Konsum: Imperium der Belästigung – Belagerungszustand durch Reklame

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Allerheiligen ist vorbei. Die Reklame muss nun neu werden. Weihnachten und Neujahr sind hier immer lästig, da besonders heftig. Der Postkasten bläht sich mit unerwünschter Werbung. Der Reklameterror verschiebt sich. Schon früh im November beginnen die Weihnachtsglocken zu bimmeln. Der Konsum geht um.

(Foto: Vergoldeter Einkaufswagen: Sylvie Fleury, „Ela 75K, Plumpity… Plump“)

Bis Ostern bleibt noch etwas Zeit. Die aber kann nicht geduldet werden, denn es naht schon bald am 14. Februar der Valentinstag. Warum man zum 14. Februar Blumen schenkt, bleibt ein Geheimnis, da der Heilige Valentin von der katholischen Kirche eigentlich mit dem „Epilepsiepatronat“ ausgestattet worden ist. Er ist somit der Schutzheilige der Epileptiker. Der historische Valentin war im dritten Jahrhundert ein Priester in Rom, wobei die Legende erzählt, dass er Vorübergehenden mit Blumen aus dem Klostergarten beschenkt hat. Ob das damalige Geheimchristentum Klöster unterhalten durfte, ist nicht sehr wahrscheinlich.

“Buntes Osterallerlei zum Schnäppchenpreis”

Nach mehreren Verwarnungen hielt Valentin am Glauben fest, worauf ihm der Kaiser den Kopf abschlagen liess. Dann war lange Sendepause. In England schickte man im 15.Jahrhundert einander in Namen Valentins anonyme Briefe und scherzhafte Geschenke. Valentin wanderte vorerst mit den Puritanern nach Amerika, um in den letzten Jahr-zehnten zur Unterstützung des Blumen- und Süsswarenhandels nach Europa zurückzu-kehren. Zu Ostern geht es vor allem um die Ausweitung des Angebots. Ostereier und Schokohäschen versprechen allein nur wenig Profit, daher gibt es „Buntes Osterallerlei zum Schnäppchenpreis“, einen „Osterset“, einen von Häschen gezogenen Wagen mit Eiern und anderes mehr, darunter auch für den modernen Mann “Schokoladenbrüste gross: Zum Anbeissen”.

Ein Imperium der Belästigung

Das herrschende Imperium der Belästigung okkupiert das ganze Jahr mit einer Serie von Feier- und Gedenktagen, die den Absatz unnötiger Konsumartikel erhöhen sollen. Das wäre zu verkraften, wenn man nur sonst Ruhe hätte vor unerwünschten Angeboten. Ist man zwei Wochen ausser Haus, so empfielt es sich, einen Nachbarn als Räumkommando für den überquellenden Briefkasten zu bestellen. Der Aufkleber „Keine Reklame“ kann die Einwerfer nicht abschrecken. Es geschieht sehr oft, dass sich in der bunten Belästigung „echte Post“ verfangen und versteckt hat, die dann zusammen mit den Prospekten weggeworfen wird. Unter den in Briefkasten gestopften Materialien sind viele Gratis-Zeitungen als Abgesang der Journalismus zu finden. Man würde nicht glauben, wer sich heute außer den Spendenaufrufen derartiges Füllmaterial für den Papierkporb leistet. Das Fernsehen leidet unter Adipositas der Werbung und an Fettsucht der Reklame.

Kaum eine Serie im TV ohne Widmung oder Patronanz

Immer wieder erscheinen die gleichen Spots. In bestimmten Kanälen ist es endlich soweit: Die Summe der Werbeschaltungen ist länger als der zerstückelte Spielfilm. Und immer wieder springen zusätzlich Produkthinweise in das laufende Bild. Kaum eine Serie im TV erscheint ohne Widmung oder „Patronanz“. Es widmen mir, ohne das ich es gewünscht oder danach gefragt hätte, diese oder jene Firma die nachfolgende Sendung. Auch der Wetterbericht hat seinen „Patron.“ Verschämt erscheint oft eine kleine Schrift: „Mit Hilfe von Produktplazierungen.“ Dabei rückt man leise bestimmte Waren in die Handlung. Keine Krimi ohne Kafffee. Daher gilt: „Ein Käffchen schenkt sich ein der Kommissar: Daher die Suche nach dem Täter leichter war!“

Küchendämpfe und Haubenköche

Der Philosoph Sokrates ging einmal durch den Markt und freute sich: „So viele Dinge, die ich alle nicht brauche!“ Ähnliches gilt auch heute. Je aufdringlicher die Werbung, um so grösser die Unnotwendigkeit des angepriesenen Produktes. Das Essen und der Frass sind hier ohne Mass vertreten. Küchendämpfe umnebeln geschwätzige Haubenköche. Küchenomas verraten ihre geheimen Rezepte. Geöffnete Mäuler schlingen an einer Pizza. Wenn man all das, was mit dem Frass zu tun hat, aus dem Programm striche, würde nur wenig bleiben : Eventuell Klamotten, Videospiele oder zweifelhafte Medikamente aller Art.

