebensmittel verkauft werden.

Hamburger und Pommes Frites: Keine Anzeichen von Verderb nach 6 Monaten

Die New Yorker Künstlerin Sally Davies erstand im April 2010 in einer McDonald’s-Filiale einen Hamburger und eine Portion Pommes Frites, lagerte beide Mahlzeiten auf ihrem Fensterbrett und hielt über sechs Monate hinweg fotografisch deren Nichtzerfall fest. Mit dieser Idee war sie übrigens längst nicht die Erste.

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Neben vielen Berichten von mehr oder weniger beabsichtigten privaten Versuchsreihen zur Kompostierbarkeit von Hamburgern, erschien bereits im Jahre 2007 auf You Tube das Video von Len Foley über den „Bionic Burger“, das inzwischen weit über 2 Millionen Mal angeschaut wurde.

20jährige Hamburger-Mumien

Dieses Video zeigt einen Mann, der im Jahre 1989 zwei Hamburger kaufte, einen davon ass und den anderen in seine Jackentasche schob. Nach einem Jahr, als er die betreffende Jacke mal wieder aus dem Kleiderschrank zog, entdeckte er den Hamburger – er war annähernd unverändert. Dieses Erlebnis hatte ihn so beeindruckt, dass er diesbezüglich weitere „Forschungen“ unternahm. Inzwischen hat er in seinem Keller ein ganzes Museum mit BigMacs und Hamburgern, die sich einfach nicht zersetzen wollen. Der älteste ist jener von 1989, der sich – angeblich – bis zum heutigen Tage einwandfrei hält.

Video:

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113 verschiedene Chemikalienrückstände in Fast-Food-Hamburgern

Normalerweise beginnen Lebensmittel – je nach ihrer Zusammensetzung, ihrem Feuchtigkeitsgehalt und abhängig vom sie umgebenden Milieu – früher oder später zu schimmeln. Warum aber sind Fast-Food-Burger und Pommes Frites für Schimmelpilze so unattraktiv?

Die meisten denken sich jetzt, dass McDonald’s sicher so viele Chemikalien in Burger und Pommes Frites mischen wird, dass sich Schimmelpilze dort einfach nicht wohl fühlen. Nun, McDonald’s müsste eigentlich gar keine Chemikalien in seine Burger mischen, sie sind dort bereits von ganz allein vorhanden. Naja, vielleicht nicht von ganz allein.

Laut einer Studie der FDA(1) (Total Diet Study) befinden sich in Fast-Food-Hamburgern durchschnittlich 38 verschiedene Pestizidrückstände. Die FDA ist jene Behörde, die in den USA stets darum bemüht ist, den Verkauf von hilfreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Heilkräutern massiv einzuschränken, aber nicht leise daran denkt, den Einsatz von jenen Pestiziden zu regulieren, die nachweislich Umwelt und Gesundheit schädigen und dennoch in Lebensmitteln zu finden sind, geschweige denn die Leute über die Bedenklichkeit von Fast Food aufzuklären.

1. Warum schimmeln Fleisch und Pommes nicht?

Beginnen wir mit dem Fleisch im Burger. Es zersetze sich – auch wenn keine Konservierungsstoffe zugefügt werden – nach Meinung amerikanischer Gesundheitsexperten aus einem guten Grunde nicht. Es sei so stark gesalzen, dass man es als Dauerfleisch bezeichnen könnte, ähnlich wie diese ewig haltbaren (ungeräucherten) Dauerwürste, die in manchen Metzgereien (vor allem im Süden Europas) jahrelang ungekühlt von der Decke hängen.

Zwar sind sie irgendwann von einer zentimeterdicken Staubschicht bedeckt, aber schimmeln? Schimmeln tun sie nie. Mit Salz erreicht man gleich zwei „wunderbare“ Dinge. Haltbarkeit und Durst. Der Burger kann also gut und gerne einige Jährchen ungekühlt gelagert werden und wenn man ihn dann schliesslich isst (oder natürlich auch, wenn man ihn sofort isst), wird man so durstig, dass man mindestens drei Colas braucht, um die Durststrecke zu überwinden. Ähnlich dürfte es sich mit den Pommes verhalten.

Wer Fast Food nicht gewöhnt ist, wirft McDonald’s Pommes in den Müll – im Glauben, man habe sie versehentlich versalzen.

Darum geht es

Es geht also nicht nur darum, dass sich Hamburger von McDonald’s aus bislang uner-klärlichen Gründen nicht zersetzen, sondern darum, dass die Menschen dumm genug sind, diese zu essen. Auch wenn es so klingen mag und manche Experimente – so sie wahr sind – schliessen lassen, dass insbesondere Hamburger-Menüs für gesundheitsbewusste Menschen ungeniessbar sind, so möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass es – was die offiziellen Inhaltsstoffe und Rohstoffqualität betrifft – in manch anderen Restaurants sowie in den Regalen unserer Supermärkte von Fast-Food-Produkten nur so wimmelt, die deutlich schlimmer sind als jene von McDonald’s.

