Medizinskandal Migräne

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Migräne und Kopfschmerzen natürlich heilen! Bestimmt wissen Sie, dass Ihre Migräne nicht bloß Kopfschmerzen sind.

Vielleicht wissen Sie aber noch nicht, dass Migräne eine neurologische Erkrankung ist, und wie bei allen neurologischen Erkrankungen der orthomolekulare Ansatz um Botenstoffe, Entzündungsmediatoren und Hormone eine entscheidende Rolle spielt.

Molekulare Funktionsträger, wie beispielsweise Rezeptoren, Enzyme und Hormone, sind immer mehr im Fokus der Wissenschaft und für die ursächliche Heilung von neurologischen Erkrankungen von fundamentaler Bedeutung.

Bei vielen Migräne-Betroffenen wird der Körper nur unzureichend mit Mikro-Nährstoffen versorgt, die besonders wichtig zur Bildung der Botenstoffe bzw. Hormone sind. In diesem Fall fehlen dem Neurologischem System grundlegende Bausteine für eine fehlerfreie Funktion.

Häufig greifen ungesunde Lebenspraktiken sowie Umweltfaktoren ebenfalls in die Nährstoffversorgung, somit in den Hormonhaushalt, ein und können dadurch zu Migräne / Kopfschmerzen (und anderen Krankheiten) führen.

Kopfschmerzen werden oft falsch diagnostiziert und nur wenige Menschen bekommen die für sich richtige Behandlung.

Bei einer schulmedizinischen Behandlung wird dem Betroffenem häufig mitgeteilt, dass Migräne nicht geheilt werden kann. Im Anschluss daran kommen Medikamente zur Schmerzlinderung zum Einsatz (Triptane).

Diese Medikamente verursachen aber häufig unangenehme Nebenwirkungen. Triptane können sogar selbst sogenannte Medikamenten-Kopfschmerzen auslösen und zur Abhängigkeit führen.

Es handelt sich um einen klassischen Medizinskandal, dass die grundlegenden physiologischen Fakten über Migräne Kopfschmerzen seitens der Schulmedizin ignoriert und verschwiegen werden!

Der ersten Schritte einer erfolgreichen Migräne-Behandlung basieren auf das Erkennen der individuellen Ursachen und Auslöser, das beseitigen eines Nährstoff-Mangels und den Körper gezielt mit den essentiellen Nähr- und Vitalstoffen zu versorgen.

Ungefähr 20% der Frauen, 5% der Männer und 5% der Kinder leiden unter Migräne. Migräne zerrt mit quälenden Kopfschmerzen und anderen Symptomen an den Kräften der Betroffenen. Körperlich und emotional beeinflusst Migräne den Alltag der Betroffenen (Kopfschmerzen: Migräne wegen Vitaminmangel).

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Es ist aber auch eine Krankheit, die Sie selbst kontrollieren, lindern und heilen können. Mit dem Ratgeber „Medizinskandal Migräne“ werden Sie in der Lage sein, den gefürchteten Migräne-Anfällen vorzubeugen und sie zu lindern, die Häufigkeit und Intensität Ihrer Migräne zu verringern oder sogar vollständig frei von Beschwerden zu werden!

Sie lernen die Erkrankung zu heilen, die Auswirkungen auf viele Aspekte Ihres Lebens hat, zum Beispiel während der Arbeit, Zuhause, in der Partnerschaft und auf Reisen.

Ihre Vorteile mit Kauf des Buches:

Auf über 800 Seiten erfahren Sie, wie Sie Ihre Migräne behandeln können und welche Nähr- und Vitalstoffe sich in oftmals unterdrückten und sabotierten Studien bei Migräne als äußerst wirksam erwiesen haben!

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Sie lernen die Schlüsselsubstanzen kennen, die eine entscheidende Rolle spielen bei der Hormonproduktion und der mitochondrialen Energiegewinnung.

Sie werden erfahren wie Sie die Speicher der wichtigen Nervenbotenstoffe Ihres Körpers wieder auffüllen können.

