Russlands „Area 51“: Geheimkomplex Yamantau (Videos)

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Das uns allen bekannte Reset in den amerikanisch-russischen Beziehungen scheint in letzter Zeit etwas zu bröckeln. Zumindest arbeiten beide Seiten weiterhin mit Hochdruck daran, sich gegeneinander zu verteidigen, und zwar nicht nur auf der Ebene des Ölhandels.

In der abgelegenen Bergwelt des Ural hat Wladimir Putin es geschafft, still und unbemerkt eine funktionierende „Dead Hand Communication“ aufzubauen, die sich vor Amerikas „Area 51“ nicht zu verstecken braucht.

Doch sie ist versteckt. Eine unterirdische Stadt von der Größe Washingtons ermöglicht das Überleben für die politische und militärische Elite selbst im schlimmsten Fall. Wer sonst sich diesem Berg nähert, wird ohne Vorwarnung erschossen.

Angesichts der Präsidentschaftswahlen in Rußland kommt eine Anekdote wieder in Erinnerung. Jemand fragt Gott: „Wird Rußland je ein normaler demokratischer Staat werden?“ Und Gott antwortet: „Nicht zu meinen Lebzeiten!“ Winston Churchill, der eine etwas niedrigere Position in der Hierarchie hatte, äußerte sich vor Jahrzehnten etwas diplomatischer: „Rußland ist ein Rätsel innerhalb eines Geheimnisses umgeben von einem Mysterium.“

Das erinnert an die berühmten russischen Matrjoschka-Puppen, bei denen immer eine Puppe in einer Puppe in einer Puppe steckt. Und wenn man zur innersten aller Puppen durchdringen will – zu den tiefsten Geheimnissen Rußlands – dann landet man mit einiger Sicherheit in der Abgeschiedenheit des südlichen Ural, am Berg Yamantau.

Jedes Jahr fährt Putin mehrmals in den kleinen Kurort Absakowo, etwa 60 km von der Stadt Magnitogorsk gelegen. Der Grund ist, daß er die Ausbauarbeiten einer geheimen unterirdischen Stadt inspizieren will. Diese Stadt befindet sich innerhalb des höchsten Berges des Südural – im Yamantau-Massiv. Der Name des Berges bedeutet in der baschkirischen Sprache „Berg des Teufels“. Zumindest sollte man als normaler Bürger diesem Berg nicht zu nahe kommen!

Der Berg Yamantau liegt in der Republik Baschkortostan zwischen einigen strategisch wichtigen Städten: Tscheljabinsk, Magnitogorsk und Meschgorje. In Tscheljabinsk befindet sich – noch aus der Zeit des Kalten Krieges – das Russische Föderale Nuklearzentrum (wo die russischen Atomwaffen entwickelt werden) – offizieller Name: Russisches Institut für Technische Physik.

Inoffizieller Name: Rußlands Area 51. Von Magnitogorsk führt eine Eisenbahnlinie direkt in das Innere des Berges Yamantau, ebenso eine Schnellstraße. Das Wichtigste aber scheint die Stadt Meschgorje zu sein. Nach Aussagen von Insidern beginnt hier der ganze unterirdische Komplex Yamantau, und von hier aus führt auch einer der Hauptwege ins Innere des Berges.

In Abb. 1 sehen Sie ein Satellitenbild dieser Gegend. Die Lage des Yamantau-Komplexes im Vergleich zur Hauptstadt Moskau zeigt die Karte in Abb. 2.

An dieser Stelle ist es wichtig zu wissen, daß eine direkte Verbindung zwischen Moskau und dem Berg Yamantau existiert. Die russische Hauptstadt ist mit einer privaten unterirdischen, fast 1300 Kilometer langen Subway-Linie mit dem Berg verbunden. Sie steht ausschließlich Regierungsmitgliedern und ausgewählten führenden Wissenschaftlern zur Verfügung (Unterirdische Bunker und Städte für eine Katastrophe: Hier will die Elite überleben! (Videos)).

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Sogar Mitglieder des russischen Parlaments wissen über Yamantau und die Verbindung zu Moskau sehr wenig, meistens gar nichts. Es dürfte kaum einen Ort in Rußland geben, der sorgfältiger geheimgehalten wird als Yamantau. Die wahre Bedeutung dieses Komplexes ist streng geheim, und Menschen, die sich zu sehr für den Berg Yamantau interessieren, werden mit einer Legende ferngehalten, daß der Berg hoch radioaktiv sei und daß dort Uran gewonnen wird.

