Wissenschaftler fotografiert die „Seele“ eines sterbenden Menschen (Video)

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Auf dem YT-Kanal „Verborgene Geheimnisse“ wurde ein Videobeitrag veröffentlicht, der aus dem spanischen übersetzt wurde. Bei diesem Beitrag ging es um Professor Dr. Konstatin Korotkov, der die GDV-Technik (Gasentladungs-Visualisationstechnik) entwickelt hat.

Die GDV-Technik ist eine Weiterentwicklung der Kirlian-Fotografie, mittels der das Energiefeld von Lebewesen sichtbar gemacht werden kann. Die GDV-Technik geht aber einen Schritt weiter, denn damit kann auch die physische, emotionale, mentale und spirituelle Energie gemessen werden.

Das Verfahren beruht angeblich auf der Jahrtausende alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Erkenntnis, dass alle Dinge von einem schwachen elektrischen Feld umgeben sind, dem sogenannten Kirlian-Effekt.

Bei diesen Messungen wird der „ist-Zustand“ gemessen, und mit den Daten verglichen, die von gesunden Menschen genommen wurden. Daraus sind dann entweder Übereinstimmungen oder Abweichungen zu erkennen.

Gibt es in einem Körper Blockaden, Krankheiten oder ein seelisches Ungleichgewicht, ist das Energiefeld unterbrochen, eingeschnitten oder unregelmäßig. Bei einem gesunden Menschen ist jedoch, im Unterschied zu einem kranken Menschen, ein helles Leuchten des Energiefeldes mit harmonischer Verteilung sichtbar.

Doch das ist nicht alles, was man mit dieser Technik feststellen konnte. So gelang es Dr. Korotkov auch die Seele eines sterbenden Menschen zu dokumentieren. Er fotografierte mit der GDV-Technik eine Person zum Zeitpunkt ihres Todes.

Die Kamera zeigte in blau wie die Lebenskraft der Person den Körper nach und nach verlässt.

Viele Jahre an Experimenten haben es ermöglicht, biografische Zusammenhänge zu veränderten Bewusstseinszuständen herzustellen. Dies sind spezielle Zustände, die man mithilfe der Meditation oder mentales Training oder eben mithilfe  entsprechender Substanzen erreichen kann (Wiederbelebte berichten, wie sich der Tod wirklich anfühlt).

  

Laut Korotkov kam es zu vergleichbaren Ergebnissen in unterschiedlichen Laboren und zeigten, dass es scheinbar einen physiologischen Prozess gibt, der den Tod einleitet. Der Bauchnabel und der Kopf sind bei diesem Prozess die ersten Bereiche, in denen sich der Geistkörper bzw. die Seele loslöst.

Die letzten Bereiche stellen der Herzbereich und die Leistengegend dar, bevor die Loslösung vollkommen abgeschlossen ist und sich die Seele auf dem Weg in die Unendlichkeit begibt.

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Die von ihm benannte EPC-Methode basiert auf einer Stimulation von Photonen und Elektronen auf der Oberfläche eines Objektes, während kurze elektrische Impulse übertragen werden. D.h. sobald ein beliebiges Objekt in einem elektromagnetischen Feld platziert wird, besitzt es vorwiegend Elektronen und zu einem gewissen Grad Photonen, die von der Objektoberfläche extrahiert werden (Neue wissenschaftliche Beweise für höhere Dimensionen und das Leben nach dem Tod (Videos)).

Diesen Prozess nennt sich ‘Photoelektronische Emission’ (Photoelectric Emission = EPC) und wurde mithilfe physikalisch-elektronischer Methoden ermittelt. Die emittierten Partikel werden in dem elektromagnetischen Feld erhöht und werden auf einer dielektrischen Glasoberfläche sichtbar gemacht. Der Prozess wiederum nennt sich ‘Gleitende Gasentladung’ (Sliding Gas Discharge = SGD).

Die Entladung bewirkt ein Aufglühen der Moleküle innerhalb des Gases und kann mit der EPC-Methode gemessen werden. Somit stimulieren die Stromimpulse die optoelektronische Emission während die Emission innerhalb der Gasentladung intensiviert wird und ein elektrisches Feld generiert.

Vielleicht ist Korotkov Methode nun ein direkterer und besserer Schritt, um die Existenz der Seele bzw. eines Geistkörpers oder Astralkörpers, den man nach dem Tode oder bei einer außerkörperlichen Erfahrung nutzen und in der Wissenschaft beweisen kann.

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Über Professor Dr. Konstatin Korotkov:

Prof. Dr. Konstantin Korotkov ist Professor für Physik an der Staatlichen Technischen Universität von St. Petersburg in Russland. Prof. Korotkov blickt auf eine Forscherlaufbahn von 25 Jahren zurück, in der er streng wissenschaftliche Methoden mit einer „unersättlichen Neugier“ für die Thematik von Geist und Seele verbunden hat (Neurochirurg: Darum bin ich mir sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt).

Über 70 Artikel in führenden Fachzeitschriften für Physik und Biologie wurden von ihm bisher veröffentlicht. 12 Patente für biophysikalische Erfindungen, Forschungsberichte auf mehr als 40 Konferenzen im In- und Ausland, Vorlesungen, Workshops, Seminare in über 24 Ländern – all dies lässt auf einen regen wissenschaftlichen Anklang auf seine Arbeiten schließen.

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Literatur:

Illusion Tod: Jenseits des Greifbaren II

Die dunkle Nacht der Seele: Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen

Das Leben danach: Was mit uns geschieht, wenn wir sterben

Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod

Video:

Quellen: PublicDomain/matrixblogger.de/Roland Kreisel am 13.04.2018

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2 comments on “Wissenschaftler fotografiert die „Seele“ eines sterbenden Menschen (Video)

  1. Sehr interessant, hatte mal vor paar Jahren auf einer eigenartiger Internet Seite, heute nicht mehr aktiv auch da war es ein russ. Wissenschaftler am Werk der konnte auch die Seele kurz vor dem Sterben und danach aufnehmen und der Raum war unheimlich mit Technik voll gestopft, auf den Aufnahmen sah man die so gennante Seele zwischen Hals und Brustraum und wo der Tod eintraf kam ein zischen und weg war es auch nicht mehr im Raum quasi in eine andere Dimension geraten. ich werde mich nochmal schlau machen ob ich noch diese Infos kriege….

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