Schockierende Studie über Pädokriminalität in der katholischen Kirche!

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Sie predigen das „Reich Gottes“ und vergewaltigen unsere Kinder! Die katholische Kirche am Abgrund! Es um Vergewaltigung, Folter, Missbrauch und anderer Verbrechen – begangen von Tätern im Talar.

Jahrzehntelang von der Katholischen Kirche vertuscht und verharmlost, die Hilfeschreie und Schicksale von weltweit Hunderttausender kindlicher und jugendlicher Opfer ignorierend. Genauso wie ihre Verzweiflung, ihre Angst, ihre Wut.

Während hohe Würdenträger der Katholischen Kirche lange Zeit von Versagen, Fehlern, Übergriffen oder einfach „Vergehen“ ihres Personals sprach, ging und geht es um Kriminelle, um Straftaten, um Strafbarkeit!

Dennoch wurden nur wenige geistliche Kinderschänder wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht gestellt und verurteilt. Und keine Kirchenführer dafür in die Verantwortung genommen oder harte Konsequenzen für sie verlangt.

Nun liegt eine aktuellen Studie vor, die jedoch nur der Gipfel des Eisbergs ist.

Das Ergebnis dieser streng vertraulichen, sogenannten MHG-Studie (Report eines Forschungskonsortiums der Universitäten Mannheim, Heidelberg und Gießen) zum sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch Priester und Ordensleute ist verheerend!

Für sie wurden mehr als 38.000 Personal- und Handakten aus 27 deutschen Diözesen untersucht und ausgewertet Vorgestellt soll die Studie erst am 25. September 2018 durch die Deutsche Bischofskonferenz werden (Pädophilie: Vatikan durch Razzien und Enthüllung über Mililionenausgaben für Lobbyismus gegen Rechte von Missbrauchsopfern unter Beschuss (Videos))

Doch schon jetzt sickerten Kerndaten daraus hervor:

Für den Zeitraum von 1946 bis 2014 zählt die Studie 3677 überwiegend männliche Minderjährige als Opfer sexueller Vergehen. 1670 Kleriker werden der Taten beschuldigt.

Mehr als die Hälfte der Opfer waren zum Tatzeitpunkt maximal 13 Jahre alt. In etwa jedem sechsten Fall kam es zu unterschiedlichen Formen der Vergewaltigung.

Drei Viertel aller Betroffenen standen mit den Beschuldigten in einer kirchlichen oder seelsorgerischen Beziehung. Das Dunkelfeld ist weitaus höher, konnte von den Autoren nicht verifiziert werden.

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Zahlreiche Akten dazu wurden vernichtet oder manipuliert. Die Serie der Missbrauchsfälle dauerte bis zum Ende des Untersuchungszeitraums der Studie an.

Anders ausgedrückt: Der Missbrauch in der Katholischen Kirche geht weiter!

Und so werden die pädokriminellen Priester und Ordensleute von ihrer Obrigkeit „geschützt“:

Auffällig häufig wurden die beschuldigten Kleriker an einen anderen Ort versetzt. Dabei wurde die „aufnehmende Gemeinde „mit der entsprechenden Information“ über den Missbrauchstäter nicht versorgt.

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Nur ein Drittel der Täter musste sich einem kirchenrechtlichen Verfahren stellen. An dessen Ende fielen die Sanktionen minimal aus oder unterblieben ganz. Über die pädokriminellen Priester und Ordensleute:

Der Anteil der Beschuldigten an der Gesamtzahl aktiver Kleriker liegt bei vier Prozent. Typologisch seien sie in drei Kategorien zu unterteilen: „fixiert“, „narzisstisch-soziopathisch“ oder „regressiv-unreif“ (Priester enthüllen satanisch-rituellen Missbrauch und Mord von Kindern – „Der Teufel wohnt im Vatikan“).

Fazit

Die Forscher, welche die Studie verantworten, dokumentieren nach Angaben der „Zeit“ zudem, dass sie selber niemals in die Archive der Bistümer durften: „Das Forschungsprojekt hatte keinen Zugriff auf Originalakten der katholischen Kirche.“

Alle Archive und Dateien der Diözesen wurden laut dem Bericht von deren eigenem Personal durchgesehen (Vatikan: Dossier über klerikale Homo-Orgien, Drogen-Partys, Pädophile, Callboys und Erpressung).

Der „Zeit“ zufolge belegt die Studie zudem erstmals großflächig, dass die Kirche Missbrauch vertuschte. Nur in jedem dritten Fall eines mutmaßlichen Missbrauchs hätten deutsche Bistümer reagiert und zumindest ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet: Bei 1670 aktenkundigen Beschuldigten wurde demnach nur gegen 566 ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet.

Davon endeten dem Bericht zufolge wiederum 154 Verfahren ohne Strafe oder Sanktion. In 103 Fällen habe es lediglich eine Ermahnung gegeben. Nur gegen knapp 38 Prozent der Beschuldigten sei Strafanzeige gestellt worden – dann aber meist von den Betroffenen selbst oder ihrer Familie. Repräsentanten der Kirche hätten nur in 122 Fällen die weltliche Justiz eingeschaltet, das betrifft 7,3 Prozent aller Beschuldigten (Vatikan zahlt stillschweigend vier Milliarden Dollar an Opfer von Kindesmissbrauch).

 

Die Verfasser der Studie betonen nach Angaben des Magazins, dass lediglich das sogenannte Hellfeld betrachtet wurde. „Damit unterschätzen alle Häufigkeitsangaben die tatsächlichen Verhältnisse.“ Es bestehe Grund zu der Annahme, dass der Missbrauch weiter andauere.

Die Studie stellt weiter die Frage, ob die Verpflichtung zum Zölibat nicht doch ein möglicher Risikofaktor sei?

Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen Machenschaften der Kirche, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Bilderberger

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de/epochtimes.de am 13.09.2018

About aikos2309

3 comments on “Schockierende Studie über Pädokriminalität in der katholischen Kirche!

  1. Was diese Ministrantenfickerbande seit Jahrhunderten treibt, ist mit Worten kaum zu fassen. Der Menschliche Abschaum, welcher sich Priester nennt, ist tatsächlich eine sexuell entgleitete Person, die sich unter dem Deckmantel seiner Heiligkeit nach Lust und Leid an allem vergehen kann, was ihm zwischen die Beine kommt. Ein Bekannter hat in der Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg vor cirka 30 Jahren eine Buchdruckerlehre absolviert. Seinen Erzählungen nach gab ( und warscheinlich gibt ) es jede Nacht dort Ringelpietz mit Anfassen ( um das mal gelinde auszudrücken ) . Das er dabei traumatisiert wurde stand nie zur Debatte! Ich selbst bin mit 18 ( das war 1987 ) aus dem Kuttenbrunzerverein ausgetreten und habe auch meine 2 Kinder nicht taufen lassen. Zu viel Blut und Millionen Morde hängen der Sache an, als das ich weder mein Geld noch meinen Geist solchen Institutionen widmen kann. Ich empfinde für jegliche Vertreter dieser und anderen Glaubensgemeinschaften nur Hass und Verachtung und dabei sehen wir noch nicht einmal die Spitze des Berges, was hinter den Türen wirklich geschieht….
    Ich kann nur raten: tretet aus so schnell es geht !!!

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