(Eingang zu einem unterirdischen Bunker, wie üblich als unscheinbares, halb verfallenes Bauwerk getarnt)

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Der gesamte Komplex existierte in kleinerer Form schon während des kalten Krieges und wurde später ausgebaut. Obwohl sich hier heute keinerlei offizielle Warntafeln befinden, daß es sich um eine militärische Einrichtung handelt, wird jeder, der sich der Anlage zu sehr nähert, kurzerhand erschossen.

Menschen, denen es gelang, sich dem Berg Yamantau zu nähern, erzählen, daß sich dort mehrere Schächte befinden, die ins Innere führen, und daß auf dem Berggipfel ein riesiges Steinplateau vorbereitet wurde, das als Hubschrauberlandeplatz dient. Von diesem Platz aus kann man auch ins Innere des Berges gelangen. Es ist gelungen, Kontakt zu einigen Menschen aufzunehmen, die am Bau der Anlage beteiligt waren. Diese Menschen mußten ein Dokument unterschreiben, das sie bezüglich jeglicher Details über Yamantau zum Schweigen verpflichtete.

Deshalb erwähnt man in keinem Bericht ihre Namen, nicht einmal die Initialen. Mit dem Bau des Yamantau-Komplexes wurde die Organisation US-30 beauftragt. Diese Organisation untersteht direkt dem Verteidigungsministerium. Der Ausbau der unterirdischen Anlagen dauert praktisch seit den siebziger Jahren bis jetzt an, doch im Jahre 2002 wurde er mehrfach unterbrochen, was zeitlich mit häufigeren Besuchen Putins in Absakowo korrelierte.

Derzeit laufen dort hauptsächlich Arbeiten zur Erhaltung und Stabilisierung der Anlage. Auch die Sicherheitsvorkehrungen befinden sich noch im Zustand der Erprobung unterschiedlicher Versionen. Die unterirdische Ausdehnung der Anlage ist gewaltig und entspricht in etwa der Fläche von Washington D. C.

Die Russen nennen es den „Bau des Jahrhunderts“. Es ist eine regelrechte unter irdische Stadt, die bis zu 300.000 Menschen beherbergen kann. Es gibt dort die modernste Infrastruktur mit allen Möglichkeiten der Kommunikation und Verbindungen zu anderen wichtigen militärischen, wissenschaftlichen und politischen Zentren in Rußland, riesige Lebensmittellager, Krankenhäuser etc.

Der gesamte Komplex ist so angelegt, daß die Menschen dort ein halbes Jahr überdauern können, ohne jemals an die Erdoberfläche zu gehen. Die Stadt ist in sogenannte Domänen unterteilt. Man sagt, daß für jedes Drei-Zimmer-Quartier ein Volumen von durchschnittlich 150 Kubikmetern zur Verfügung steht.

Geologen haben die Gegend untersucht und herausgefunden, daß aufgrund der lokalen Bedingungen selbst im Fall einer Nuklearkatastrophe das Wasser, das im Yamantau-Komplex unterirdisch zugänglich ist, mehr als 300 Jahre unverseucht bleiben würde. Die Anlage soll sechs direkte Einschläge von Nuklearwaffen sowie Angriffe mit chemischen und biologischen Waffen überstehen können.

In den Jahren 2003 und 2004 arbeitete die unterirdische Basis übrigens unter Beobachtung und komplett ferngesteuert, und zwar auch von unterschiedlichen zivilen Objekten aus. Seit 2005 wurden wieder weitere Arbeiten vor Ort in Angriff genommen. Die Kommandozentrale von Yamantau befindet sich tief im Innern des Berges, etwa 1000 Meter unter der Erdoberfläche.

Sie dient als Bunker- und Schutzanlage für Regierungsangehörige und einige ausgewählte Wissenschaftler, deren Wissen im Falle eines Falles gebraucht würde und die dort mit voller technischer Ausrüstung ihre Arbeit fortführen könnten. Die gigantische Untergrundbasis hat aber vor allem auch militärischen Charakter.

