Unruhe im Vatikan wegen Nachfolge: Wer wird Franziskus II.

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In der katholischen Kirche herrscht erhebliche Unruhe. Das gilt besonders für Rom. Ein Grund dafür ist die Correctio filialis, eine Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien, die von zahlreichen katholischen Persönlichkeiten Papst Franziskus wegen seines nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia vorgelegt wurde.

Die Unruhe läßt die Frage nach dem Nachfolger von Franziskus auf dem Stuhl Petri stärker in den Vordergrund rücken.

„Über drei Papstkandidaten wird in- und außerhalb des Vatikans geflüstert. Ein Asiate, ein Afrikaner und ein Europäer, um genau zu sein, ein Italiener. Nur der dritte hat eine minimale Chance, in einem hypothetischen, künftigen Konklave gewählt zu werden.“

So der Vatikanist Sandro Magister, der vor allem über Kardinal Luis Tagle spricht, um in Wirklichkeit aber den amtierenden Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ins Spiel zu bringen. Der „Afrikaner“ ist Kardinal Robert Sarah, der vielen in der Kirche als Hoffnungsschimmer gilt. Um ihn soll es in dieser Darstellung aber nicht gehen.

Kardinal Tagle der „Idealkandidat“

Kardinal Luis Antonio Gokim Tagle gilt progressiven Kirchenkreisen als „Idealkandidat“ für die Nachfolge von Franziskus. Sie sehen in ihm einen Franziskus II.

Der Sohn eines philippinischen Vaters und einer chinesischen Mutter studierte in den USA. 2001 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Imus, 2011 Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof von Manila. Im Frühjahr 2012 hatte der deutsche Papst bereits 18 Papstwähler ernannt. Im Herbst folgten überraschend weitere sechs Kardinalskreierungen.

Die dürftige, indirekt geäußerte Begründung für das eingeschobene Eil-Konsistorium lautete, daß Benedikt damit Länder der ehemals „Dritte Welt“ genannten Erdteile stärker berücksichtigen wolle. Deren zu geringe Vertretung war ihm vorgehalten worden. Im Nachhinein betrachtet, sieht die Sache anders aus. Benedikt XVI. wußte um diese Zeit bereits, daß er zurücktreten und damit bald ein Konklave folgen sollte. Unter den im Herbst kreierten Kardinälen befand sich auch der philippinische Erzbischof Tagle (Auf dem Titelbild mit Franziskus).

Papst Franziskus ernannte diesen zum Vorsitzenden der Catholic Biblical Federation, in dem die Katholischen Bibelwerke zusammengeschlossen sind. 2015 machte er ihn zudem zum Vorsitzenden der Caritas Internationalis. „Im Namen aller Armen nehme ich das Amt an“, sagte der Philippiner zur Amtsübernahme.

Er folgte darin dem honduranischen Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, der sich nach der Wahl von Franziskus als „Vize-Papst“ in die Öffentlichkeit schob und zuletzt ziemlich deutlich seine eigene Kandidatur für die Franziskus-Nachfolge anmeldete. In den Kreis der aussichtsreichen Papabili konnte er damit aber nicht aufrücken.

 

Der Progressive, den Konservative falsch zuordneten

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Anders zeigt sich das Bild im Zusammenhang mit Kardinal Tagle, der im nicht unbedeutenden deutschen Sprachraum auch von konservativen Kreisen gefördert wurde. Auch Konservativen sind sozialromantische Züge nicht fremd. Die Förderung des philippinischen Erzbischofs durch Benedikt dürfte den Ausschlag gegeben haben.

Benedikt zeigte in seinen Ernennungen aber nicht immer eine kluge Hand. Das galt für die USA, wo er Kardinal Raymond Burke zum Berater hatte. Das galt aber für andere Länder nicht, wo eine vergleichbare zuverlässige Beratung fehlte. Oder Rom knickte unter dem Druck einer inszenierten Gegenöffentlichkeit ein, wie dies im Fall des in Österreich ernannten Weihbischofs Gerhard Maria Wagner der Fall war.

Tagle vertritt progressive Positionen, was durch seine Mitarbeit bei der „Schule von Bologna“ von 1995–2001 belegt ist, die ein Monopol für die historische Deutung des Zweiten Vatikanischen Konzils und vor allem des „Konzilsgeistes“ beansprucht. Sie vertritt eine „Hermeneutik des Bruches“, demzufolge das Zweite Vatikanische Konzil einen Bruch mit der gesamten vorherigen Kirchengeschichte und einen völligen Neubeginn darstellt.