Das E-Book verrät Ihnen welche Natursubstanzen eine stresssenkende und schlaffördernde Wirkung haben.
Wir teilen Ihnen mit, welche Naturheilmittel neurogene Entzündungen bekämpfen. Bei einer Migräne-Erkrankung setzt eine verstärkte Nerventätigkeit Entzündungsbotenstoffe frei, was zu einer neurogenen Entzündung führt. Diese Entzündung wiederum führt zu einem stärkerem Blutfluss in den Hirnhäuten, die Adern werden durchlässiger und erhöhen in dieser Region die Schmerzempfindlichkeit.

Sie werden erfahren, auf welche Weise Natursubstanzen den Blutdruck im Gehirn regulieren. Wir stellen Ihnen die effizientesten schmerzlindernden Natursubstanzen vor. Sie lernen Nähr- und Vitalstoffe kennen, die Ihr Gehirn vor Lipidperoxidation und Zellschäden schützen.

Der für jeden medizinischen Laien sehr verständliche Schreibstil, sowie die praktische „Wirkstoff-Wirkung-Tabelle“ ermöglichen Ihnen nach nur ca. 20 Minuten Einarbeitungszeit mit Ihrer Migräne-Heiltherapie zu beginnen!

Setzen Sie auf fundiertes, leider verheimlichtes und denunziertes Wissen, das selbst Ihr Arzt nicht kennt, und heilen Sie erfolgreich Ihre Migräne und Kopfschmerzen!

Zu allen Aussagen war es uns ein wichtiges Anliegen, Ihnen im eBook einschlägige Studien und Namen der Forscher zu benennen, um das INSIDER-Wissen in diesem Buch kompetent zu untermauern!

Migräne stoppen – Natürliche Massnahmen

Magnesium

Eine sehr häufige Ursache für Migräne ist ein chronischer Magnesiummangel. Im Jahr 2008 führten Wissenschaftler vom Neurologischen Institut der türkischen Erciyes Universität in Kayseri eine placebokontrollierte, randomisierte Doppelblindstudie an 40 Patienten mit Migräne (ohne Aura) durch. Das Ziel der Untersuchung war, die präventiven Effekte von Magnesium auf das Leiden näher zu erforschen.

Die unter Migräne leidenden Patienten befanden sich im Alter zwischen 20 und 55 Jahren und berichteten von zwei bis fünf Migräne-Attacken pro Monat. 30 der 40 Patienten erhielten im Verlauf der Studie täglich 600 mg Magnesium. Die anderen 10 Teilnehmer der Untersuchung bekamen ein Placebopräparat.

Der Versuchszeitraum beider Untersuchungsgruppen umfasste insgesamt drei Monate. Die der Behandlung folgende Analyse erbrachte, dass jene Teilnehmer, die das Magnesiumpräparat erhalten hatten, erheblich seltener Migräneanfälle erlitten, als die Placebo-Gruppe. Zudem waren diese Attacken weniger schwerwiegend und von geringerer Intensität.

Man stellte fest, dass die Durchblutung in verschiedenen Gehirnarealen nach der Magnesiumbehandlung im Vergleich zum Ausgangszustand deutlich verbessert werden konnte. In der Placebogruppe liessen sich hier keine Veränderungen beobachten. Daraus schloss das Forscherteam:

„Diese Ergebnisse lassen annehmen, dass Magnesium tatsächlich ein wirksames Mittel für die Migräneprophylaxe darstellt, insbesondere in Bezug auf die Migräne ohne Aura.“

Magnesium hilft Kindern

Selbst wenn Sie bei Migräne Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Acetaminophen (Paracetamol) nehmen, kann die zusätzliche Einnahme von Magnesium ein Segen sein – ganz besonders bei migränegeplagten Kindern und Jugendlichen. So konnten italienische Wissenschaftler des Department of Health Science der School of Medicine, University of Catanzaro zeigen, dass prophylaktisch verordnetes Magnesium die Häufigkeit von Migräneschmerzattacken verringerte.

In ihrer 18monatigen und im Jahr 2013 veröffentlichten Studie untersuchten Gallelli et al. 160 Kinder zwischen 5 und 16 Jahren, die etwa viermal im Monat an Migräne litten. Die Kinder wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe (A) erhielt Ibuprofen, eine andere (B) Acetaminophen, eine dritte (C) Ibuprofen mit Magnesium und eine vierte (D) Acetaminophen mit Magnesium.

