Ein Tagebuchmemo von Ex-Präsident und Whistleblower enthüllen das Geheime Weltraumprogramm (Video)

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Der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan war kein gewöhnlicher Politiker, genauso wenig wie Donald Trump es ist. Reagan war von Berufswegen Schauspieler, ein Künstler also. Und Künstlern sagt man bekanntlich nach, dass sie zuweilen gerne mal in andere Welten und Dimensionen unterwegs sind.

Das mag auch auf den ehemaligen US-Präsidenten zugetroffen haben. Tatsächlich machte Ronald Reagan kein Geheimnis daraus, dass er vom Weltraum fasziniert war und dass er immer wieder die Gesellschaft zu Weltraumforschern suchte.

Das geht so auch aus zahlreichen Tagebucheinträgen hervor. Was wusste Ronald Reagan über fortschrittliche Technologie und Geheime Weltraumprogramme wirklich? Von Frank Schwede.

Da ist zum Beispiel der Eintrag vom 11. Juni 1985. Der Inhalt liest sich merkwürdig und er legt den Rückschluss nahe, dass Reagan offenbar sehr wohl wusste, was da in den 1980er Jahren im Weltraum wirklich los war und dass die zivile US Weltraumbehörde NASA die Bevölkerung wirklich nur an der Nase herumführt. In dem Eintrag heißt es unter anderem wörtlich:

„Zum Mittag mit fünf führenden Weltraumforschern. Es war faszinierend. Der Weltraum ist wahrlich das letzte noch unentdeckte Land für uns, und manche Entwicklungen etwa in der Astronomie klingen wie Science Fiction, mit dem Unterschied, dass sie Realität sind. Ich erfuhr, dass wir über die Transportkapazität verfügen, um 300 Menschen in den Weltraum zu bringen.“

Haben diese Astronomen dem Präsidenten nur ein Kapitel aus einem Science Fiction Romans erzählt oder ist die Geschichte NASA tatsächlich eine ganz andere? Ich denke, dass es in diesem kurzen Memorandum um die Existenz eines Geheimen Weltraumprogramms geht, von dem der Präsident beim Dinner mit den Sterneguckern erfuhr.

Reagan spricht davon, dass Entwicklungen in der Astronomie wie Science Fiction klingen, obwohl sie bereits längst Realität sind. Das würde in diesem vorliegenden Fall ja bedeuten, dass das in den 1980er Jahren betrieben Space Shuttle-Programm der NASA bloß eine Spaßnummer für die Augen der Weltöffentlichkeit war und die ISS von heute auch nicht das Geld wert ist, was sie im Unterhalt kostet.

Doch warum gibt man Billionen von US Dollar für so einen Unsinn aus? Wäre das Geld an anderer Stelle nicht besser angelegt? (Waren die UFOs über dem US-Kapitol das erste Zeichen der geplanten „Neuen Weltordnung“? (Videos))

Reagan hat in seinem Tagebuch auch deutlich gemacht, dass die 300 Astronauten für unbefristete Zeit im Weltraum unterwegs sind und somit auch mit dem Nötigsten zum Leben versorgt werden müssen. Das heißt, auch in diesem Fall waren Shuttle-Flüge notwendig.

Vieles deutete sogar darauf hin, dass es zu der Zeit bereits mehrere Weltraumstationen gab und vielleicht sogar Basisstationen auf dem Mars und auf dem Mond, von denen der Ex-CIA-Pilot John Lear ja mehrfach in der Vergangenheit sprach.

Als Ronald Reagan die Notizen in sein Tagebuch machte, schrieben wir immerhin erst das Jahr 1985. Das ist jetzt vierunddreißig her, was das auf den Fortschritt zu heute bezogen bedeutet, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht zu erwähnen. Gehen wir an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass das Memo stimmt, dann müssen diese Raumstationen eine weitaus größere Dimension gehabt haben, als die offiziellen Skylab-Stationen der NASA, die von 1973 an sechs Jahre lang im Orbit kreisten und von nur drei Mann besetzt waren. .

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Von wem aber wurde dieses alternative Weltraumprojekt betrieben? Welche Organisation steckte dahinter, wenn nicht die zivile Weltraumbehörde NASA? Zahlreiche Whistleblower wie Corey Goode oder der britische Hacker Gary McKinnion sprechen von einem hochrangigen militärischen Programm, das mit hochentwickelter Antriebstechnologie betrieben wird.