Aus der Feder Tagles stammt eines der wichtigsten Kapitel der fünfbändigen Konzilsgeschichte der von Giuseppe Dossetti gegründeten „Schule“, die heute von Alberto Melloni geleitet wird. Der heutige Kardinal schrieb das Kapitel über die „schwarze Woche“ im Frühjahr 1964. Ausgerechnet Benedikt XVI., der mit der „Hermeneutik der Kontinuität“ die Antithese zur „Schule von Bologna“ formulierte, hob Tagle noch schnell in den Kreis der Kirchenmänner, die seinen Nachfolger wählten und seines Alters wegen zum potentiellen Papabile für ein späteres Konklave.

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Der aufgehende Stern und die Vorahnung von Haarspaltereien

Die Förderung durch Benedikt verdankte Tagle demnach weniger seinen orthodoxen Leistungen, sondern der simplen Tatsache, ein Theologe zu sein, eine Gruppe, für die Benedikt besondere Sympathie zeigte, unabhängig von ihren inhaltlichen Positionen. Seit der Wahl von Franziskus gilt Tagle „in progressistischen Kreisen als aufgehender Stern des Kardinalskollegiums“, wie Katholisches.info am 19. März 2015 schrieb.

Zwischen den beiden Bischofssynoden über die Familie kritisierte er beim 2. Flame Youth Congress in Wembley die „harte und strenge“ Sprache der Kirche gegen Ehebruch und Homosexualität. „Seine Schlußfolgerungen liefern uns eine Vorahnung der Haarspaltereien, die sich mit Blick auf die Bischofssynode im Oktober abzeichnen“, schrieb die Theologin Maria Guarini (Chiesa e postconcilio) im Frühjahr 2015.

Zu den Haarspaltereien und noch Schlimmerem ist es bei der Schlußabstimmung der Synode und danach auch gekommen. Dazu zählt seither das Schweigen von Papst Franziskus zu Dubia (Zweifel) und Correctio filialis (Zurechtweisung).

Als Amoris laetitia im April 2016 veröffentlicht wurde, gehörte Tagle zu den ersten Bischöfen weltweit, die dem päpstlichen Schreiben eine „weite“ Auslegung gaben und wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zuließen. Im Frühjahr 2015 hatte der Kardinal dem Daily Telegraph angedeutet, daß es nicht nur um die „Wiederentdeckung“ der Barmherzigkeit Gottes gehe, sondern um einen neuen Barmherzigkeitsbegriff.

„Zum Teil sind es auch die Veränderungen der kulturellen und sozialen Sensibilität, die dazu führen, daß das, was in der Vergangenheit eine akzeptable Form war, Barmherzigkeit zu zeigen… heute, wegen unserer modernen Mentalität, nicht mehr auf dieselbe Weise gesehen werden könnte.“
Mit Blick auf die wiederverheirateten Geschiedenen sagte er:

„Jede Situation von wiederverheirateten Geschiedenen ist ausreichend einzigartig. Am Ende eine generelle Regel zu haben, könnte kontraproduktiv sein. […] Wir können nicht für alle eine einzige Formel haben.“
„Es ist gut, wenn man ab und zu verwirrt ist“

Seine Positionierung an der Seite von Kardinal Walter Kasper bekräftigte Tagle am Beginn der zweiten Bischofssynode im Oktober 2015. Als er gefragt wurde, ob die verschwommenen Aussagen, die Papst Franziskus generell vorgeworfen werden, nicht die Verwirrung noch vergrößern würden anstatt Klarheit zu schaffen, sagte er am 9. Oktober der Tageszeitung La Stampa lapidar:

„Es ist gut, ab und zu verwirrt zu sein. Wenn die Dinge immer klar wären, wäre das kein wirkliches Leben mehr.”

Franziskus zeigte frühzeitig Sympathie für den Philippiner, dessen Land er Anfang 2015 besuchte und bei dieser Gelegenheit den Kurswechsel der philippinischen Bischöfe in Sachen Sexualmoral. Mit einer zwielichtigen WHO-Behauptung in der Hand, wonach mit der Ausbreitung des Zika-Virus ein erhöhtes Enzephalitis-Risiko bei ungeborenen Kindern einhergehe, stimmten sie den von der UNO verlangten Regierungsplänen zur Legalisierung der Verhütung zu.