„Russias Dead Hand Communication“

Es gibt in Rußland eine Top-Secret-Organisation, bekannt unter dem Namen „Direktorat 15“, die zur Zeit des kalten Krieges dem KGB zugeordnet war. Diese Organisation baut und unterhält ein Netzwerk unterirdischer Kommandozentralen im ganzen Land. Der unmittelbare Partner von Yamantau in diesem Netzwerk liegt ebenfalls im Ural, aber etwas weiter nördlich, im Kosvinsky-Bergmassiv, ca. 1360 Kilometer östlich von Moskau gelegen.

(Luft- und Versorgungsschacht der unterirdischen Anlagen am Yamantau)

Dort befindet sich seit 1996 die Kommandozentrale der russischen Strategischen Raketenstreitmacht. Auch diese Basis ist tief unter der Erde gelegen und wird von amerikanischen Geheimdienstkreisen als gleichwertig zur US-Luft- und Weltraumüberwachungszentrale NORAD im Cheyenne Mountain (Colorado) angesehen.

Innerhalb des russischen Kommandonetzwerks spielt Kosvinsky Mountain die Rolle der „Kronjuwelen“. Von dort aus kann sogar nach einem atomaren Erstschlag ein vollautomatischer Vergeltungsschlag noch gestartet werden, selbst wenn die Verteidiger schon tot sein sollten. Amerikanische Geheimdienste nennen dies „Russia‘s dead hand communications“ (russischer Name: „Mortwaja Ruka“, offiziell „Sistema Perimetr“)

(Die Detailansicht der unmittelbaren Umgebung des Yamantau zeigt auch eine oberirdische Militärbasis, die zum System „Mortwaja Ruka“ („Dead Hand Communication“) gehört)

Mit Hilfe von langwelligen VLF-Radiowellen, die dicksten Granit durchdringen können und deren unterirdische Sendeanlagen auch nach einem nuklearen Einschlag noch funktionieren, kann von Kosvinsky Mountain aus eine vollautomatische Kommunikation mit allen Raketenabschußbasen in Rußland aufrechterhalten werden.

Hierzu werden zunächst Kommunikationsraketen gestartet, die ihrerseits die gesamte russische Nuklearstreitmacht in Bewegung setzen können, und das vollständig ohne menschliche Intervention. Das System der „Dead hand communication“ gab es in Rußland übrigens auch schon früher. Während des kalten Krieges befanden sich die Steuerzentralen in mehreren festen Radiostationen in der unmittelbaren Umgebung von Moskau.

Sie befanden sich u. a. in unterirdischen Basen in Scharapowo und in Chekhow, wo es auch geheime unterirdische Schutzbunker für Regierungsangehörige gab. Sie waren sogar über die geheime Moskauer Metro 2 erreichbar. Im Zuge der Weiterentwicklung der Waffensysteme, vor allem bunkerbrechender Waffen, waren diese Basen zunehmend verletzlich geworden.

Erst die Inbetriebnahme der Basis am Kosvinsky Mountain machte das russische Vergeltungsszenario wieder sicher. Natürlich gehört inzwischen auch Yamantau zum „Dead hand“-Netzwerk, und dort wird es wohl auch nach einem nuklearen Erstschlag keine Toten geben (DUMBs: Die Geheimnisse der Untergrundstädte (Videos)).

(Die in diesem Plan eingezeichneten U-Bahnlinien werden Sie in keinem offiziellen U-Bahn-Fahrplan Moskaus finden, denn sie gehören zum Netz der geheimen Metro 2, die heute aus vier Linien besteht. Eine davon führt vom Bahnhof Ramenki weit aus der Stadt heraus bis zu den Bunker anlagen in Scharapowo und Chekhow)

Rußlands „Area 51“

Das Herz der russischen Nuklearwaffenforschung befindet sich bereits seit den fünfziger Jahren in der Stadt Tscheljabinsk, genauer gesagt, in einer geschlossenen Siedlung „Tscheljabinsk-70“ (heute: Sneschinsk) am Rande des eigentlichen Stadtgebiets. Hier ist das „Russische Institut für Technische Physik“ (VNIITF) angesiedelt. Auch wenn der Name harmlos wissenschaftlich klingt – es ist eine größtenteils militärische Forschungseinrichtung.

Das Areal ist sechs mal zehn Kilometer groß. Sowohl die Forschungseinrichtungen als auch die Wohnquartiere sind mit einem Zaun vom Rest der Welt abgegrenzt und sind für Außenstehende nicht zugänglich. Tscheljabinsk-70 hat heute 48.000 Einwohner, von denen ein Viertel in den Forschungseinrichtungen arbeitet.

