Refugium: Sichere Gebiete nach Alois Irlmaier und anderen Sehern

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Das Buch »Refugium – sichere Gebiete nach Alois Irlmaier und anderen Sehern« fasst die Aussagen der bekannten europäischen Hellseher zu den unterschiedlichen Gebieten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Europa für die prophezeiten Szenarien zusammen, vergleicht und analysiert sie und stellt die Ergebnisse in rund 20 detaillierten Landkarten dar.

In den jeweiligen Karten werden die einzelnen Kriegsvoraussagen berücksichtigt, ebenso wie die Voraussagen zu Überflutungen, zur dreitägigen Finsternis und teilweise auch zu den bürgerkriegsähnlichen Unruhen.

Der geografische Schwerpunkt des Buches ist der deutschsprachige Raum bzw. Mitteleuropa, aber das Buch behandelt – soweit das möglich war – auch andere Länder und Regionen in Europa und der Welt.

Eine vergleichbare Arbeit hatte Stephan Berndt schon im Jahre 2001 als Teil des Buches »Prophezeiungen – alte Nachricht in neuer Zeit« vorgelegt. »Refugium« baut auf dieser alten Arbeit auf, berücksichtigt aber zwischenzeitliche Erkenntnisse und neu aufgetauchte Quellen der letzten 15 Jahre.

­Allgemeines zum Thema „sichere Gebiete“

Der für viele Menschen bedeutendste Aspekt beim Thema Kriegsvorsorge wäre natürlich der „sichere Ort“. Es fragt sich, ob es dort sicher wäre, wo man derzeit wohnt, und wenn nicht, wohin man sollte? Würde man in einer potenziell kritischen Region wohnen, würde sich zumindest ein vorübergehendes Verlassen der Region empfehlen.

Doch alleine nur der Gedanke an das vorübergehende Verlassen der Heimat ist für viele Menschen bereits mit einem ganzen Berg von Wenns und Abers verknüpft. Flüchtlinge sind zwar seit Herbst 2015 das nahezu alles beherrschende Thema in den Medien, aber der Gedanke, wir selbst könnten einmal zu Flüchtlingen werden, erscheint uns derzeit völlig abstrus.

Wir? Wir Deutschen, Österreicher und Schweizer? Flüchten? Wir?, die wir unter dem sicheren Schutz der letzten verbliebenen Supermacht USA leben? Wir, die wir der wirtschaftliche Stabilitätsanker Europas sind, und die Fluchtburg für Gepeinigte aus aller Herren Länder? (Hellseher Martin Zoller zur Zukunft Europas: Kein 3. Weltkrieg, aber Finanzcrash und Trump wird ermordet (Video))

Östlich des Rheins und nördlich der Donau

Damit Leser in den vermeintlich unsicheren Gebieten in grob (!) gesagt östlich des Rheins und nördlich der Donau nicht gleich an der ersten psychologischen Hürde hängen bleiben, folgender Hinweis:

Eine der Kernsäulen der traditionellen europäischen Prophetie besteht in der Voraussage des Kriegsausbruchs zur Getreideernte im Hochsommer. Die Getreideernte findet in Mitteleuropa nahezu überall in der Sommer-Urlaubszeit statt. Es wäre also Sommer und man würde ggf. „für ein paar Wochen“ die Heimat verlassen (müssen). Soweit nichts Besonderes – zynisch formuliert.

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Natürlich gibt es auch Bürger, die selbst in der Sommerurlaubszeit nicht so einfach weg können. Doch bei genauerer Betrachtung der jeweiligen potenziellen Hinderungsgründe zeigt sich meiner Beobachtung nach, dass diese Gründe so gut wie bedeutungslos werden, wenn sich die Überzeugung verfestigt hat, dass jetzt tatsächlich ein Krieg bevorsteht und man sich aller Wahrscheinlichkeit nach mitten im Kriegsgebiet befinden würde.

Wer glaubt, sterben zu müssen, wenn er nicht rechtzeitig Fersengeld gibt, wird auch flüchten. Was einen ggf. an der Flucht hindert, sind oft nicht äußere Umstände, sondern mangelnde Klarsicht und fehlende Entschlusskraft. Man glaubt und hofft, dass es nicht zum Schlimmsten kommt. Man glaubt und hofft, und hofft und glaubt – und verschwendet auf diese Weise kostbare Zeit.

Verließe man seine gewohnte Umgebung, so bräuchte man – glaubt man der europäischen Prophetie – spätestens drei Monate nach Kriegsausbruch zur dreitägigen Finsternis wieder eine feste Behausung, ein festes Dach über dem Kopf, mit verschließbaren Fenstern und Türen  (Neustart: Visionen und Prophezeiungen – die dreitägige Finsternis und der geografische Polsprung).