Alberto Melloni, der heutige Leiter der progressiven „Schule von Bologna“, der Tagle angehört, rührt dementsprechend auch fleißig die Werbetrommel für den philippinischen Kardinal. Als im Herbst 2016 Tagles autobiographisches Gesprächsbuch „Ich habe von den Letzten gelernt“ erschien, schrieb Melloni in La Repubblica, der einzigen Tageszeitung die Papst Franziskus nach eigener Angabe regelmäßig liest, daß Tagle der „vollkommene Franziskus-Interpret“ sei.

In diesem Buch gab Tagle bekannt, daß der Weltfrieden nicht von der Bekehrung zu Christus und seiner Nachfolge abhängt, sondern „Weltfrieden von der Fähigkeit der Religionen zum Zusammenleben abhängt“ (Jesuiten, Freimaurer und Illuminaten: Eine (un)heilige Allianz zur Etablierung der Neuen Weltordnung (Video)).

 

Tagle „zu jung“, Schönborn aber nicht

Der Vatikanist Magister rechnet aber nicht damit, daß Tagle zum Franziskus-Nachfolger gewählt wird. Er sei mit seinen 60 Jahren „zu jung“. Sein Pontifikat könnte „zu lange“ dauern. Vor allem aber sieht Magister beim nächsten Konklave alle Konflikte aufbrechen, die Franziskus seit 2013 in die Kirche hineinträgt oder verschärft.

Sollte es beim Konklave zu einer anti-bergoglianischen Gegenbewegung kommen, wären davon alle Kardinäle betroffen, die sich als besonders Francisceisch hervortun. Davon hängt auch die Position eines anderen Kardinals ab, der inzwischen nicht mehr „zu jung“ wäre, den Papstthron zu besteigen: Christoph Kardinal Schönborn.

Erwies Franziskus 2014/2015 vor allem Tagle seine Gunst, gilt dies seit der Bischofssynode 2015 auch für Schönborn. Im Gegensatz zu Tagle, verstand es Wiens Erzbischof in der Vergangenheit, sich mit dem Nimbus eines über den Parteiungen stehenden, ehrlichen Maklers zu umgeben. Unter Papst Benedikt XVI. war er „Ratzingerianer“ und unter Papst Franziskus ist er „Bergoglianer“ (Jesuitenorden übernimmt Kontrolle der Vatikanmedien – Vom Papst gewünschtes Abkommen).

Diese geistige Beweglichkeit sichert während des jeweiligen Pontifikats eine bedeutende Stellung, erweist sich aber nicht unbedingt vorteilhaft in der Nachfolgefrage für den Stuhl Petri. Zum Tragen käme sie nur, wenn im Konklave der Wunsch nach Kontinuität bestimmend ist. Das war 2013 nicht der Fall und könnte erst recht im kommenden Konklave nicht der Fall sein. Selbst dann hätte der geborene Diplomat und anerkannte Theologe Schönborn noch immer die besseren Karten als Tagle (Im Griff der Globalisten: UNO und NGOs kontrollieren zunehmend den Vatikan).

Franziskus nahestehender Berufsdiplomat als nächster Papst?

Magister sieht Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin als derzeit aussichtsreichsten Kandidaten. Sollte Franziskus sein Pontifikat zu hart an die Wand fahren, wofür einiges spricht, könnten die Kardinäle in einem Berufsdiplomaten mit einer „soliden theologischen Ausbildung, wie sie unter Diplomaten selten anzutreffen ist“, einen geeigneten Papabile sehen.