In den Gruppen A und B verringerte sich zwar der Schmerz, aber die Häufigkeit der Migräneattacken konnte durch die Schmerzmittel logischerweise nicht eingedämmt werden. In den Magnesiumgruppen hingegen reduzierte sich die Häufigkeit der Migräne ganz signifikant. Auch konnte Magnesium die Schmerzintensität signifikant lindern.

Magnesium lindert migränetypische Entzündungen

Da Magnesium ferner entzündungshemmende Wirkung aufweist und man inzwischen u. a. aus einer prospektiven Fallkontrollstudie aus dem Jahr 2013 weiss, dass Migräne mit entzündlichen Vorgängen im Nervensystem einhergeht, wäre es auch aus diesem Grund äusserst empfehlenswert, bei einer Neigung zu Migräneattacken, zunächst die persönliche Magnesiumversorgung zu optimieren. Wie geht man hier am besten vor und was gilt es zu beachten?

Was Sie bei der Einnahme von Magnesium beachten sollten

Während die Nahrungsergänzung mit Calcium immer wieder empfohlen wird und in der Bevölkerung grossen Anklang findet – obwohl Calciummangel heutzutage kein gravierendes Problem darstellt – wird der sehr viel häufiger vorkommende Magnesiummangel oft ignoriert.

Magnesiummangel ist die Folge der industriellen Agrarwirtschaft sowie der modernen Ernährung auf der Grundlage isolierter Kohlenhydrate und tierischer Produkte. Magnesium aber wird von vielen Experten mittlerweile als das Master-Mineral angesehen. Es spielt eine wichtige Rolle bei mehr als 300 zellulären Stoffwechselprozessen, unterstützt insbesondere Funktionen im Nervensystem, Muskelgewebe und im Herzen und ist sogar in der Osteoporoseprävention mittlerweile deutlich in den Mittelpunkt gerückt.

Magnesium sollte unbedingt im richtigen Verhältnis (1 : 2) mit Calcium zugeführt werden, da beide Mineralstoffe dann optimal aufgenommen und verwertet werden können, während ein Calciumüberschuss (z. B. durch eine calciumreiche Ernährung mit reichlich Milchprodukten oder durch die Einnahme von reinen Calciumpräparaten) die Magnesiumverwertung hemmt.

Praktischerweise trägt die ordnungsgemässe Magnesiumversorgung nicht nur zu einer sinnvollen Migräneprophylaxe bei, sondern wirkt sich – aufgrund der vielfältigen Eigenschaften des Magnesiums – in vielen anderen gesundheitlichen Bereichen (Bekämpfung chronischer Entzündungen, Osteoporoseprävention uvm.) ebenfalls höchst positiv aus.

Magnesium zur Prophylaxe

Ganzheitliche bzw. naturheilkundliche Lösungen zur Magnesiumversorgung können folgendermassen aussehen:

Man nimmt verstärkt magnesiumreiche Lebensmittel zu sich (z. B. Amaranthbrot oder Amaranthriegel, Quinoa als Beilage oder in Form von selbst gemachten Burgern, Kürbiskerne als Snack, Sonnenblumenkerne (gekeimt, gemixt und gewürzt als Brotaufstrich), Mandeln (im basischen Kuchen), selbst zubereitete Hülsenfrüchte etc.)

Man nutzt das optimale Calcium-Magnesium-Verhältnis der Sango Meeres Koralle, deren Mineralstoffe sehr gut resorbiert werden und in hoher Bioverfügbarkeit vorliegen. Eine Tagesportion der Sango Meeres Koralle (1/4 bis ½ TL) deckt 76 % des Magnesiumtagesbedarfes.

Wer sich zusätzlich aus Gerstengrassaftpulver täglich einen Drink macht, versorgt sich bei 15 g Pulver (= 2 EL) mit weiteren ca. 50 mg Magnesium (12 bis 15 % des Tagesbedarfes).