Wenn Goode und McKinnion recht haben, dann würde das Tagebuchmemo tatsächlich einen ganz anderen Sinn bekommen. Immerhin spricht Reagan hier von Science Fiction, die längst zur Realität geworden ist (Bob Lazar, Area 51 und UFOs: Die Geschichte von einem Mann der auszog, um der Welt die Wahrheit zu sagen (Videos)).

Gary McKinnion: „Ich sah eine riesige Zigarre im Orbit!“

Zu McKinnion kann man in diesem Fall geteilter Meinung sein. Geht es nach dem US-Justizministerium, so hat er angeblich einen Schaden von siebenhunderttausend US-Dollar an den Computernetzwerken der Regierung der Vereinigten Staaten verursacht und obendrein auch ein Netzwerk von zweitausend Computern der US Armee geschrottet, in dem er alle wichtigen Daten gelöscht hat.

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McKinnion hat damals dem britischen Sender BBC erzählt, dass er Einblick in eine Liste mit Namen außerirdischer Offiziere hatte und ein riesiges zigarrenförmiges Objekt in der Erdumlaufbahn sah. Wörtliche sagte McKinnion dazu gegenüber BBC (siehe unteres Video):

„Es befand sich oberhalb der Erdhalbkugel. Es sah aus wie eine Art Satellit. Es war zigarrenförmig und hatte oben, unten, an den linken wie an der rechten Seite und an beiden Enden geodätische Kuppeln, und die Aufnahme war trotz der niedrigen Auflösung sehr großformatig. Dieses Ding schwebte durch den Raum, die Erdatmosphäre war unten sichtbar, und man erkannte keinerlei Nieten, Kanten und auch sonst nichts, was man mit einer gewöhnlichen Herstellung durch Menschen assoziiert.“

Whistleblower leben gefährlich, das bringt der Job so mit sich. Viele bezahlen dafür mit ihrem Leben, anderen müssen Schikanen, staatliche Überwachung und Diskreditierung ertragen, andere wieder „wandern in den Bau“ und das nicht selten für viele Jahre.

Es oft schwer, in einer großen Flut von Informationen die Wahrheit zu finden. Tatsache aber dürfte sein, dass es geheime Raumfahrtprogramme schon seit mehr als dreißig Jahren gibt und das auch die Antriebstechnologie wesentlich fortschrittlicher ist als bei den alten „NASA-Gurken“ (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video)).

Das zivile Space Shuttle Programm der NASA, das von 1981 bis 2011 dauerte, ist, wenn man mal so will, eine reines Tarnprogramm für die Öffentlichkeit gewesen, ebenso die aktuelle ISS-Mission.

Das Space Shuttle hatte eine maximale Nutzlast von 25 Tonnen und konnte höchstens elf Personen befördern. Um die ISS zu bauen waren 26 Shuttle-Flüge notwendig. Die ISS ist heute immer mit sechs Astronauten besetzt.

Die Space Shuttles wurden mit Raketen in Weltraum transportiert, gehen wir an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass es tatsächlich geheime Weltraumprogramme gibt, müsste eine weitaus fortschrittlichere Antriebstechnologie verwendet werden – vor allem aber eine mit wesentlich mehr Power.

Ronald Reagans Tagebuchmemo aus 1985 ließ nach Bekanntwerden der Fachwelt keine Ruhe. Wissenschaftler wie Michael Salla wollten wissen, was dran ist, an der Sache und stellten Whisteblowern wie Corey Goode die Frage, ob das denn alles so möglich sei. Und Goode antwortete mit Ja. Goode will auch wissen, dass dies Weltraumprogramm damals im Rahmen des SDI-Programms ins Leben gerufen wurde. Wörtlich sagt Goode dazu unter anderem:

„Bei diesem Raumschiff handelte es sich um ein Transport-Shuttle, das 300 Menschen befördern kann, wenn es leichtere Fracht mitführt, oder nahezu 600 Menschen bei ausschließlichem Personentransport.