Wer von berufswegen die Ruhe in Person ist, könnte in stürmischer Zeit an Bedeutung gewinnen. Zuletzt war das 1939 der Fall, als Pius XII. gewählt wurde. Da Parolin von Franziskus in das höchste Kurienamt berufen wurde, könnten sich Mehrheiten bilden, in denen die Bergoglianer in jedem Fall vertreten wären:

„Heute heißt das Unternehmen, das eine wachsende Zahl von Kardinälen Parolin anvertrauen würde, das Kirchenschiff durch den von Papst Franziskus losgetretenen Sturm zu lenken, indem er dessen Auswüchse korrigiert, ohne seinen Geist zu verraten.“

Parolin wies nach der Veröffentlichung der Correctio filialis am 29. September, am Rande einer Veranstaltung von Kirche in Not, auf die Notwendigkeit eines innerkirchlichen Dialoges hin. Darin sehen Beobachter ein Abrücken von Papst Franziskus, der sich seit April 2016 in systematischer Dialogverweigerung übt. Der Kardinalstaatssekretär griff damit auf, was Kardinal Gerhard Müller, der von Franziskus unfreundlich als Präfekt der Glaubenskongregation entlassen wurde, bereits am 26. September nahegelegt hatte.

Es wird im Streit um Amoris laetitia entscheidend für die weitere Entwicklung der Kirche, aber auch der künftigen Rolle von Kardinal Parolin sein, ob er mit seiner Dialogforderung bei Papst Franziskus durchdringen kann (Vatikan-Insider über die jüngsten Skandale im Vatikan und die geheimen Pläne für Europa (Videos)).

  

»Correctio Filialis«: 62 Kleriker und katholische Intellektuelle werfen Papst Franziskus Häresie vor

62 Kleriker und katholische Intellektuelle aus 20 Ländern haben ein 25-Seitiges Schreiben namens »Correctio filialis de haeresibus propagatis« unterzeichnet, das die Politik des Papstes in Bezug auf Ehe, Familie und moralisches Leben kritisiert. Dieses Schreiben erregt in der katholischen Welt großes Aufsehen.

Wie unter anderen RT berichtete, haben 62 Kleriker und katholische Intellektuelle aus 20 Ländern ein 25-seitiges Schreiben namens »Correctio Filialis« unterzeichnet, das die Politik des Papstes in Bezug auf Ehe, Familie und moralisches Leben kritisiert.

Es geht vor allem um die Schrift »Amoris laetitia«, die 2016 im Namen von Papst Franziskus herausgegeben wurde. Hier soll der Papst sieben häretische Standpunkte zur Ehe, dem moralischen Leben und dem Empfang der Sakramente vertreten, die sich nun durch ihn in der Kirche verbreiten würden. Diese kritisierten sieben Punkte seiner Schrift stünden im Widerspruch zur Lehre der katholischen Kirche und zum Kirchenrecht.

In der Kritikschrift werden zudem »Aussagen, Handlungen und Unterlassungen von Papst Franziskus aufgelistet, die ohne begründeten Zweifel erkennen lassen, dass er von den Katholiken eine Interpretation der genannten Stellen möchte, die faktisch häretisch ist«, heißt es in einer Darstellung des Schreibens.

Die Unterzeichner der »Correctio filialis de haeresibus propagatis« bestehen respektvoll darauf, dass Papst Franziskus diese Häresien verurteilt, die er direkt oder indirekt vertreten hat.

Das komplette Dokument der »Correctio filialis de haeresibus propagatis« finden Sie HIER ]

Bereits vor einem Jahr war ein ähnlicher Protestbrief dem Papst von 45 Geistlichen überreicht worden. Doch der Papst hat bisher noch nicht darauf reagiert.

Zunehmend gerät Papst Franziskus unter Druck. Kirchenrecht und päpstliche Anordnungen stünden zunehmend im Widerspruch zueinander, werfen ihm Kritiker vor (Vatikan: Widerstand gegen Papst Franziskus geschwächt – „Freunde“ des Papstes drängen auf beschleunigte „Revolution“).

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Literatur:

Die einen nennen es FAKE NEWS, die anderen Enthüllungen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht… von Michael Morris

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde? von Thomas A. Anderson

Die Geheimnisse des Vatikan: Eine andere Geschichte der Papststadt von Corrado Augia

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung von Dan Davis

Quellen: PublicDomain/katholisches.info/freiewelt.net am 12.10.2017

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5 comments on “Unruhe im Vatikan wegen Nachfolge: Wer wird Franziskus II.

