Forschungsreihe belegt Reinkarnation (Video)

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Wer bisher sehr leichtsinnig und wenig nachhaltig mit sich und seiner Umwelt umgegangen ist, und mit Gleichgültigkeit der Welt nach seinem Ableben entgegen stand, dürfte nach den sich häufenden Fällen von offensichtlich „wiedergeborenen Augenzeugen“ vielleicht doch noch in Achtsamkeit kommen.

In den letzten 50 Jahren haben die Ärzte an der “ Medical Center’s Division of Perceptual Studies“ an der University of Virginia Fälle von kleinen Kindern zusammengetragen und untersucht, die von Erinnerungen an frühere Leben berichten.

Dr. Ian Stevenson, der Gründer dieser Forschungsreihe, veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel und Bücher über Fälle aus der ganzen Welt. Mit seinem Buch „Reinkarnation in Europa“ veröffentlichte er dabei die erste Dokumentation der beeindruckendsten Fälle von Reinkarnation in Europa. Mittlerweile zeigen auch Filmdokumentationen wie „Illusion Tod“ bisher unveröffentlichte Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod.

Dennoch wird Befürwortern des Reinkarnationsgedankens immer wieder vorgeworfen, die Beispiele von Wiedergeburt, wie sie von Forschern wie Stevenson und anderen dokumentiert wurden, spielten sich nur in Asien ab, wo sie sich einer ernsthaften Überprüfung entzögen und vom Umfeld, aufgrund religiöser Überzeugung, ohnehin gefördert würden.

Diesem Argument entzieht das neue Werk von Stevenson den Boden. Er belegt in seiner meisterhaften Präzision die überzeugendsten Reinkarnationsfälle in Europa. Fälle, die von Engländern, Franzosen, Deutschen und anderen aufgezeichnet wurden, obwohl teilweise das Weltbild den Erfahrungen in keiner Weise entsprach und die betroffenen Menschen von ihren eigenen Erlebnissen zutiefst aufgewühlt wurden.

Nach der mehrjährigen Zusammenarbeit mit Dr. Stevenson übernahm der Professor für Psychatrie und Neuro-Verhaltenswissenschaften Dr. Jim B. Tucker das Projekt, als Dr. Stevenson 2002 in Ruhestand ging und erstellte einen Überblick über die Forschung. Zahlreiche Fälle untersucht Tucker seitdem, wie den eines Jungen, der offenbar einst sein eigener Großvater war.

Einer seiner persönlich beeindruckendsten Fälle ist jedoch der Fall ‚Ryan Hammond‘, ein 10-jähriger Junge aus Muskogee im Mittleren Westen der USA (nahe Oklahoma City). Seine vielen, detaillierten Erinnerungen an ein vergangenes Leben in Hollywood erstaunten den berühmten Kinder-Psychologen. Bei seinen Untersuchungen konnte er nachweisen, dass die Erinnerungen des Jungen völlig korrekt waren (7-Jähriger „Inuakiner“ im Interview: „Ich bin eine außerirdische Reinkarnation und helfe der Menschheit beim Aufstieg“)

Ryan Hammons – Eine Geschichte, die unter die Haut geht

Als Ryan Hammons vier Jahre alt war, begann er damit, Filmregisseur zu spielen und Befehle wie „Action“ hallten aus seinem Kinderzimmer. Diese Spiele wurden für Ryans Eltern jedoch schnell ein Grund zur Sorge – spätestens dann, als er mitten in der Nacht schreiend aufwachte, sich auf die Brust fasste und erzählte, dass er geträumt habe, dass sein Herz explodiert sei als er einst in Hollywood war.

Seine Mutter Cindy wandte sich an einen Arzt, der den Vorfall jedoch mit Albträumen wegerklärte, aus denen Ryan schon herauswachsen werde. Eines abends dann, als Cindy ihren Sohn zu Bett brachte, nahm dieser plötzlich ihre Hand und erklärte: „Mama, ich glaube, ich war früher mal jemand anderes.“

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„Dann weinte er und wollte zurück nach Hollywood und erzählte Geschichten, wie er Rita Hayworth traf. […] Ich bin in einer baptistischen Kirche groß geworden und habe nicht an so etwas geglaubt“, sagt Ryan’s Mutter.