Auch sind wir der Meinung, dass Schimmelpilze und ihre Vorlieben kaum dazu geeignet sind, uns auf gute Lebensmittelqualität aufmerksam zu machen. Es gibt durchaus höchst minderwertige Nahrungsmittel, die sehr gerne von Schimmelpilzen heimgesucht werden und dadurch noch lange nicht hochwertig und gesund werden.

Lesen Sie hier weitere unappetitliche Details, wie „2. Warum schimmelt das Brötchen nicht?“

McDonald’s Deutschland lässt Gentechnik im Burger zu

Seit Anfang April erlaubt der Fastfood-Konzern McDonald’s seinen Hühnerfleisch-Lieferanten den Einsatz von gentechnisch verändertem Futtermittel. Ein Sprecher von McDonald’s Deutschland bestätigte am Sonntag einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“. Der Kurswechsel des Konzerns stieß bei der Umweltorganisation Greenpeace auf scharfe Kritik.

McDonald’s in Europa hatte bisher von seinen Hühnerlieferanten verlangt, dass diese nur gentechnisch unverändertes Futter verwenden. Nun aber hätten die internationalen und nationalen Lieferanten von Hühnerfleisch mitgeteilt, „dass sie mit Beginn des zweiten Quartals dieses Jahres keine ausreichenden Mengen an nicht gentechnisch veränderten Futtermitteln zu wirtschaftlich vertretbaren Konditionen garantieren können“, erläuterte der Konzernsprecher.

„Für McDonald’s zählt nur der Preis“, sagte Stephanie Töwe-Rimkeit von Greenpeace dem „Spiegel“ zufolge. Mit jedem Chickenburger bekomme der Kunde in Zukunft ein Menü, das den Einsatz von Gift und Gentechnik in der Landwirtschaft fördere. „Und das, obwohl eine Mehrheit der Verbraucher keine Gentechnik im Essen will.“ Nach Berechnungen von Greenpeace würde sich ein Chickenburger um weniger als einen Cent verteuern, wenn der Konzern weiterhin auf gentechnisch verändertes Futtermittel verzichten würde.

McDonald’s dagegen betonte, durch die neue Praxis würden Qualität und Sicherheit des Essens nicht beeinträchtigt. Auch die Weltgesundheitsorganisation habe erst kürzlich festgestellt, dass gentechnisch verändertes Tierfutter angeblich keine Auswirkungen auf die Qualität oder Sicherheit von Fleisch, Milch oder Eiern habe, betonte der Konzern-sprecher.

Vor diesem Hintergrund habe McDonald’s Europe in 27 europäischen Märkten im zweiten Quartal die Beschränkung für Lieferanten aufgehoben, wonach diese aus-schließlich nicht gentechnisch verändertes Hühnerfutter verwenden durften. Bezogen auf McDonald’s Deutschland gelte dies für alle Chicken-Produkte.

Quellen: APA/derstandard.at/zentrum-der-gesundheit.de 27.04.2014

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10 comments on “McDonald's: Deutschland lässt Gentechnik im Burger zu und warum Hamburger nach 20 Jahren nicht schimmeln (Video)

  1. Klasse, so wird man noch mehr Kunden vertreiben und dann wieder herumwinzeln, das der Gewinn weiter sinkt, das ist der richtige Weg. Übrigens sind die Preise die letzten Jahre kontinuierlich gestiegen, man könnte die Tiere also durchaus vernünftig füttern und artgerecht halten. Es ist die Gier, dieser Gen-Müll ist billiger, man will noch mehr Gewinn um jeden Preis machen, hoffentlich geht diese Rechnung nicht auf. Das Gentechnik nicht gesund sein kann liegt auf der Hand. Dadurch das viele Menschen Gentechnik zurecht verabscheuen, kommt diese Sache letztendlich den armen Tieren zugute. Werden weniger Burger gegessen, so müssen auch weniger Tiere leiden und die Gier wird gleich mit abgestsraft, indem der Gewinn weiter sinkt.

  2. Tja selbst schuld… wer isst das schon.
    Da mach ich mir lieber selbst nen eigenen Burger, da weiß ich wenigstens was drauf und drin ist.
    Is halt etwas mehr arbeit.

  3. also nix für ungut, aber, …… wenn die Amis uns mit dem Zeug füttern wo 113 verschiedene chemikalische Rückstände zu finden sind, da fragt man sich ob man uns zu Tode bringen will. das sollen sogar gar keine Lebensmittel mehr sein? lol. essen wir denn schon den Hamburger gemacht und erfunden aus Klärschlamm? (Scheiße) und warum werden die nicht auf ein paar Billionen verklagt? bei VW klappt es ja auch, gell?

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