  1. oder zur verehrung luzifer, oder wie man das auch immer nennen mag,erkennt man aber nur wenn man keine scheuklappen trägt, oder sich das handy vor die nase klatscht

  2. Das Problem der katholischen Kirche war und ist, dass sie zentralistisch organisiert ist bzw. regiert wird. Vom Vatikan in Rom aus, mit seiner Kurie der Kardinäle und Bürokratie und Verwaltung. Zumal seit dem Unfehlbarkeitsdogma des Papstes im Kampf gegen den freimaurerischen Modernismus.
    Und wo eine Zentralregierung und zentralistische Verwaltung herrscht bzw. vorherrscht, kann man ansetzen um diese zu korrumpieren und zu unterwandern. Und genau das haben die ideologisch liberal und relativistisch-modernistisch und kapitalistisch ausgerichteten Freimaurer mit ihrer ideologischen Geistmacht des Modernismus und die echten Satanisten mit ihrer Pädophilie und ihrem rituellen Kindesmissbrauch nach dem Pädophilen und Satanisten Aleister Crowley und seinen Kinderschändungen und seiner Pädophilie und seinen Kinderopfern in den O.T.O. Logen bzw. O.T.O. Satans-Orden und Saturn-Orden und Saturn-Logen und in der zionistischen Freimaurerei des Zionismus gemacht. Siehe auch die Bilderberger und den relativistischen und dekonstruktivistischen manipulativen Zeitgeist der Postmoderne (Sophistik und Rabulistik) und die Pädophilen Alfred Kinsey und John Money und auch den Dutroux-Kinderschänder-Skandal in Belgien. Auch der gegenwärtige Papst wird psychisch manipuliert und beeinflusst usw.
    Das war schon in der Renaissance und vor der Reformation und Gegen-Reformation so. Die Freimaurer-Logen und Kaufmanns-Logen der venezianisch-lombardischen Bankiers und Geldverleiher haben damals die Banken des Vatikan unterwandert und übernommen und dessen Finanzen und Bank-Geschäfte geleitet und Zins-Wucher getrieben. Auch die Fugger, die ihre Bankkaufmanns-Lehre in Venedig machten, waren Mitglied in einer venezianischen Freimaurer-Loge und Kaufmanns-Loge. (Venedig war eine Schein-Republik die von einer Oligarchie beherrscht wurde, und nirgendwo waren die Bankiers und Patrizier und Geldverleiher und Wucherer mächtiger und skrupelloser und gnadenloser und ausbeuterischer – Venedig war der größte Sklaven-Markt Europas, der einzige Ort an dem auch mit christlichen Sklaven gehandelt wurde – die venezianisch-lombardischen Bankiers und Geldverleiher plünderten während der Renaissance in Nord-Italien und Europa ganze Landstriche wucherische per Zins-Wucher und über korrupte und kriminelle Geldgeschäfte und Finanzspekulationen aus, bevor die Kirche auch nur einigermaßen Ordnung schaffen konnte und den Wucher beenden).
    Es waren auch die Fugger in Augsburg, zusammen mit anderen beispielsweise hanseatischen Freimaurer- und Kaufmanns-Logen, die das mittelalterliche Schwundgeld-System außer Kraft setzten und nach und nach abschafften und so den Wucher-Zins und Zins-Wucher wiedereinführten und die die Kirche und Kirchenmänner kapitalistisch und liberalistisch korrumpierten und dekadent machten und zu fragwürdigen Praktiken verführten und welche etwa beim Ablass-Briefe verkaufenden Tetzel dabei waren und ihn begleiteten und beim Ablass-Geschäft mitprofitierten. Kardinal Nikolaus von Kues (mit Gelehrten-Namen CUSANUS und ein großer Renaissance-Humanist und Philosoph) versuchte damals die Kirche wieder zu reinigen und zu reformieren und in Ordnung zu bringen. Doch als er den anderen Kardinälen in der Kurie sagte, sie müßten getreu ihre Pflicht tun und ihre Pflichten erfüllen, da wurde er nur ausgelacht. Der Kardinal wurde in seiner eigenen Kirche von seinen eigenen Mit-Kardinälen, die über ihn lachten, verspottet! So ist es auch heute mal wieder – wirkliche neutestamentarische biblische Werte und spiritueller Idealismus und echte Spiritualität und Gerechtigkeit und Vernunft sind mal wieder überhaupt nicht erwünscht und werden geradezu systematisch bekämpft…!
    Das mußte auch der christliche Kabbalist und spätere Mönch Graf Pico della Mirandola erfahren, der aus Rom fliehen mußte. Und der große platonische Philosoph und Renaissance-Humanist und Priester Marsilio Ficino sowie Trithemius als Abt von Sponheim und auch viele andere…!