Ich glaube, dass sich Reagan wohl am ehesten auf einen der militärischen Mannschaftstransporter bezieht, die dazu entwickelt wurden, bis zu 300 Spezial-Einsatzkräfte und ihre Ausrüstung in weniger als eine Stunde überallhin auf der ganzen Welt zu bringen. Er gehörte zu den Weltraumprogrammen der schwarzen Militäroperation SDI.

Es war ein großes, schnelles Entsendungsshuttle für extreme Bedingungen und konnte Delta, SEAL-Teams und Truppen befördern, die durch dieses geheime Raumschiff unentdeckt blieben, das aus Stahl bestand und die Erdanziehungskraft mit elektrostatischer, magnetischer Technik überwand. Ich weiß nicht, ob es jemals eingesetzt wurde.“

Das heißt, die US Regierung, zumindest aber Teile der Regierung, hatte bereits schon gegen Ende der 1970er Jahre im Rahmen sogenannter „Schwarzer Projekte“ Elektrogravitationstechnologie eingesetzt, um geheim operierende Armeen und Astronauten in den Weltraum zu fliegen (Enthüllt: Die USA setzen High-Tech Spionage-Dreieck TR 3B weltweit über Krisengebieten ein (Videos)).

Bis 1988 investierte die US-Regierung geschätzte neunundzwanzig Milliarden US Dollar in das SDI-Programm, das vom NRO, der NSA und dem CIA ins Leben gerufen wurde. In welche Projekte die Gelder flossen wurde der Öffentlichkeit nie erzählt.

Selbst hochrangige Kongressmitglieder wähnten sich hinter einem Vorhang im Dunkeln. Bereits in meinem Buch „Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke“ habe ich die Vermutung geäußert, dass das SDI-Programm ein wichtiger Bestandteil des Geheimen Weltraumprogramms war.

Pentagon forschte an Laserwaffen und Unsichtbarkeit

Allerdings scheint es in den Vereinigten Staaten in der Vergangenheit auch offizielle Projekte gegeben zuhaben, dass jedenfalls geht aus kürzlich veröffentlichten Akten des US Verteidigungsministeriums hervor, die im Rahmen des Gesetzes zur Informationsfreiheit vom militärischen US-Nachrichtendienst DIA freigegeben wurden.

Demnach hat das Pentagon zwischen 2007 und 2012 an einem zweiundzwanzig Millionen Dollar teuren UFO-Programm gearbeitet. Es trug die Bezeichnung AATIP und steht für Advanced Aviation Threat Identification Program.

Aus den veröffentlichten Dokumenten geht auch hervor, dass es da nicht nur um UFOs ging, sondern auch um die Erforschung neuartiger Waffensysteme, wie etwa pulsierende Hochleistungs-Mikrowellentechnologie, Tarnung durch Unsichtbarkeit, Antigravitationstechnologie in der Luft- und Raumfahrt sowie die Entwicklung von Hochenergie-Laserwaffen.

Das Zeitfenster, in dem die Forschungsarbeiten stattfanden, verwirrt allerdings ein wenig. Immerhin wurden die Forschung der Antigravitationstechnologie bereits in den 1930er Jahren durch den US amerikanischen Physiker Thomas Townsend Brown aufgenommen. Brown war in gewisser Weise der Pionier auf dem Gebiet der Elektrogravitation.

Bereits 1929 beschreibt Thomas Townsend Brown in einem Aufsatz, wie ihn Albert Einsteins Bemühungen, eine einheitliche Feldtheorie zu entwickeln, inspiriert hat, eine Verbindung zu Materie, Gravitation und Elektrizität herzustellen.

Brown hat in jenen Jahren festgestellt, dass eine hohe elektrostatische Ladung eine starke Antriebskraft entfalten kann. Im August 1927 beantragt er in Großbritannien ein Patent, dass ihm schließlich im November des darauffolgenden Jahres erteilt wurde (FBI-Geheimdokumente sollen beweisen: Donald Trump ist in UFO-Technologie und Geheime Weltraumprogramme eingeweiht (Videos)).

Das Patent steht unter dem Titel: „Eine Methode sowie ein Apparat oder eine Maschine zur Hervorbringung von Kraft oder Bewegung“. Wörtlich heißt es dazu in der Patentschrift:

„Diese Erfindung bezieht sich auf eine Methode zur Kontrolle der Gravitation sowie die daraus gewinnbare Kraft und auf eine Methode zur Hervorbringung linearer Kraft oder Bewegung. Die Methode ist grundsätzlich elektronischer Natur.