Guarana

Auf den ersten Blick scheint Guarana nicht ganz so sanft, da die Samen der tropischen Kletterpflanze nahezu den vierfachen Koffeingehalt von Kaffee aufweisen. Nichtsdestotrotz wird Guarana auch von jenen Menschen sehr gut vertragen, die bei Kaffee Unverträglichkeitssymptome zeigen (Herzklopfen, Nervosität, Kreislaufbeschwerden). Es muss also ein deutlicher Unterschied zwischen Guarana-Koffein und Kaffee-Koffein bestehen.

Die Resorption des Guarana-Koffeins verläuft deutlich langsamer als jene des Kaffee-Koffeins. Koffein ist in Guarana an Gerbstoffe gebunden und wirkt daher nachhaltiger, länger und gleichzeitig nicht – wie Kaffee-Koffein – kreislaufbelastend.

Die Wirkung von Guarana-Koffein hält 4 bis 8 Stunden an – und zwar ohne Nebenwirkungen zu verursachen. In seinen Herkunftsländern (Süd- und Mittelamerika) wird Guarana traditionell nicht nur bei Migräne und Kopfschmerz, sondern ausserdem zur Aufmunterung sowie Konzentrations- und Leistungssteigerung in Situationen eingesetzt, die vollen körperlichen oder geistigen Einsatz fordern.

Guarana gibt es in leicht dosierbaren Kapseln zum Einnehmen.

Wasser

Wer zu Migräne neigt und vergisst, ausreichend zu trinken, kann allein schon dadurch eine Migräne erleiden, wenn er dehydriert ist. Bei Migräneanfälligkeit ist es daher extrem wichtig, regelmässig über den Tag reichlich frisches (gefiltertes) Wasser oder Quellwasser zu trinken – mindestens 1,5 Liter pro Tag.

Natürliches Progesteron gegen Migräne

Wenn die Pille zu Hormonstörungen und auf diese Weise zu Migräne führt, kann das Problem relativ leicht mit dem Absetzen der Pille behoben werden. Doch kann es natürlich auch ohne Pille zu Hormonstörungen und Migräne kommen. Manchmal ist eine Östrogendominanz das Problem, also ein im Verhältnis zum Progesteron viel zu hoher Östrogenspiegel.

Ob dies tatsächlich der Fall ist, lässt sich z. B. mit einem Speicheltest abklären. Anschliessend kann das Hormongleichgewicht mit natürlichen Hormonen wieder sanft hergestellt werden (z. B. mit Progesteroncremes, Progesteronkapseln oder auch Wild Yam, das die Progesteronvorstufe Diosgenin enthält).

Entsäuerung

Eine umfassende Entsäuerung hat das Ziel, den Organismus von Schlacken und Toxinen zu befreien, ihn in seiner Selbstregulationsfähigkeit zu stärken und wieder das gesunde Gleichgewicht im Körper herzustellen. Da natürlich auch eine Migräne Ausdruck eines Ungleichgewichts ist, hilft oft schon allein eine Entsäuerung ganz ausserordentlich dabei, die Zahl der Migräneattacken zu reduzieren.

Werden zusätzlich noch weitere ganzheitliche Massnahmen umgesetzt und wird sorgsam auf ausreichend Schlaf, Entspannung und Bewegung geachtet, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit für neue Migräneattacken noch weiter.

Essentielle Fettsäuren

Auch die richtige Versorgung mit gesunden Fetten und Ölen ist in der Migräne-Prävention wichtig. So stellte man in einer Studie der Freien Universität Berlin schon im Jahre 1997 fest, dass die Gabe von Gamma-Linolensäure und Alpha-Linolensäure bei den meisten Patienten zu einer Besserung der Migräne führte.

In dieser Studie nahmen 129 Patienten über einen Zeitraum von 6 Monaten die genannten Fettsäuren ein. 86 % der Probanden erlebten daraufhin eine Milderung des Schweregrades ihrer Migräne, eine Reduzierung der Häufigkeit ihrer Migräneattacken und – wenn es doch einmal zu einer Migräne kam – eine kürzere Dauer der Attacke. 22 % waren schliesslich vollständig migränefrei und 90 % berichteten, dass sich ihre mit der Migräne für gewöhnlich einhergehende Übelkeit deutlich gebessert habe.