    Prof. Gustav Ruhland als National-Ökonom und Historiker zur Geschichte des Handels- und Finanzkapitals und Wuchers und Zins-Wuchers mit einem Klassiker der Volkswirtschaftslehre zur christlichen Soziallehre – siehe auch speziell die katholische Soziallehre der katholischen Kirche usw.

    http://www.vergessene-buecher.de

    Prof. Bernd Senf aus Berlin, Volkswirt zu VWL und psychosozialen Hintergründen, nach Wilhelm Reich zum Orgon (Lebensenergie Ki oder auch Vhi bzw. Prana) als Psychologe und James DeMeo und nach Viktor Schauberger und Nicola Tesla und Freiherr von Reichenbach zum Od und nach dem französischen Soziologen und Politologen und Demographen und Statistiker Emmanuel Todd zu Familien-Strukturen und Neoliberalismus usw.

    http://www.berndsenf.de

    Ein Beispiel für die postmoderne Denkweise ist als Zeitgeist und Ideologie und „Philosophie“ der Postmoderne mit ihrem Werte-Relativismus und ihrem irrationalen destruktiven Dekonstruktivismus und ihrer Entwurzelung und Manipulations-Tendenz und ihrer Dekadenz und Irrationalität wider Vernunft und Logik und Natur und Wissenschaft und Moral und Ethik und ihrer Sophistik und Rabulistik auch die sogenannte Gender Ideologie bzw. der Genderismus mit Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern im Sexualkundeunterricht in der Schule. Siehe wie gesagt auch die Pädophilen Alfred Kinsey und John Money und den Pädophilen Satanisten Aleister Crowley und seine Pädophilen O.T.O. Logen.
    Siehe dazu auch Klagemauer.TV aus der Schweiz Online zu den entsprechenden Suchstichworten mit der Suchfunktion und auch Pravda.TV http://www.pravda-tv.com und auch die Sektion „Genderismus“ usw. auf der deutschsprachigen Website von Richard Dawkins und so weiter…!

    http://www.luebeck-kunterbunt.de Siehe auch die Websites und Bücher und Texte von Judith Reisman zur Thematik und über Judith Butler usw.

