Das aggressive Potential: So realistisch sind Alien-Invasionen

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Einige Wissenschaftler gehen von der Überlegung aus, daß jede fortgeschrittene Zivilisation immens weise und gütig sein müßte und die Fortentwicklung hochstehender Kulturen einhergehend sein muß mit der Tatsache, daß diese Zivilisationen ihre aggressiven Potentiale abgelegt haben, weil sie sich andernfalls höchstwahrscheinlich selbst ausgerottet hätten.

Was wäre jedoch, wenn wir dort draußen auf das abgrundtief Böse treffen würden? Haben wir Menschen gar ein aggressives Erbe aus der Vergangenheit?

Hollywood serviert uns eine wahre Flut von „Alien-Filmen“, die meist das Thema „Invasion“ zum Inhalt haben. Das Fürchten lehren uns so aktuelle Blockbuster wie „World Invasion: Battle Los Angeles“, die neue Serie „V-Die Besucher“, ein Remake der Originalserie aus dem Jahr 1984, oder auch Klassiker wie „Aliens“, „Das Ding aus einer anderen Welt“ oder „Predator“, die uns mit dem namenlosen Grauen bekannt machen.

Die Gemeinsamkeit solcher Leinwand-Thriller läßt sich in der implizierten Aggressivität der Fremden uns gegenüber finden. Sollten hochentwickelte Zivilisationen Intelligenz und technologisches Wissen nicht als Voraussetzung für eine fortschrittliche Entwicklung besitzen?

Fortschritt könnte nicht nur bedeuten, daß sie die Gefahr der Selbstzerstörung überwunden haben, sondern auch den Drang, Aggressionen und Zerstörungswut auf andere Welten und Zivilisationen zu übertragen (Das Blue Beam Project – steht die Erde vor einer Fake-Alien-Invasion? (Videos)).

Gerade die Weiterentwicklung in wissenschaftlich-technologischer und ethischer Hinsicht birgt ein gewaltiges Potential. Haben solche Zivilisationen die Erfahrung längst hinter sich gelassen, daß Krieg nicht nur teuer, sondern völlig nutzlos ist?

Grundsätzlich hat die Natur in der Evolution Jäger, Räuber und Krieger bevorzugt, also schnelle, wendige und aggressive Arten. Doch Selbsterhaltungstrieb und Kooperationsverhalten bestimmen ein relativ ausgewogenes System, eine Symbiose auf globaler Ebene. Die Jagd allein ist für eine aggressive Krieger-Spezies kein ultimatives Ziel, denn mit der Zeit würde das bedeuten: Nichts zu essen, außer sich gegenseitig aufzufressen.

In Science Fiction – Filmen sind aggressive außerirdische Wesen wie gesagt meist nicht nur böse, bedrohlich oder lediglich nur semi-intelligent, sondern von einer fiktiven Evolution oft mit äußerst beachtlichen Überlebensmechanismen und Intelligenzstadien ausgestattet.

Einige Entitäten könnten dermaßen aggressiv sein, daß sie ohne ethische Moralvorstellungen, Angst oder Mitleid perfiderweise perfekte Organismen darstellen. Die Science Fiction – Reihe „Alien“ veranschaulicht dies auf dramatische Weise. In dem Kinostreifen „Virus“ wird demgegenüber eine völlig fremdartige Lebensform portraitiert, die vollkommen aus Elektrizität und Energie zu bestehen scheint.

Um auf der Erde überlebensfähig zu sein, konstruiert es sich Drohnen, Biomechanismen aus menschlichem Gewebe und Metallteilen, die gegen den „Virus“ Mensch vorgehen, da dieser in den Augen dieser Intelligenz unterentwickelt ist, seine Existenz bedroht und somit die Umgebung „verseucht“.

Wären solche Mensch-MaschinenKombinationen die idealen Exekutiv-Kommandos aggressiver Spezies, auch wenn sie unseren ethischen Vorstellungen widersprechen? Mit großer Widerstandsfähigkeit ausgestattet sind kybernetische Organismen (Kyborg) fähig, extremen und entbehrungsreichen Belastungen wie Reisen durch das Weltall standzuhalten.