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Folgend sprach Ryan immer wieder über seine zwei Schwestern, seine 5 Ehen, Fahrten nach Paris und dass er in einer Straße wohnte, in der die Silbe „Rocks“ auftaucht. Außerdem würde er seine Orangenlimonade mit dem Namen „True-Ade“ vermissen.

Er erklärte, dass er sich an ein großes weißes Haus und an einen Swimmingpool erinnern könne. Dieses Haus befand sich in Hollywood, viele Kilometer von seinem Zuhause in Oklahoma entfernt. Ryan erzählte weiter, dass er drei Söhne gehabt habe, dass er sich aber nicht mehr an deren Namen erinnern könne. Er begann zu weinen und fragte seine Mutter immer und immer wieder, warum er sich nicht mehr an die Namen erinnern könne.

„Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich tun sollte“, erinnert sich Cindy. „Ich war wirklich verängstigt. Er war in dieser Sache derart beharrlich. Nach dieser Nacht erzählte er immer wieder davon und wurde immer enttäuschter darüber, dass er sich nicht mehr an diese Namen erinnern konnte. Ich begann mich im Internet über Reinkarnation zu erkundigen. Ich besorgte mir sogar aus der Bibliothek Bücher über Hollywood in der Hoffnung, dass Bilder ihm helfen können. Monatelang habe ich aber mit niemandem sonst darüber gesprochen.“

Ryan’s Mutter hielt diese Geschichten vorerst vor ihrem Mann geheim, bis zu dem Tag als sie in einer Bibliothek ein Buch über das goldene Zeitalter Hollywood`s entdeckte. Es beinhaltete ein Photo mit Rita Hayworth aus dem Film „Night after Night“. Cindy zeigte das Buch ihrem Sohn.

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Als Ryan eines der Fotos aus dem Buch zu sehen bekam, zeigte er plötzlich mit dem Finger auf einen Mann und sagte: „Hey Mama, das ist George. Wir haben gemeinsam einen Film gedreht.“ Danach schnellte sein Finger hinüber zu einem Mann auf der rechten Bildseite, der einen Mantel trug und düster dreinblickte: „Dieser Typ bin ich. Ich habe mich gefunden!“ (Nahtod … und nichts ist mehr so, wie es war)

Plötzlich gab es eine Person, mit der Ryan’s Erinnerungen verglichen werden konnten. Das Buch selbst gab darüber keine Auskunft. Doch Cindy fand schnell heraus, dass der Mann auf dem Foto, den Ryan als „George“ bezeichnet hatte, der heute fast vergessene Filmstar George Raft war. Wer jedoch der Mann war, den Ryan als sich selbst erkannte, war Cindy immer noch nicht klar. Cindy schaltete nun Dr. Jim B. Tucker ein, dessen Adresse sie ebenfalls im Internet gefunden hatte.

Durch ihn gelangte das fragliche Foto an einen Hollywood-Filmarchivar, der – nach Wochen der Recherche – herausfand, dass der grimmig dreinschauende Mann der schon zu Lebzeiten kaum bekannte Schauspieler Martin Martyn war, der im Filmabspann von „Night after Night“ nicht erwähnt wurde.

Nachdem Tucker Ermittlungen über das Leben von Martyn angestellt hatte, konnte er 54 von 55 Details, die der Junge über das Leben als Marty Martyn erzählt hatte, bestätigen. Und nur sehr wenige Informationen davon gab es im Internet (Abenteuer Seelenreise: Was uns die geistige Welt über Leben und Tod, Schicksal und Liebe lehrt).

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Tucker hatte seine Entdeckung der Familie Hammond noch nicht mitgeteilt, als er sie einige Wochen später besuchte. Stattdessen legte er vier Schwarz-Weiß-Fotos von Frauen auf den Küchentisch, von denen drei zufällig ausgewählt worden waren. Tucker fragte Ryan, ob er eine der Frauen kenne. Ryan betrachtete die Bilder und zeigte schließlich auf ein Foto, da diese ihm bekannt vorkomme. Es war Martin Martyns Frau.

Kurze Zeit später reisten die Hammones gemeinsam mit Tucker nach Kalifornien, um dort Martyns Tochter zu treffen, die von Redakteuren einer TV-Dokumentation über Tucker ausfindig gemacht worden war.

Vor dem Treffen mit Ryan hatte sich Tucker mit der Frau unterhalten. Die Dame war zunächst zurückhaltend, doch während des Gesprächs konnte sie mehr und mehr der Details über ihren Vater, die Ryan zuvor geschildert hatte, bestätigen.