Ein uns persönlich bekannter Wissenschaftler hatte einmal die Gelegenheit, als Mitglied einer Delegation Tscheljabinsk-70 zu besuchen. Es ging dabei um rein wissenschaftliche Kontakte. Von ihm haben wir einige Informationen aus erster Hand bekommen. Alle Mitarbeiter des VNIITF, sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich, hatten schon zu kommunistischen Zeiten (und jetzt natürlich erst recht) in jeder Hinsicht eine privilegierte Position in der russischen Gesellschaft. Die Wohnhäuser in Tscheljabinsk-70 sind bereits seit Jahrzehnten vollständig in westlichem Stil ausgestattet.

Auch die gesamte Infrastruktur, etwa die Läden und Restaurants, sind Luxus pur. Ein Grund mehr, weshalb man Außenstehende dort nicht hineinläßt. Im Gebiet des Ural konzentrieren sich alle wesentlichen Geheiminstallationen, die in den USA über das ganze Land verstreut sind: Die Schutzstadt am Yamantau (entspricht den US-Bunkeranlagen der Heimatschutzbehörde am Mount Weather, Virginia), die Kommando- und Überwachungszentrale am Kosvinsky Mountain (entspricht NORAD) und das Forschungs- und Entwicklungszentrum Tscheljabinsk-70, das man als Gegenstück zur amerikanischen Area 51 in Nevada ansehen könnte.

Im VNIITF werden die neuesten Typen von Nuklearwaffen am Computer designed, in der Simulation getestet und dann erst zu den Testeinrichtungen, etwa auf der arktischen Insel Nowaja Semlja, transportiert. Das Institut ist auch für die Entwicklung von „Gravitationsbomben“, SLBM-Gefechtsköpfen und anderen futuristischen Entwicklungen für das Militär zuständig.

Seit den neunziger Jahren benötigen die Russen übrigens auch keine hilfreichen Spione mehr, um sich über die neuesten US-Technologien zu informieren. Sie gehen mittlerweile auf Einkaufstour und beziehen ihr Equipment direkt aus dem Silicon Valley. Seit der damalige Präsident Bill Clinton die Hürden für den Export moderner Computertechnologie gelockert hatte, bezogen die Russen mindestens fünf Supercomputer neuester Bauart direkt aus den USA und installierten sie natürlich in Tscheljabinsk.

(Satellitenaufnahme vom Areal des „Russischen Instituts für Technische Physik“ (Tscheljabinsk-70), in Wahrheit eine geheime, größtenteils militärische Forschungseinrichtung, die in etwa der amerikanischen „Area 51“ vergleichbar ist. Teile der Daten sind unscharf gemacht)

Der Lieferant, Silicon Graphics, war der festen Überzeugung, der Endabnehmer, eben jenes Institut für Technische Physik, sei eine Forschungseinrichtung und würde die teure Hardware für Umweltforschung einsetzen. Inzwischen hat das US-Handelsministerium diesem allzu freizügigen Handel mit Hochtechnologien einen Riegel vorgeschoben. US-Firmen wurden verpflichtet, vor Erteilung einer Auslandslizenz eine entsprechende Anfrage an das Ministerium zu richten.

Das Militär- und Technologiezentrum im Ural wird noch ergänzt durch das Makejew-Raketenzentrum in der Stadt Miass. Hier werden strategische ballistische Raketen getestet und später an die russische U-Boot-Flotte geliefert. In Miass existieren auch Testeinrichtungen für hydraulische und Vakuumtechnologien, Beschleunigungsmethoden sowie für Soundwaffen.

Magnitogorsk schließlich trägt seinen Namen auch nicht für umsonst. In der Umgebung der Stadt befindet sich eines der reichsten Eisenerzvorkommen in der Welt. Die vermutlich weltgrößte Stahlhütte, das Magnitogorsk Metallurgical Kombinat, befindet sich in eben dieser Stadt.

Die Bewohner, auch in der Millionenstadt Tscheljabinsk, bekommen von den meisten der streng geheimen Aktivitäten im südlichen Ural nicht viel mit. Selbst westlichen Geheimdiensten dürfte es kaum je gelungen sein, in diese ultrageheimen Zonen einzudringen, zumindest auf konventionelle Weise. Es ist allerdings bekannt geworden, daß im Rahmen des Projekts „Stargate“ einige amerikanische PSI-Spione aufgefordert worden waren, per Remote Viewing in die Zentren der russischen Militärforschung aus der Ferne einzudringen.