    Übrigens hat der große Psychologe Wilhelm Reich Homosexualität als eine Neurose eingestuft. Diese tritt häufig immer dann auf, wenn der weibliche passive Anteil in der Seele des Menschen (das Yin oder Wasser Prinzip, während das Yang oder Feuer Prinzip als männlicher aktiver Seelen-Anteil) massiv unterdrückt wird. So ist es in den meisten Fällen bei Homosexuellen. Beispielsweise wurde auch der preußische König Friedrich der Große als ohnehin eher musisch-künstlerisch veranlagtes Kind und als individualistisch ausgerichtet von seinem überstrengen Vater, bekannt als der „Soldatenkönig“, militaristisch erzogen und übermäßig als preußischer Soldaten und Thronfolger gedrillt. Der Vater war zudem Calvinist bzw. Kalvinist nach Calvin bzw. Kalvin, und im alttestamentarisch ausgerichteten Calvinismus wird das Alte Testament als dem Neuen Testament gleichrangig und voll entsprechend betrachtet. Tatsächlich löst aber das Neue Testament der Bibel das Alte Testament ab bzw. legt es neu aus. Das Neue Testament der Bibel interpretiert das Alte Testament der Bibel neu. Der alte mosaische Bund des Alten Testamentes der Bibel nach Moses wird vom Neuen Bund des Neuen Testamentes der Bibel nach Jesus Christus abgelöst. Denn Jesus Christus nahm das Gesetz auf sich und erfüllte es voll und überwand und übersteigerte und übertraf es so noch. Er war und ist der fleischgewordene LOGOS und Messias und Erlöser. (die sogenannten angeblichen selbsternannten „Zeugen Jehovas“ und die alttestamentarisch ausgerichteten Calvinisten und Puritaner und Zwinglianer scheinen das nicht verstanden zu haben. Sie wurden alttestamentarisiert und betrieben auch wieder Zins-Wucher mit Wucher-Zinsen, was das alte Testament eigentlich klar und deutlich verbietet. Dementsprechend fielen sie unter den alten eigentlich abgelösten mosaischen Bund des Alten Testamentes nach Moses zurück und wurden so dementsprechend folgerichtig re-judaisiert und re-mosaisiert. Siehe auch den Soziologen Max Weber und Prof. Gustav Ruhland und Abbe Galiani zum Aufstieg des neuzeitlichen Kapitalismus zusammen mit dem Großbürgertum und Protestantismus). Übrigens erwarteten nicht nur die Juden einen Erlöser, sondern auch die persischen Zarathustrier bzw. Zoroastrier nach dem Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster und seinem monotheistischen Zarathustrismus bzw. Zoroastrismus. Siehe etwa die „Magoi“ im Neuen Testament die zu Jesu Christi Geburt kommen als sterndeutende Magier-Priester der monotheistischen Zarathustrier bzw. Zoroastrier nach dem persisch-medischen Zarthustrismus bzw. Zoroastrismus. Auch der Prophet Daniel im Alten Testament hinterließ die Prophezeiung auf das Kommen eines Erlösers.
    Und auch der griechische Philosoph Platon sagte, dass erst ein Gott kommen müsse, der uns sage wie wir zu opfern und wie wir uns unseren Mitmenschen gegenüber zu verhalten hätten. Bis dahin war seiner Philosophie eben nur mentalische Philosophie, und nicht allgemein wirkmächtig.
    Zwar gibt es auch den Logos der Stoiker, von denen als griechischen Philosophen der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel die beiden Stoiker Aratos und Kleanthes auf dem Areopag in Athen mit jeweils einem Zitat zum göttlichen Logos und höchsten Gott zitiert, und von dem griechischen Philosophen ihre gesamte LOGIK als natürliche Vernunft und natürliche Ratio bzw. Rationalität und ihre ETHIK als natürliche Moral und als natürliches Sittengesetz ableiteten (welche der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel ausdrücklich auch den Heiden zubilligte – siehe auch den jüdischen Philosophen und Theologen Philon von Alexandrien zum LOGOS als göttlicher Schöpfungsordnung des Kosmos und Weltgesetz). Doch wie schon die griechischen Philosophen wussten, die meisten Menschen sind sich ihres Anteils am göttlichen Logos nicht bewusst und handeln nicht der göttlichen Vernunft gemäß. Die Griechen wie der Stoiker Aratos nannten den stoischen Logos die Weltvernunft und Weltseele und das Weltgesetz. Dies ist die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos. Die Heilige Hildegard von Bingen nannte es den Makrokosmos, der dem Mikrokosmos Mensch mit seiner einzelnden Individual-Seele (auf griechisch Psyche) gegenübersteht. Die seelisch-psychische Ebene. Beim christlich-katholischen Theologen Thomas von Aquin der Limbus. In der Renaissance-Philosophie „Anima Mundi“ bzw. der Makrokosmus auch hier, wie auch bei den katholischen Kirchenlehrern und Heiligen Hildegard von Bingen und Albertus Magnus, dem Lehrer des Thomas von Aquin, und bei den Kirchenvätern und Kirchenlehrern und Kirchenschriftstellern Justin dem Märtyrer und Irenäus von Lyon (dem die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens theologisch mehr folgen als dem manichäisch beeinflussten und in seinem Denken dualistisch geprägten Hl. Augustinus dem die Katholiken den Vorzug gaben) und Clemens von Alexandrien als dem Heiligen Klemens und seinem Schüler Origenes und der gesamten Patristik (siehe auch Dionysios Areopagita und Johannes Eriugena und Johannes „Duns Scotus“ und Bernhard von Clairvaux als Begründer der Zisterzienser).
    Der Logos der Stoiker kann auch als seelisch-psychische Ebene des Kosmos als Weltganzen als das All-Leben und die All-Natur bezeichnet werden. Das TAO oder auch DAO der Chinesen im philosophischen universalistischen chinesischen Taoismus oder Daoismus. Dies ist die universalistischen chinesische Philosophie bzw. der chinesische Universalismus der chinesischen taoistischen bzw. daoistischen Hochkultur. Siehe auch Judith Reisman dazu. Bei den Hindhus in Indien entspricht der Logos der Stoiker und des jüdischen Philosophen und Theologen Philon von Alexandrien dem BRAHMAN. Die indische Hochkultur hat davon die Atman-Brahman Philosophie und auch ihr medizinisches ganzheitliches Heilsystem des Ayurveda abgeleitet. Siehe zur Lebensenergie „Prana“ bzw. dem „Ki“ oder „Chi“ auch die traditionelle chinesische Medizin TCM und zur hermetischen 4 bzw. 5 Elemente-Lehre der Hermetik auch den Heilpraktiker Paracelsus und den Arzt van Helmonte und den Kirchenschriftsteller Origenes und den Jesuiten Athanasius Kircher und den Renaissance-Kardinal Nikolaus von Kues und den Templer Arnaldus Villanova und Hugo de Payens und Reuchlin usw.