Ryan hatte erzählt, dass „er“ in New York getanzt habe. Martyn war Tänzer am Broadway. Ryan sagte, er sei auch ein „Agent“ gewesen und dass Menschen, für die er gearbeitet hatte, ihre Namen geändert hätten. Tatsächlich arbeitete Martyn nach seiner Tänzerkarriere jahrelang für eine bekannte Talentagentur in Hollywood, die oft Künstlernamen erfand. Ryan erläuterte zudem, dass seine alte Adresse das Wort „Rock“ im Namen trug. Marty lebte im North Roxbbury Drive 825 in den Beverly Hills.

Ryan berichtete zudem, dass er einen Mann namens Senator Five gekannt habe. Martyns Tochter bestätigte, dass sie ein Foto habe, das ihren Vaters mit Senator Irving Ives aus New York zeige, der von 1947 bis 1959 im U.S. Senat saß. Und ja, Martyn hatte drei Söhne, deren Namen die Tochter natürlich kannte.

Doch das Treffen zwischen ihr und Ryan verlief nicht sehr gut. Ryan gab ihr zwar die Hand, versteckte sich dann aber den Rest des Gesprächs hinter seiner Mutter. Später habe er seiner Mutter erklärt, dass sich die Energie der Frau verändert habe, woraufhin ihm seine Mutter dann erklärte, dass Menschen sich verändern, wenn sie erwachsen werden. „Ich will nicht mehr zurück (nach Hollywood) gehen“, erklärte Ryan darauf. „Ich will nur noch diese (meine) Familie behalten.“

In den folgenden Wochen sprach Ryan immer weniger über Hollywood.

Tucker erklärt, dass so etwas häufig vorkommt, wenn Kinder die Familie der Personen treffen, von denen sie glauben, dass sie diese Person einst waren. „Es scheint ihre Erinnerungen zu bestätigen, die dadurch an Intensität verlieren. Ich glaube, sie erkennen dann, dass niemand aus der Vergangenheit mehr auf sie wartet. Einige Kinder stimmt das traurig. Schlussendlich akzeptieren sie es aber und sie wenden ihre Aufmerksamkeit gänzlich der Gegenwart zu. Sie achten dann wieder mehr darauf, ihr jetziges Leben zu leben – und natürlich ist es auch genau das, was sie auch tun sollten.“

Alle Einzelheiten, die der Junge über sein vergangenes Leben wusste, also wie oft er verheiratet gewesen war, wie viele Schwestern er hatte und über einen Ausflug mit seiner fünften Frau in Paris, bestätigten sich Stück für Stück.

Jedes einzelne Detail stellte sich als richtig heraus, wie die Vorliebe von Marty Martyn für die Orangenlimonade „Tru-Ade“, die erst nach einer Befragung seiner noch lebenden Schwester bestätigt werden konnten. Alle bis auf eines: Der Junge erinnerte sich 61 Jahre alt geworden zu sein. Laut Sterbeurkunde von Marty Martyn war dieser aber nur 59 Jahre alt geworden. Eine entscheidende Information, die bei Dr. Tucker doch Zweifel aufkommen liessen. Erst später erinnerte er sich, dass die Sterbeurkunde fehlerhaft gewesen war, wie er eigentlich bei der Recherche erfahren hatte. Ryan hatte sich demnach in keinem einzigen Detail aus seinem Vorleben geirrt (Neurochirurg: Darum bin ich mir sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt).

Auch jetzt noch, im Alter von 10 Jahren, sagt Ryan, dass sich sein vergangenes Leben real anfühlen würde, auch wenn seine Erinnerungen daran langsam beginnen zu schwinden.

Dr. Tucker erzählte gegenüber dem US-Fernsehsender Today, dass es sich bei Ryan Hammond um einen der ungewöhnlichsten Fälle handelte, die er kennt, da der Junge sich an so viele Details erinnern konnte.

Etwa 20 Prozent der untersuchten Kinder weisen narbenartige Geburtsmale oder sogar ungewöhnliche Missbildungen auf, die jenen Malen oder Wunden gleichen, wie sie die Person, an deren Leben sich die Kinder erinnern, kurz vor oder während ihres Todes erlitten hatten.

Die meisten derartigen Behauptungen von Kindern nehmen rund um das Erreichen des 6. Lebensjahres wieder ab, was in etwa dem Zeitpunkt entspricht, in dem – so Tucker – sich das Kindergehirn auf eine neue Entwicklungsphase vorbereitet.