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Auch menschliche Wissenschaftler haben bereits in der Theorie Kyborgs zum Zwecke der Weltraumfahrt entwickelt. Für Gale Anne Hurt, Produzentin des Streifens „Virus“ und solcher Welterfolge wie „Terminator“, „Alien“ oder „The Abyss“, ist eine solche Lebensform in keiner Weise ein Hirngespinst:

„Die große Mehrheit der Menschen glaubt, daß es auf unserem Planeten schon außerirdische Begegnungen gegeben hat, und ich bin eine davon! Ich glaube, daß wir Menschen nur einen winzigen Überblick über das haben, was da draußen vor sich geht. Ich glaube fest daran, daß wir nicht alleine sind, daß das Leben viele verschiedene Formen annehmen kann. In `Virus´ gehen wir von der Annahme aus, daß es eine Art `elektronische´ Lebensform gibt, und ich denke nicht, daß das eine so ganz und gar abwegige Möglichkeit ist!“

Die NSA und außerirdische Intelligenz

Wären außerirdische Intelligenzen nun eher friedlicher Natur und ebenso kontaktfreudig wie wir Menschen, dann würden sie wohl versuchen, mit den unterschiedlichsten Kommunikationstechniken eine Verbindung herzustellen. Doch die Bereitschaft, ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit uns oder anderen zu teilen, ist nicht ganz so einfach.

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Wir können kaum erwarten, daß deren Weltanschauung und Auffassung sich von unserer kaum unterscheidet, von der Sprache ganz zu schweigen. So unterscheiden sich Ameisen auch unglaublich stark von Delphinen. Weshalb jedoch ist noch niemand in Kontakt und vor allem Austausch mit uns getreten? Sind Zivilisationen, die sich möglicherweise in unserem interstellaren Umkreis befinden, lediglich reserviert uns gegenüber, oder sind sie uns weit voraus und meiden deshalb einen offenen Kontakt?

Probleme kann es aber auch bei solch einem Erfahrungsaustausch mit einer außerirdischen Zivilisation geben. Würden wir mit Entsetzen, Schock oder Aggression reagieren, wenn das fremde Wertesystem in Kultur, Religion oder Ethik gänzlich dem unserem widersprechen würde? Und wäre es nicht fatal, wenn diese Wesen weitaus intelligenter und aggressiver als unsere Spezies wären? Depressionen und Minderwertigkeitsgefühle wären vorprogrammiert.

Seit der teilweisen Herausgabe der sogenannten UFO-Akten der NSA (National Security Agency) kamen im Kontext recht brisante Informationen zum Vorschein, die man trotz der erheblich geschwärzten Dokumente herauslesen konnte. Im NSA – Non-Comint-Dokument I geht die NSA explizit auf die UFO-Hypothese ein und unterteilt die langjährigen UFO-Sichtungen in verschiedene Variablen, klassifiziert werden sie so beispielsweise als Scherze, Halluzinationen, natürliche Phänomene, geheime irdische Projekte und – last but not least – als den Ursprung einer außerirdischen Intelligenz.

Als ob diese Einstufung einer hochoffiziellen Behörde an sich nicht schon brisant genug wäre, wurde auf dem Dokument über den extraterrestrischen Ursprung des Phänomens handschriftlich angemerkt:

„Nach manchen bedeutenden Wissenschaftlern, die mit Studien über dieses Phänomen befaßt waren, kann diese Hypothese nicht ausgeschlossen werden.“ Im Folgenden wird diese Hypothese sogar in aller Ernsthaftigkeit analysiert. So geht die NSA in ihren Dokumenten nachweislich davon aus, daß diese Hypothese weitreichende Implikationen für das Überleben der Menschheit hat.

Letztendlich ist von der Tatsache auszugehen, daß fremde Besucher uns auch folglich technologisch überlegen sind. Im Vergleich zur Menschheitsgeschichte lassen sich zahlreiche Beispiele von einer Konfrontation zwischen einer technologisch überlegenen Zivilisation und einem technologisch rückständigen Volk aufführen.

Meist war ein technologisch überlegenes Volk ebenso mit einer kraftvolleren und aggressiveren Kultur ausgestattet. In solch einer Begegnung zwischen zwei Völkern von signifikant unterschiedlichem kulturellem Level erleiden diejenigen, die die niedrigere Entwicklungsstufe haben, meistens einen tragischen Verlust ihrer Identität und werden in der Folge von dem anderen Volk assimiliert.

Die NSA geht in ihren Studien sogar so weit, daß die Überlebenschancen in einem solchen Fall verifiziert werden. Als Beispiel wird das japanische Volk herangezogen, das bravourös gezeigt hat, welche Methoden erforderlich sind, um die eigene Identität zu wahren und das Überleben zu sichern.