Wenn Sie keine Familienangehörige, Freunde oder gute Bekannte in einer vermeintlich ratsamen Region haben, gäbe es in den betreffenden „sicheren Gebieten“ grob gesehen westlich des Rheins und südlich der Donau mehrere Möglichkeiten:

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  • der Kauf einer Immobilie
  • das langfristige Mieten einer Immobilie
  • das kurzfristige Mieten einer Immobilie (Ferienwohnung, Hotelzimmer)
  • Massenflüchtlingsunterkünfte nach Kriegsausbruch; Turnhallen, Kirchen, private Notunterkünfte
  • Camping-Bus (aber nicht während der dreitägigen Finsternis)
  • wildes Kampieren (aber nicht während der dreitägigen Finsternis!)

Ein erheblicher Teil der Dramatik mit dem Dach über dem Kopf im „sicheren Gebiet“ insgesamt lässt sich weiter mit dem Hinweis entschärfen, dass in den letzten Monaten vor Kriegsausbruch Wirtschaftskrise wäre und folglich ein Großteil der touristischen Infrastruktur in den potenziell „sicheren Gebieten“ halbwegs brachliegen müsste. Es wäre also relativ einfach, sich in einem potenziell „sicheren Gebiet“ eine Ferienwohnung zu mieten.

Nach Kriegsausbruch käme es innerhalb Deutschlands, Österreichs und teilweise auch der Schweiz praktisch naturgesetzmäßig zu großen Flüchtlingsströmen, die dann in die erkennbar „sicheren Gebiete“ fluten, also dorthin, wo das russische Militär noch nicht ist.

Aus dem Osten und der Mitte Deutschlands würde die Bevölkerung in wilder Panik vor der russischen Armee Reißaus nehmen und dabei versuchen, entweder im Westen über den Rhein oder im Süden über die Donau zu kommen. Dabei wären die Brücken an Rhein und Donau die Flaschenhälse für die Flüchtlingsströme.

In bestimmten Gebieten würden die Brücken zudem schon in den ersten Kriegsstunden von NATO-Kräften gesprengt oder von russischen Luftlandetruppen besetzt. Ob diese Brücken noch passierbar wären oder nicht – die allergrößte Masse der Flüchtlinge würde so oder so schon weit entfernt vor den Brücken auf den dort hinführenden Straßen im Stau stecken bleiben. Autobahnen wären innerhalb kürzester Zeit verstopft.

Glaubt man der europäischen Prophetie, so hätten ab Angriffsbeginn – sagen wir ab Sonntags früh um 4:30 Uhr – bestenfalls jene Flüchtlinge eine realistische Chance, noch mit dem Pkw über Donau und Rhein zu kommen, die nur wenige Kilometer von den jeweiligen Brücken entfernt wohnen.

Eine Flucht auf den allerletzten Drücker, also erst nachdem der Angriff begonnen hat, wäre zwar grundsätzlich möglich, würde in den meisten Fällen aber nicht mehr gelingen. Deshalb muss immer wieder darauf hingewiesen werden: Das absolute A und O ist: Informieren Sie sich frühzeitig! Beobachten Sie die Vorzeichen-relevanten finanziellen, ökonomischen und politischen Entwicklungen in Europa und der Welt genau. Seien Sie wachsam!  (Seltsame biblische Prophezeiung verkündet das Ende der Welt und eine außerirdische Invasion).

Flüchten oder ausbüxen?

Wenn Sie im deutschsprachigen Raum bleiben wollen, sollte Ihnen klar sein, dass große Teile des jeweilig „sicheren Gebietes“ von Flüchtlingen überflutet würden. Wenn Sie also noch vor Kriegsausbruch in diese Gebiete ausweichen wollen, sollten Sie sich innerhalb dieser Gebiete auf die weniger dicht besiedelten, entlegeneren Bereiche konzentrieren.

Der Großteil der einheimischen Kriegsflüchtlinge käme vermutlich letztlich ohne Auto im „sicheren Gebiet“ an, da in einer panikartigen Massenflucht über Autobahnen, Bundesstraßen usw. relativ schnell der Verkehrsfluss zusammenbricht. Man würde im Auto losfahren, im Stau stecken bleiben, und müsste die Reststrecke zu den Brücken zu Fuß bewerkstelligen.