    Die Einteilung bzw. Dreiteilung von Mensch und Welt bzw. Kosmos findet sich als universalistische und universell gültige philosophische Einteilung bzw. Dreiteilung auch in der Bibel beim Apostel Paulus mit Körper und Seele (griechisch Psyche) und Geist und in der griechischen Philosophie und in der hermetischen Philosophie der Hermetik mit materielle Ebene und seelisch-psychischer Ebene (Astral-Ebene, auch der heilige Augustinus kannte schon das Unterbewusstsein, der Psychologe C.G. Jung nannte auch das „kollektive Unterbewusstsein“ der Menschheit und das „kollektiv Unbewusste einer Gesellschaft“ und jeweiligen Kultur bzw. eines Kulturkreises) und mit der geistigen Ebene als mentalisch-spirituelle Ebene bzw. platonisch-göttlicher Ebene und als die drei Ebenen und drei Gesichter der Gottheit im indischen Hindhuismus und auch im chinesischen Taoismus bzw. Daoismus als chinesischem philosophischen Universalismus und sogar auch im Buddhismus mit Körper und Rede (die Sprache bzw. Seele, das ist eine andere Sichtweise derselben Sache, der Seele bzw. auf griechisch Psyche des einzelnden individuellen Menschen) und Geist. Man muß sich in diesem Bereich allerdings genau über die richtigen korrekten Bezeichnungen und Benennungen und Definitionen informieren. Die Termini und Begriffe können wechseln bzw. unterschiedliche Bezeichnungen mit unterschiedlichen genauen Sinn-Bedeutungen benutzt werden. Deswegen sollte man nur Begriffe verwenden, die man auch genau definieren kann. Auch ist beispielsweise die 4 bzw. 5 Elemente-Lehre von den Elementarkräften in der griechischen Philosophie und in der hermetischen Philosophie der Hermetik als Naturphilosophie und Religions-Philosophie zwar den Tattwas im Hindhuismus und Ayurveda entsprechend, aber eine andere und davon unterschiedliche und zu unterscheidende als die Lehre von den 5 Elementen im Taoismus bzw. Daoismus. Der chinesische Taoismus bzw. Daoismus kennt mit den 5 Elementen, zu denen etwa auch HOLZ und METALL gehören, eine unterschiedliche Einteilung und etwa im Tao-Yoga oder auch Dao-Yoga einen unterschiedlichen Schlüssel und anderen Ansatz usw.

    Bilderberger

    http://www.bilderberg.org

    Der Weblog des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger und seine Sicht der Dinge als Querdenker und Wertkonservativer und christlicher Humanist – Kritik am Postmodernismus und philosophische Kritik am Modernismus und Kultur-Kritik, auch an dem Genderismus usw.

    https://philosophia-perennis.com/

    ETHIK Der Heilige Stuhl, der Islam und die UN-Menschenrechtscharta https://philosophia-perennis.com/2017/08/02/der-heilige-stuhl-der-islam-und-die-un-menschenrechtscharta/ https://philosophia-perennis.com/2017/07/03/kein-vergleich-elf-fakten/ https://philosophia-perennis.com/2017/01/18/warum-es-keinen-liberalen-islam-geben-kann/ https://philosophia-perennis.com/2017/06/18/ein-aufgeklaerter-liberaler-islam-pure-illusion-realitaetsfern-irrelevant/ Papst Leo XIII. – 1870 bereits fortschrittlicher als der Islam heute: „dass es innerhalb des göttlichen Naturrechts gewisse Menschenrechte gebe“ © Marie-Lan Nguyen / Wikimedia Commons, via Wikimedia Commons

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