Dies hängt von vielen Faktoren ab, die sich im Falle einer Assimilierung durch ein technologisch höher stehendes Volk ergeben:

1. Volle und aufrichtige Akzeptanz der Natur der Unterlegenheit, die dich von der Überlegenheit der anderen Völker trennt,

2. Vollständige nationale Solidarität in allen Positionen, die in der Beziehung mit der anderen Kultur eingenommen werden,

3. Hoch kontrollierter und begrenzter Umgang mit der anderen Seite – nur diejenigen Aktionen durchzuführen, die vorteilhaft für den Fremden sind, zu denen du absolut durch die Umstände gezwungen bist,

4. Eine korrekte, aber freundliche Haltung gegenüber dem anderen Volk,

5. Eine nationale Anstrengung, alles nur Erdenkliche über die andere Kultur zu lernen – ihre technologischen und kulturellen Stärken und Schwächen,

6. So viele Vorteile der anderen wie nur möglich zu übernehmen und dies so schnell wie möglich zu tun – bei gleichzeitiger Bewahrung deiner eigenen Identität, indem du jeden neuen Wissensschritt in deinen eigenen kulturellen Kontext einbaust.

Hier nun ist es mehr als interessant, mit welchen monumentalen Gedankengängen die NSA über die Folgen einer möglichen Eroberung der Erde durch außerirdische Aggressoren nachdenkt. Immerhin ist der NSA wohlbekannt, daß Spekulationen allein nicht ausreichend sind, um eine mögliche Bedrohung in Erwägung zu ziehen.

Man mag sich angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre spekulativ fragen, ob solch eine Assimilierung nicht schon längst stattgefunden hat und unsere „Volksvertreter“ ein „stilles“ Abkommen mit einer technologisch weit fortgeschrittenen, möglicherweise sogar aggressiven Spezies getroffen hat.

Wie sonst mag sich der verdrossene Bürger vorstellen, weshalb sogar in demokratischen Ländern immer mehr Verordnungen, Verbote, Preissteigerungen und Verleumdungen oder gar Klimaveränderungen an der Tagesordnung sind (Warum Krieg und Terror ein Illusionstheater des Deep State sind und Außerirdische die Erde schützen).

Woher stammt das aggressive Potential?

Die menschliche Vergangenheit zeigt uns deutlich die entwicklungsgeschichtliche Tendenz, daß sich technologische Entwicklungssprünge oftmals analog mit aggressiven Implikationen in Kriegszeiten und unmittelbarer Bedrohung der eigenen Existenz ereigneten. Die militärische Nutzung von neuer Technologie ist oftmals ein primäres Ziel in Forschung und Entwicklung.

Wen wundert es, schlummert doch die angeborene Aggressivität in jedem von uns, ungeachtet dessen, wie friedvoll er sich auch gibt. Es stellt sich überdies die Frage, inwieweit außerirdische Zivilisationen eine ethisch-moralische Entwicklung durchlaufen haben. Auch in Hinsicht auf unsere eigene Vergangenheit stellt sich die Frage, in welcher Weise sich die technologische Entwicklung auf unserer Erde vollzogen hat und von wem wir unser aggressives Potential geerbt haben.

Folgende Szenarien sind hierbei von Interesse: 1. Unser blauer Planet war im Laufe seiner Geschichte nicht immer ganz allein. Uns bislang noch unbekannte Individuen kamen auf diesen Planeten, brachten den hier ansässigen Menschen großes Wissen und eine Weiterentwicklung unserer Kultur.

2. Eine uralte Superzivilisation entwickelte sich völlig autark und ohne Einfluß von „außen“ auf unserem Planeten und war technologisch sehr weit fortgeschritten, wobei sie sogar die Raumfahrt beherrschte.

Diese uns unbekannten Vorväter gaben uns möglicherweise das aggressive Potential mit auf den Weg, mit dem diese Lehrmeister von damals auf unserem Planeten Kriege führten, Menschen vernichteten, genetische Experimente an unseren Vorfahren durchführten und unsere Spezies sogar als begehrenswert fanden.

Dazu sind die zahlreichen Überlieferungen von Interesse, die Kriege in grauer Vorzeit belegen, so bei den indischen Überlieferungen, die von Götterschlachten, Weltraumstädten und fliegenden Maschinen zu berichten wissen.

Sind genetische Experimente vor Jahrtausenden an unserem aggressiven Verhalten schuld? Viele der Religionsgründer aus frühgeschichtlicher Zeit wurden auf rätselhafte Weise geboren.