Für Michael Levin, Direktor des Center for Regenerative and Developmental Biology an der Tufts University und Autor einer akademischen Rezension von Tuckers erstem Buch, das er als „erstklassische Forschung“ beschreibt, liegt der Grund für die Kontroversen in derzeit gängigen Wissenschaftsmodellen, die Tuckers Entdeckungen weder beweisen noch widerlegen können:

„Wenn Sie mit einem grobmaschigen Netz fischen, so werden sie niemals Fische fangen, die kleiner sind als die Maschen. Was man findet, ist also immer auf das beschränkt, was man sucht. Unsere derzeitigen Methoden und Konzepte sind einfach nicht in der Lage, mit diesen Daten umzugehen.“

Tucker, dessen Forschung gänzlich von einer Stiftung finanziert wird, begann seine Reinkarnationsforschung Ende der 1990er Jahre, nachdem er einen Artikel im „Charlottesville Daily Progress“ über ein Stipendium für Ian Stevensons Forschungsarbeit über Nahtoderfahrungen gelesen hatte:

„Mich interessierte die Idee von einem Leben nach dem Tod und die Frage, ob die wissenschaftliche Methode genutzt werden könnte, dieses Gebiet zu ergründen.“

Tucker glaubt, dass die vergleichsweise kleine Anzahl besagter Fälle, die er und Stevenson in den letzten 50 Jahren in Amerika zusammentragen konnten, mit dem Umstand erklärt werden kann, dass viele Eltern entsprechende Erzählungen ihrer Kinder möglicherweise einfach abtun oder falsch interpretieren:

„Wenn Kinder vermittelt bekommen, dass man ihnen nicht zuhört oder nicht glaubt, so hören sie auf, darüber zu sprechen. Sie merken, dass sie keine Unterstützung bekommen. Die meisten Kinder wollen ihren Eltern eben gefallen.“

Wie genau das Bewusstsein oder zumindest die Erinnerungen von einer Person auf einer andere übergehen könnten, bleibt jedoch immer noch ein Rätsel. Tucker aber glaubt, dass die Antwort möglicherweise in den Grundlagen der Quantenphysik zu finden ist: Wissenschaftler wissen schon lange, dass Materie wie Elektronen und Protonen Ereignisse erzeugen, wenn sie beobachtet werden.

Ein vereinfachtes Beispiel stellt der sogenannte Doppelspaltexperiment dar: Lässt man Licht durch eine Blende mit zwei schmalen Spalten treten, hinter der eine photoreaktive Platte platziert ist, und beobachtet diesen Vorgang nicht, so tritt das Licht durch beiden Spalten. Wird der Vorgang jedoch beobachtet, so fällt das Licht – das zeigt die Platte – nur durch einen der beiden Schlitze. Das Verhalten des Lichts, der Lichtteilchen, ändert sich also obwohl der einzige Unterschied darin liegt, dass der Vorgang beobachtet wurde (Nahtoderfahrung: Niederösterreicher berichtet über andere Dimensionen und körperloses Bewusstsein).

„Die Quantenphysik legt nahe, dass unsere physische Welt aus unserem Bewusstsein heraus entsteht“, so Tucker. „Diese Ansicht vertrete nicht nur ich, sondern eine Vielzahl von Wissenschaftlern.“

Tatsächlich drehen sich um dieses Experiment und seine Ergebnisse ebenso heftige wie kontroverse Debatten. Tucker jedoch glaubt – ähnlich wie dies der Begründer der Quantenphysik, Max Planck, tat – dass die physische Welt vom nicht-physischen Bewusstsein beeinflusst werden kann, ja möglicherweise sogar aus diesem hervorging.

Träfe dies zu, so würde das Bewusstsein kein Hirn benötigen, um zu existieren. Für Tucker gibt es demnach auch keinen Grund anzunehmen, dass mit dem Absterben eines Gehirns auch das bzw. dessen Bewusstsein endet:

„Es ist durchaus vorstellbar, dass sich das Bewusstsein in einem neuen Leben ausdrückt.“

Literatur:

Jenseits des Greifbaren: Engel, Geister und Dämonen

Die dunkle Nacht der Seele: Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen

Das Leben danach: Was mit uns geschieht, wenn wir sterben

Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod

Videos:

Quellen: PublicDomain/horizonworld.de am 20.09.2018

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