Konsum bis zum Abwinken

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Zur Förderung des Absatzes unnötiger Konsumartikel dienen der Muttertag, der Vatertag, der Frauentag, der Kindertag usw. Namenstage, die nach Geschenken rufen, dürfen hier nicht vergessen werden. Da es aber mehr Namen als Tage im Jahr gibt, hat man oft zwei Namen auf ein Datum gelegt. Vinzenz und Dagmar dürfen sich am 24.5. freuen, während Armin und Eugen am 26. ihren gemeinsamen Namenstag haben. Etwa 80 Tage im Jahr haben eine doppelte Besetzung. Immer wieder wird dazu aufgerufen, sich des schöne Brauches zu erinnern und am Namenstag mehr zu schenken als ein Küsschen auf die Wange.

„Wollte Gott, dass in der Christenheit kein anderer Feiertag wäre als Sonntag… Dann unterblieben durch die Arbeit viele böse Untugenden, würden auch die Länder nicht so arm und ausgezehrt sein…. Aber nun sind wir mit vielen Feiertagen geplagt.“ Das schrieb 1520 der Reformator Martin Luther, der einen eigenen „Evangelischen Festkalender“ mit Annullierung aller Heiligen-, Marien- und Aposteltage eingeführt hat. Die vielen katholischen Feste hatten schon damals den Händlern und Krämern zusätzliche Profite beschert.

Hexenfest auf dem Blocksberg

Der Georgentag ist dem Heiligen Georg, dem Drachentöter, gewidmet. Er war ein Märtyrer aus Kleinasien, der dort gegen das Heidentum gekämpft haben dürfte. An diesem Tag findet in ländlichen Gebieten der Georgiritt statt. Das hat offenbar keinen Profit gebracht. So ist der Georgstag zum „Welttag des Buches“ erklärt worden, an dem man einander Bücher schenken soll, was man durchaus auch den Rest des Jahres tun könnte. Am 1. Mai 780 ist die Heilige Walpurga gestorben. Zu diesem Termin hatte der Volksglaube seit langem ein Hexenfest auf dem Blocksberg vermutet. Als nun die Heilige Walpurga im katholischen Kalender erschien, machte sie der Volksglaube unbekümmert zur Patronin des Hexenfestes und der Walpurgisnacht. Dieses Datum ist zuerst in den USA, wo das Hexenfest nicht bekannt war, zum „Tag der Arbeit“ erhoben worden, der nun fast weltweit begangen wird.

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Pfingsten, Dreifaltigkeit und Fronleichnam

Bald danach kommt Pfingsten. Das Wort ist aus dem Griechischen (Pentekost = 50 Tage)
abgeleitet. Es erinnert an das Erscheinen Christi und gilt als Fest des Heiligen Geistes. Das Imperium der Belästigung hat für Pfingsten wegen seiner überwiegend theologischen Bedeutung noch keine Strategie entwickelt. Da und dort sind aber schon kleine Pfingst-ochsen aus Marzipan gesichtet worden. Man kann aber im Internet nachschauen, wo zu jedem, nur denkbaren Feiertag „abgefahrene Geschenke“ angeboten werden. Bald gibt es keinen Tag mehr, an dem man nicht Geschenke machen und Geld ausgeben könnte. Der Sonntag nach Pfingsten ist der Dreifaltigkeit gewidmet. Der folgende Donnerstag ist als „Fronleichnam“ wieder ein Feiertag, an dem der „lebendige Leib des Herrn“ hinaus-getragen werden soll aus der Kirche, um in der Welt zu wirken. Diese Prozessionen über Wiesen und Wege wirken zunehmend auch auf die Fremdenverkehrswerbung, die damit Reklame zu machen sucht.

Johannistag, Martinstag und Allerheiligen

Der „Johannistag“ als Ehrung für Johannes des Täufer wurde auf die Sommersonnen-wende und auf den 24.6. verlegt. Germanisch Bewegte können sich in Spezialgeschäften Brandsätze für das Sonnwendfeuer, aber auch „rollfertige“ Feuerräder bestellen. Es folgt nun die fast werbefreie Sommerpause, die nur am 15. August von Mariae Himmelfahrt unterbrochen wird: Einem Tag, den die Reklame nur schwer nutzen kann. Zum Martins-tag aber freuen sich die Geflügelzüchter, da man am 11.9. gern zum Verzehr des Martinigansels ausrückt. Damit keiner der vielen Heiligen vergessen bleibt, werden sie alle zusammen am 1.11. und zu „Allerheiligen“ geehrt. Die Gräberbesuche zu diesem Tag werden vom amerikanischen Brauch des „Halloweens“ begleitet. In der vorhergehenden Nacht klopfen gespenstisch verkleidete Kinder an die Türe und fordern („Trick or treat?“) Geschenke, am liebsten doch das bare Geld.