Einige konnten relativ aussagekräftige Zeichnungen von technischen Anlagen in Tscheljabinsk anfertigen. Was im Innern des Yamantau vor sich geht, davon erfährt der Rest der Welt allerdings überhaupt nichts. Selbst der NSA soll es in Jahrzehnten nicht gelungen sein, auch nur eine einzige Kommunikation vom Yamantau abzufangen…

Tscheljabinsk-Meteorit: Geheimtest mit Überschallrakete?

Im Februar 2013 ist über dem Gebiet Ural ein Himmelskörper abgestürzt, der zunächst als Bolide und später als Meteorit bezeichnet wurde, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag.

Vor fast zwei Monaten ist über dem Gebiet Ural ein Himmelskörper abgestürzt, der zunächst als Bolide und später als Meteorit bezeichnet wurde, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag.

Der Himmelskörper wurde von der internationalen Meteoritengesellschaft mit dem Namen „Tscheljabinsk“ registriert. Er stürzte mit einem grellen Blitz, einer starken Explosionswelle und einem schneeweißen Streifen ab, der eher für Flugzeuge typisch ist.

„Meteoriten-Forscher geben zwar zu, dass das Phänomen von Tscheljabinsk untypisch ist, weigern sich jedoch, konkrete Fragen zu beantworten. Deshalb haben wir eine eigene Version des Geschehenen erstellt“, so die Zeitung.

Die allererste Frage hängt mit dem ungewöhnlichen weißen Streif des Meteoriten zusammen. Dabei handelt es sich um Dampf, der sofort gefriert und als Schneestaub in der Luft schwebt. Dies gibt laut der „Nesawissimaja Gaseta“ Hinweis darauf, dass es in Wahrheit ein Test eines Prototyps einer russischen Überschallrakete gewesen sein könnte.

„Am frühen Morgen des 15. Februar stieg ein Langstreckenbomber des Typs Tu-160 in die Luft, der mit dem Prototyp einer Überschallrakete ausgerüstet war. In einer Höhe von 15 bis 20 Kilometern und bei einer Geschwindigkeit von 20.000 km/h wurde die Trägerrakete abgefeuert. Danach trennte sich eine Zündstufe der Testrakete ab. Einige Minuten später sollte die Überschallrakete ins Weiße Meer fallen. Das ist das einzige Gebiet, in dem die ganze Flugbahn der Rakete von den Radaren verfolgt werden kann. Deswegen flog die Rakete auch über einem dicht besiedelten Gebiet“, heißt es in dem Artikel (Giganten unter der Erde: Geheime Untergrund-Städte der Militärs (Videos)).

Die Rakete sei jedoch plötzlich in den Sturzflug geraten. In einer Höhe von 92 Kilometern drang sie in die Atmosphäre ein, flog fast parallel zum Boden und zog eine weiße Spur hinter sich, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“.

Die weiße Spur wurde von Autofahrern mit der Kamera aufgenommen. Auf den Videos ist zu sehen, dass es eine Doppelspur gab. Dies waren offenbar die Spuren der beiden Raketenantriebe, so die Experten der Zeitung. Die Geschwindigkeit des Flugobjekts habe neun bis 17 km/s betragen. Meteoriten haben gewöhnlich eine Geschwindigkeit von 25 bis 30 km/s.

„Bereits am Tag nach dem Absturz des Himmelkörpers wurde offiziell mitgeteilt, dass keine Splitter gefunden wurden und die Suche gestoppt wird. Das kann nur bedeuten: die russischen Sicherheitsbehörden haben bereits alle Reste der Rakete gefunden.“

Doch weil die Milliarden-Schäden bezahlt werden müssen, waren dringend Beweise in Form von Meteoritensplittern erforderlich, berichtet die Zeitung weiter. „Dann wurden in einem Eisloch des Tschebarkul-Sees die Splitter eines Meteoriten gefunden. So wurde die Informationskampagne über den Meteoriten gestartet.“

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Literatur:

Der Regierungsbunker

Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen: Ein Handbuch für jedermann. Das Survival-Wissen der Spezialeinheiten

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Plan B. Bonn, Berlin und ihre Regierungsbunker: Ein Ost-West-Dialog zum Kalten Krieg

Videos:

Quellen: PublicDomain/matrix3000.de/de.sputniknews.com am 25.03.2018

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