Die Zeugung Buddhas ist eines der interessantesten Beispiele. Buddhas Mutter „Maya“ hatte eine höchst merkwürdige Empfängnis, denn sie wurde von Göttern auf einen Berg entführt, dort mußte sie sich auf ein „himmlisches Bett“ legen. Darauffolgend umwandelte sie etwas, was sie als „weißen Elefanten“ interpretierte, der, wie auch immer, in ihren Leib hineingegangen sein soll. Nach der Prozedur brachten diese Götter sie wieder an ihren Entführungsort zurück.

Noahs Mutter Bat Enosch wurde auch nicht vom Ehegatten Lamech geschwängert, sondern lt. den Schriften der Apokryphen (Buch Henoch) durch einen „der Söhne des Himmels“. Auch Gilgamesch ist zu zwei Dritteln göttlicher und zu einem Drittel irdischer Natur.

Diese Vorgänge ließen sich beliebig fortführen und gleichen einer künstlichen Befruchtung, den Mythologen ist diese „magische Empfängnis“ seit Jahrzehnten unter dem Fachbegriff conceptio magica bekannt. Irgendwann aber waren diese Lehrmeister wieder verschwunden, reisten abermals zu den Sternen, von denen sie wohl einst gekommen waren, oder verschwanden als Urkultur in katastrophalen Kataklysmen der Erdgeschichte (Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Schattenregierung und die streng geheimen Abkommen mit den Aliens).

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Zurück blieben die Überreste ihres Wissens, das noch heute in uns schlummert. In unserer heutigen Zeit stimmen dann hochentwickelte Technologien aus frühen Zeiten und merkwürdige Artefakte nachdenklich, wie sie auf Biegen und Brechen in unser fein zurechtgelegtes Lehrbild über die menschliche Geschichte hineinpassen könnten.

Wird unsere Zivilisation von heute ebenfalls eine technologisch hochstehende Kulturstufe erreichen, die uns sogar den Weg zu den Sternen öffnen wird?

Mit welcher Mentalität werden wir diese Reisen zu anderen Welten begehen? Haben wir Menschen von heute das aggressive Potential unserer Lehrmeister geerbt?

Literatur:

Verschlusssache UFOs

Die echten Men in Black

Im Inneren der wahren Area 51

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Quellen: PublicDomain/matrix3000.de am 29.08.2018

About aikos2309

2 comments on “Das aggressive Potential: So realistisch sind Alien-Invasionen

  1. das wäre nicht so toll, Aber – Was Wenn:
    die Erde wirklich eine Gefängnis ist für eine gewaltätige, tödlich pessimistische Rasse.
    Die Filme beweisdienend das keine Besserung im wesentlichen stattfindet nur die Umstände (technische Wissenswiederkehr, die Situation zunehmens verschlechtert.
    Und Wächter aus Raum und Zeit, beschließenm die ärksten Fälle „auf die Wiedergeburtsliste zusetzen (den Physischen Körper zu eliminieren) und den technischen Wissenstand erheblich zu senken.
    Wenn tatsächlich Aliens Atomwaffeneinstze oft verhindert hatten. Könnte es sein das Kernschmelzen sich mit der Seelenenergie auch verschmelzen?
    Australien wurde von Britanien auch als Gefangenkolonie als zweite Chance benutzt, des Klimas wegen.

    Vielleicht ist die Erde auch tatsächlich wie in Jupiter Acsendent nur eine Farm,
    als Seelengefäße, Batterien in Gebetsenergie und Wiedergeburtsakzelarateur, Voldemords (Tom Riddels) Tagebuch aka Göttergeschichten.
    Schafe die irgendwann geschlachtet werden, bis auf die Lieblingsschäfchen der Götterkinder. Wie die Lieblingsente, -Hase… der Famerkinder. Und die Zuchttiere.
    Der Mensch ist doch gut trainiert, darin. Weltkrieg, dann Familien mit 10 und + Kinder, je mehr Kinder desto mehr treibst den Aufbau voran. Kinder zahl sinkt pro Familie und Pegelt sich ein. Kriege… ein Haufen Seelenenergie steigt auf…
    Zur Zeit werden alle Körper noch kräftig durch gesüßt, So Raubtiere und Insekten werden wie Süchtig nach dem gesüßten Fleisch, die Vegitation steigt wieder, das Ozonloch schließt sich die Erde wird Tropisch, die Wüsten verschinden => Eden, der Kreis schließt sich und beginnt von vorn.
    Hesekiel 35ff
    Genisis 1 …und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Wäre ein deja vue für Noah hätte er da schon gelebt, oder nicht???
    Die Mind – Instruktion folgt über Medien insperiert durch… nach dem Krieg die kleine Farm -> South Park -> Medal of Horner, Wir waren Helden…
    Es ist wieder Rekruitingzeit und die totgeweihten werden schon Paniert (gezuckert).
    Weiviel kann das Farmerkind retten, wieviel folgen dem Kind und können als ganz süß und lieb an, den Vater zum Herzerweichen vorbeigeführt werden, abgesehen von den Zuchtschafen die vom Vater als solche markiert wurden.