Drei Wochen später kommen Krampus und Nikolo ins Haus, die man sich heute für einen Festpreis über das Internet bestellten kann. Der Advent bringt eine aufsteigende Kurve des Kaufrausches, da sich unter dem Weihnachtsbaum die Geschenke häufen müssen. In der Silvesternacht wird das neue Jahr mit festlicher Lärmerregung begrüsst. In den Strassen und auf den Plätzen erscheinen Verkaufsbuden, an denen man sich mit allerlei Krachwerkzeug und Glücksymbolen eindecken kann. Im Krachen der Böller, Knallerbsen und Raketen ist der Anlass längst vergessen. Es war nämlich Papst Silvester am 31.12.335 verstorben.

Rauchfangkehrer und die Heiligen Drei Könige

Zu Neujahr läutet oft ein leibhaftiger Rauchfangkehrer mit offener Hand an der Türe, um alles Gutes zu wünschen. Er gilt als positive Figur, da in früheren Zeiten und bei offenem Feuer ein gut geputzter Rauchfang als ein „Glück“ empfunden wurde. Tage später läutet es schon wieder an der Türe. Diesmal sind es die Heiligen Drei Könige, um für klingende Münze ein Gedichtlein aufzusagen.Deutlich ist die Tendenz der katholischen Kirche zu erkennen, das ganze Jahr mit möglichst vielen Feiertagen zu übersäen. Aus dem Staat erwächst ihr ein Konkurrent, der aus der Geschichte seine eigenen Gedenktage ableitet und in den Kalender zu schieben wünscht. Monarchien feiern oft den Geburtstag ihrer Herrscher, Republiken den Tag ihrer Proklamation. Österreich etwa begeht den Abzug der letzten Besatzungstruppen von 1955 am 26.10. als Staatsfeiertrag.

Muttertag, Vatertag und Frauentag

Es drägen nun aber Dutzende Personengruppen heran, um ebenfalls eine Würdigung im Kalender zu erhalten: Die Mütter, die Kinder, die Frauen, die Väter, die Banker und so weiter. Daher sind im Gegensatz zu den staatlich anerkannten und arbeitsfreien Feiertagen Gedenktage aller Art eingeführt worden. Gedenken kann man schliesslich auch während der Arbeit. Frau Ann Jarvis hatte in den USA ab 1907 einen Feldzug begonnen, um einen jährlichen „Mothers Memorial Day“ durchzusetzen. 1914 erklärte der US-Kongress den zweiten Sonntag im Mai als “Muttertag”, der dann zuerst von England und dann auch von anderen Staaten übernommen wurde. 2008 fiel der Muttertag am 11. Mai praktischerweise auf den Pfingstsonntag. Der Mai ist voller Feiertage, zwischen denen sich des öfteren „Fenstertage“ öffnen. Das heisst: Zwei Feiertage liegen so eng zusammen, dass Firmen, Betriebe oder Ministerien den dazwischen liegenden Werktag freigeben.

Omatag und Tag der Schwiegermütter

Frau Sonora Dodd liess der Erfog des Muttertages nicht ruhen, daher schlug sie einen „Vatertag“ vor. Es dauerte allerdings bis 1966, als der dritte Sonntag im Juni offiziell zum „Vatertag“ erklärt wurde, an dem aber gearbeitet werden msste. 1917 bestimmte Lenin per Dekret den 8. März als den Frauentag, der ab 1945 von allen KP-Staaten als staatlicher Feiertag begangen wurde. Es sahen sich auch andere gesellschaftliche Gruppen zu Forderungen veranlasst. Tatsächlich feiert man in der Türkei als „Nineler günu“ einen Omatag, der auch in Bulgarien als „Babin den“ im Kalender steht. Grossväter sind bisher leer ausgegangen. In einigen Bundesstaaten wer USA gilt der vierte Sonntag im Oktober als „Tag der Schwiegermütter.

Gedenktage statt Feiertage

Die DDR hatte statt der kirchlicher Feiertage Gedenktage für verschiedene Berufsgruppen eingeführt. So war der dritte Sonntag im September ein „Tag der Werktätigen im Bereich der haus- und kommunalwirtschaftlichen Dienstleistungen“, eine Art „Putzfrauen-Tag“. Der DDR-Kalender „Landschaften unserer Heimat“ aus dem Jahr 1983 verzeichnet 24 solcher Gedenktage. In der UdSSR wurde der 1. Dezember zum „Tag der Rentner“ erklärt. In den USA wiederum stellt man ganze Wochen oder Monate unter ein bestimmtes Motto: So gab es eine „Woche zur Sicherheit der Schulbusse“ oder eine absolut notwendige „Woche zur Bewahrung der geistigen Gesundheit. „Der Oktober wurde wechselweise zum „Monat der betriebssicheren Autobatterie“ oder des „herrenlosen Haustieres“ prokamiert.

Da fehlt nur noch ein „Monat zur Abschaffung sinnloser Gedenktage.“

Quellen: Almine Rech Gallery/spreezeitung.de vom 06.11.2014

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