Das hieße: Viele der Flüchtlinge würden innerhalb der potenziell „sicheren Gebiete“ dort hängen bleiben und stranden, wo sie notbedingt von den jeweiligen Behörden einquartiert werden und wo sie ihre Lebensmittelrationen zugewiesen bekommen. Wenn die Behörden das überhaupt noch geregelt bekommen.

Im Fall einer frühzeitigen Flucht noch vor bzw. deutlich vor Kriegsausbruch, sollte man der besseren Unterscheidung halber vielleicht den Begriff ausbüxen verwenden. Ausbüxen klingt nicht so dramatisch wie Flucht und bezeichnet eine Flucht, die im ersten Moment nicht als solche erkannt wird. Wenn Sie also ausbüxen und nicht flüchten, können Sie sich noch aussuchen, wo Sie untergebracht sind.

Was die Wahl eines Wohnobjektes betrifft, sollten Sie sich natürlich schon lange vorher umsehen und Kontakte aufbauen. Was das Kaufen und langfristig Mieten betrifft, gilt im Prinzip dasselbe, nur dass dort die Vorlaufzeiten wesentlich länger sind. Anders gesagt: Wer zu lange wartet, könnte am Ende zur Manövriermasse staatlicher Stellen und deren Mitarbeiter werden, die allzu oft überfordert sein dürften. Aber wem sage ich das?

Was eine Flucht ins Ausland bzw. in den nicht-deutschsprachigen Raum betrifft, so – vorausgesetzt, man kennt dort niemanden, dem man vertrauen kann – verlängern sich natürlich die Vorlauf- und Vorplanungszeiten, und es wäre davon abzuraten, sich in ein Gebiet zu begeben, dessen Sprache man nicht spricht. Auch sollte man bedenken, dass es in solchen Krisenzeiten riskant ist, als Fremder erkannt zu werden, der über kein lokales soziales Netzwerk verfügt, das ihn auffängt und ihn ggf. schützt (Neustart: Visionen und Prophezeiungen – Bürgerkriegsvoraussagen).

Zu nicht-deutschsprachigen Gebieten in Europa und Gebieten außerhalb Europas finden Sie ab Seite 188 eine Fülle von Informationen zur Orientierung.

Grundsätzlich gilt: Je chaotischer und unübersichtlicher die Situation wird, desto hilfreicher wird es, dem eigenen Schicksal, Gott oder sonst einer wohlwollenden höheren Macht zu vertrauen.

Besser einfach schweigen?

Gar nicht so wenigen Menschen ist es lieber, wenn man über „all die schrecklichen Prophezeiungen“ schweigt. Gäbe es gute Gründe für ein solches Schweigen? Bestimmt. Es finden sich aber auch ebenso gute Gründe dafür, dass man über diese Prophezeiungen offen spricht. Hier sind drei dieser guten Gründe:

  1. Es ist das gute Recht einer Gesellschaft, sich mit seinen traditionellen Prophezeiungen zu befassen. Dieses Recht gab es jahrtausendelang Prophetie ist Teil der weltweiten und somit auch Teil der mitteleuropäischen Kultur. Ohne Prophetie gäbe es kein Christentum. Und auch die alten Germanen und Kelten haben ihre Orakel befragt – auch und gerade zu Kriegszeiten.

Prophetie ist Jahrtausende altes Volksrecht!

Aber auch das muss gesagt sein: Im Metier Prophetie wimmelt es natürlich von Täuschung und Irrtum. Doch das macht nichts. Alles was es dann braucht, ist der Wille, das Brauchbare vom Unbrauchbaren zu trennen.

Und wenn man bei bestimmten Prophezeiungen im Zweifel ist, hebt man sie einfach eine Zeit lang auf und studiert sie nach gewisser Zeit erneut. Dinge wandeln sich. Und was heute unglaubwürdig erscheint, erweist sich Jahre später als Wirklichkeit.

Das Wirklichwerden des Unglaublichen ist gewissermaßen die Kernbotschaft jeglicher Prophetie, sozusagen der prophetische Imperativ.

  1. Der zweite gute Grund für eine Kommunikation über europäische Prophezeiungen liegt in der Möglichkeit, dass diese Prophezeiungen Informationen enthalten, die Menschenleben retten können.

Um herauszufinden, ob dieses Potenzial tatsächlich vorhanden ist, braucht es natürlich etwas parapsychologische, grenzwissenschaftliche Forschungen. Solche Forschungen werden im Falle der Prophetie schon seit Jahrzehnten von Einzelpersonen betrieben (auch wenn man zumeist nicht von „wissenschaftlicher“ Forschung sprechen möchte). Diese Forschungen lassen den Schluss zu, dass wir uns dem vorausgesagten Szenario annähern. Das lässt sich ganz einfach an vorausgesagten Ereignissen der letzten Zeit belegen, wie z. B. die Flüchtlingskrise.