    Vielleicht könnte der pazifistische Teil, Europas und die Wurzeln der Läder der Demokratie und soziale Gleichberechtigung ein anderes neues Schicksal erfahren.
    Lernfâhige Gefangene, als Volk des gemeinsam weiter und stärker und Problem überwindender. Quanten – Mind/Bewusstsein – Gehirn.
    Im Pyramidensystem steigt einer auf wenn seine Unterstrucktur stetig weiter wächst, eine loyale Unterstruktur… wie bei einer Versicherung…
    Bastian baut schon die neue Unendliche geschichte (Dimension) auf und Götterkind übt schon auf „unzâhligen“ Servern Städte und Firmen und Welten auf zu bauen.
    Da muss es doch zu mindestens auf ein paar Welten funktionieren, damit man nicht wärend man die eine Welt besucht und bereist und um die Anderen bangen muss, dass diese noch vorhanden sind. „the Osiris Child“
    Stell dir vor du nimmst ein Phönixstone als Lichthoxas, wûrde das neue Testament dann nicht ein „das andere Tagebuch“ sein. Und statt parasitär wie bei Tom Riddel, wie ein Materierealisator aus den Recalls der Weltchristen kommt. „Broken Code“.
    https://raginmundart.wordpress.com/buecher-und-romane-books/
    https://reinesseelenlicht.wordpress.com/2018/08/18/mein-traum-vom-koenigreich-der-himmel/
    https://reinesseelenlicht.wordpress.com/2018/08/15/himmel-oder-hoelle/
    https://reinesseelenlicht.wordpress.com/2018/07/31/das-erwachen/
    https://reinesseelenlicht.wordpress.com/2018/07/26/3898/
    Quanten Aufstieg:
    https://reinesseelenlicht.wordpress.com/2018/07/25/fuer-gott-teufel-ausserirdische-und-uns-selbst/
    Es steht geschrieben: Und so hat Gott den Fluch (Gefängnis) zum Segen (Eden) gemacht durch seinen Sohn.
    >… No one lives in Eden until the hole world is eden…< (Niemand lebt in Eden bis die ganze Weld Eden ist).
    Wird bei Euch nicht ein treuer, guter Mitarbeiter zum Vorarbeiter, Schichtleiter, Projektleiter/Gebietsleiter wenn die Firma expandiert.
    Eine gute Führung fällt nicht, bei einer Eroberung sie wird nur unterstellt. Eine Regierung die im Volk unbeliebt ist, bringt Startsorgen im neuen Reich und wird ersetzt. Ein König der König/Leiter bleibt macht den König/Leiter über ihm zum Imperator/Vorsitzenden… waren diese ber unbeliebt beim Volk wurde der neue König/Leiter zugleich Befreier…
    So sollte man dann nicht als König/Leiter… zu seinen Untergebenen/Volk gehen und sich bereinigen, damit der König der Könige/ Vorsitzende, nicht zu Eurer Schande als Befreier von Euch kommt und ihr keinen Platz mehr habt vor ihr bleiben könnt.
    Weder teufel noch Dämonen (Verräter) können euch vor diesem Herrscher anschwätzen denn die Zeugen der Anklagen, sprechen zu Euren Gunsten.
    Und doch habt ihr dem neuen Herrscher eine hohe Messlatte gelegt.
    Denn Eure Gnade / Hilfe und Führsorge ist das Minimum will er ein größerer sein.
    So ein Prinz erst dem Vater dient, hat Jesus auch ein Aufmerk gegeben als er seinen Schülern, selbst die Füße gewaschen hat.
    Als Dozent zum Beispiel kann ich ich zwar die Füße von den Auszubildenden waschen, aber nicht den Kaffee kochen für die Unterichtspausen, derweil ich den Lehrstoff unterbreite.
    Darum heißt der Quantenfortschritt GEMEINSAM! Na ja und da mcht sich Krieg äußert schlecht. Wer will aber ein Volk neu in Tyranei bringen, welches Einheit und Gleichberechtigung kennt?
    Wenn die Erde ein Gefängnis ist, na ja dann bin ich auch drin, aber zu einem GEMEINSAM hätte ich Bock und wäre dabei!

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