Ideale Quellen für die Gamma-Linolensäure sind Hanföl, geschälte Hanfsaat, Borretschsamenöl und Nachtkerzenöl. Die Alpha-Linolensäure findet sich ebenfalls im Hanföl und in der Hanfsaat, darüber hinaus auch im Leinöl und in der Leinsaat sowie in Chiasamem.

Bei Migräne empfehlen sich einige wenige, aber ganz bestimmte Heilpflanzen, die – langfristig angewandt und wissenschaftlich abgesichert – zu einer Linderung der Migräne führen können.

Mutterkraut und Weidenrinde

Das Mutterkraut aus der Familie der Korbblütler hat sich beispielsweise in Kombination mit der Weidenrinde als Migräneprophylaxe in einer französischen Studie aus dem Jahr 2006 sehr gut bewährt.

Man verabreichte den Probanden zweimal täglich 300 mg Mutterkraut mit 300 mg Weidenrinde in einem Fertigpräparat. Bei 90 % der Patienten verringerte sich die Migräne-Häufigkeit nach 6 Wochen um annähernd 60 %. Die Schmerzen der Migräne hatten sich bei allen Teilnehmern um fast 40 % nach 6 Wochen und um mehr als 60 % nach 12 Wochen reduziert. Zusätzlich berichteten alle Patienten, dass die Migräne auch nicht mehr so lange anhalte. Die Migränedauer habe um fast 70 % nach 6 Wochen und um mehr als 75 % nach 12 Wochen abgenommen.

Pestwurz

Eine weitere Heilpflanze gegen Migräne stellt die Pestwurz dar. Die Inhaltsstoffe dieser Pflanze wirken intensiv krampflösend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Man vermutet, dass sich der krampflösende Effekt bis zu den Blutgefässen im Kopf ausdehnt und dort Migräneattacken ganz signifikant vermindern kann – und zwar ohne gleichzeitig Nebenwirkungen mit sich zu bringen. Allerdings ist auch hier eine drei- bis viermonatige Behandlung erforderlich, um zu den gewünschten Erfolgen zu führen.

Die Pestwurz kann 4 bis 6 Monate lang eingenommen werden, bevor man 4 Monate pausiert und anschliessend bei Bedarf wieder mit der Einnahme startet.

In einer Studie des Department of Neurology am Albert Einstein College of Medicine in New York zeigte sich im Jahr 2004, dass die Pestwurz in Form eines standardisierten 75mg-Extraktes bei Einnahme über einen Zeitraum von 4 Monaten hinweg zu einer 50prozentigen Reduktion der Migränehäufigkeit führte. Die Patienten waren zwischen 18 und 65 Jahre alt und hatten vor der Pestwurztherapie mit mindestens 2 bis 6 Migräneattacken pro Monat zu kämpfen, nach der Therpaie nur noch mit 1 bis 3 Attacken pro Monat.

Pfefferminze gegen akute Schmerzen

Die oben vorgestellten Heilpflanzen und ganzheitlichen Massnahmen wirken in erster Linie präventiv, also vorbeugend. Was aber könnte man aus naturheilkundlicher Sicht tun, wenn die Migräneattacke mitten in Aktion ist?

Gegen den akuten Migräneschmerz kann 10%iges Pfefferminzöl an den Schläfen aufgetragen werden. Bereits in einer Studie aus dem Jahr 1996 hat sich dieses in einer Dosierung von 5 Tropfen als ebenso wirksam erwiesen wie Paracetamol (1000 mg). Nur hat das Pfefferminzöl keine unangenehmen Nebenwirkungen (Meditation hilft bei Migräne).

Medizinskandal Migräne / Kopfschmerz

Literatur:

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Die Wahrnehmungsfalle, Teil 2: Oder … alles nur Mumpitz. Ja, ALLES.

Die HerzIntelligenz(R)-Methode: Gesundheit stärken, Probleme meistern – mit der Kraft des Herzens (HeartMath – HerzIntelligenz)

Das Ego im Dienste des Herzens: Ein neues Eden

Quellen: PublicDomain/vitaminum.net am 28.06.2018

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