  1. Darüber hinaus findet sich gerade für uns Deutsche ein dritter guter Grund für die öffentliche Kommunikation über das Thema europäische Prophetie:

Seit dem Ende der Nazizeit und dem Ende der DDR sollte jeder Deutsche wissen, dass untergehende Staaten und politische Systeme bis zum bitteren Ende das Lied vom „Endsieg“ trällern, vom Erfolg der gerechten Sache, vom Erfolg des „wir schaffen das“ und des „yes, we can“ (Die unheimlichen Prophezeiungen des Alois Irlmaier).

Eine Regierung ohne Glauben an ihre Zukunft verliert ihre Macht. Eine Regierung muss dafür sorgen, dass das Volk an die Zukunft der Regierung bzw. die Zukunft der politischen Klasse glaubt. Es ist egal, ob es ein stilistisch zugespitztes „Sieg Heil!“ ist oder ein hausmütterliches „Wir schaffen das!“ Den Deutschen wurde seit 1914 schon mehrfach der Sieg versprochen,

„Herrliche Zeiten“ und so …

Aber dann kam es anders.

Als Autor dieses Buches bin ich selbstverständlich für eine Kommunikation über das Thema traditionelle europäische Prophetie. Und ich denke, dass es jetzt die absolut richtige Zeit dafür ist. Die Flüchtlingskrise seit 2015 wurde um 1960 herum mehrfach vorausgesehen, und es wurde vorausgesehen, dass die Flüchtlingskrise im engen zeitlichen Zusammenhang mit dem nachfolgenden Krieg in Europa steht.

Literatur:

Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht

Nostradamus – Der vollständige Text seiner Prophezeiungen

Prophet der Finsternis: Leben und Visionen des Alois Irlmaier

Quellen: PublicDomain/Reichel Verlag am 03.09.2018

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4 comments on “Refugium: Sichere Gebiete nach Alois Irlmaier und anderen Sehern

  1. Nach wie vor steht die BRD (=Banken Ruinieren Deutschland) unter alliiertem Besatzungsrecht und US-Vorherrschaft…siehe auch Weißbuch Bundeswehr.
    Ferner äußerte Wolfgang Schäuble gegenüber der Jungen Freiheit, Deutschland sei seit 1945 nie wieder richtig Souverän geworden!
    Filz von Freimaurerei, Rotary-, Lions-, Kiwanis- und Round-Table-Klubs.

    Wissen Sie, dass in Deutschland:

    * 96 % aller Landräte
    * über 90 % der Bürgermeister in Orten mit über 5000 Einwohnern
    * über 60 % aller Notare
    * 84 % aller Chefärzte von Kreiskrankenhäusern
    * etwa 90 % aller Direktoren der Gymnasien
    * etwa 70 % aller Direktoren der Amtsgerichte
    * zahlreiche Pfarrer und Pastoren
    * fast alle höheren Polizeichefs
    * fast alle Staranwälte
    * und fast alle Bundeswehroffiziere vom Kommandeur aufwärts

    – den Rotariern oder dem Lions-Club mit Hauptsitz in Chicago angehören?

    Quelle: Glaubensnachrichten

    Rotary-, Lions-, Kiwanis- und Round Table Clubs beherrschen also indirekt Deutschland, ebenso diverse Odd-Fellow Orden.

    Luebeck-kunterbunt.de

    http://www.luebeck-kunterbunt.de

    Luebeck-kunterbunt.de

  2. Wie kann man sich nur vor solchen Prophezeiungen in die Hose machen? Einfach Lachhaft.
    Wenn die Zeit gekommen ist, dann ist sie da! und nichts und niemand wird es aufhalten. Also habt ihr alle um euer schleimiges Leben Angst? Wenn ja warum? Das hier was wir zur Zeit erleben ist die Hölle, und nicht der Tod. Ich wäre froh wenn es bald vorbei ist, denn dann fängt das“LEBEN“ erst an, aber das werdei ihr, welche noch nie dem Tod ins Auge geschaut habt niemals verstehen. Hängt also weiterhin an eurem ….Leben und Fürchtet euch! Ihr macht euch euer Leben nur selber Schwer! und das ist unter anderem auch die Aufgabe der Politik! Menschen in Angst halten, denn dann kann man sie Manipulieren! Aber das werden die meisten von euch nicht verstehen. Grüße aus Ulm ad. Donau, welche zuerst Zerstöt werden würde (Nato Quartier).

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