Überdies betrifft die Erfindung auch Maschinen oder Geräte, die elektrische Energie benötigen, welche das Feld oder die Energie der Gravitation beeinflussen oder kontrollieren; schließlich steht sie mit Maschinen oder Apparaten in Zusammenhang, die mit Hilfe von elektrischer Energie eine lineare Kraft oder Bewegung hervorbringen, von der man annimmt, dass sie abgesehen von ihrem Bezug zum Universum als Ganzes, von jeglichem Bezugsrahmen unabhängig ist.

Weiterhin vermutet man von dieser linearen Kraft oder Bewegung, dass es keine gleichartige und entgegengesetzte Reaktion gibt, die man mit irgendeiner bis heute der Physik bekannten und von ihr akzeptierten Methode wahrnehmen kann.“

Thomas Townsend Brown war davon überzeugt, dass seine Forschungsergebnisse dazu genutzt werden könnten, eine neue Generation von Flugzeugen zu entwickeln, die die Form einer Untertasse haben, ähnlich der kleinen Modelle, die er bereits zuvor ins einem Labor getestet hatte.

Schließlich drängte Brown Anfang der 1950er Jahre die US Navy, ein geheimes Testprojekt zu starten, mit bemannte Fliegende Untertassen als Abfangjäger, die immerhin eine Geschwindigkeit von annähernd Mach 3 erreichen könnten, das währen rund 3000 Stundenkilometer.

In den folgenden Jahren wurde viel geschrieben über Browns Arbeit, zahlreiche Luftfahrtunternehmen im ganzen Land waren an seinen Forschungen begeistert, doch bald schon wurde das Thema zur Verschlusssache erklärt.

Auch der Wissenschaftler Paul LaViolette geht ins einem Buch „Verschlusssache Antigravitationsantrieb“ davon aus, dass Browns zivile Arbeit lediglich ein Alibi für geheime Forschungsarbeiten innerhalb der US Navy war und Brown offenbar auch weiter als Berater tätig war.

Immerhin wurde Townsend Brown im Juli 1967 ein amerikanisches Patent für seine Fliegende Untertasse erteilt. Das Browns Arbeiten im Pentagon auf taube Ohren stieß, dürfte im Wesentlichen damit zusammenhängen, dass das Prinzip der Antigravitation beim Militär längst schon bekannt war und das da auch bereits erste Erfolge erzielt wurden.

 

B-2 Spirit und F-35 fliegen mit Elektrogravitation

Bis heute hat der militärisch-industrielle Komplex den zivilen Ausbau der Elektrogravitations-Luftfahrt erfolgreich verhindert, weil er angeblich eine Bedrohung der nationalen Sicherheit sieht. Das ist auch der Grund dafür, warum das Thema bis heute eine Verschlusssache ist und Fluggeräte wie die TR 3B offiziell nicht existieren dürfen.

Allerdings gibt es mittlerweile schon eine ganze Reihe hybrider Luftfahrzeuge, die mit konventionellem und Elektrogravitations-Antrieb unterwegs sind. Wie beispielsweise der Tarnkappenbomber B-2 Spirit von Northrop.

Bereits schon 1992 enthüllten Luftfahrt-Experten ein Geheimnis, dass die Öffentlichkeit eigentlich nie erfahren sollte, nämlich dass der Bomber elektrostatische Ladungen an seinen Haupttragflächen und seiner Auslassöffnung verwendet.

Das heißt, dass bei den B-2 Bombern eine Kombination aus konventionellen Flugzeugtriebwerken und Elektrogravitation zum Einsatz gelangt, die den Schub deutlich verstärkt und den nötigen Auftrieb hervorbringt.

Auch in einigen Modellen des Joint Strike Fighter F-35 des Herstellers Lockheed soll Antigravitationstechnologie verwendet worden sein, wie der Luftfahrt-Journalist Malcolm Street wissen will. Street geht nämlich von der Vermutung aus, dass bei geheim klassifizierten Flugzeugen, in denen radarabsorbierende Materialien aus hoch verdichteten, elektrisch nicht leitender Keramik verwendet wird, wahrscheinlich auch Elektrogravitationstechnik Anwendung findet.

Geheim klassifizierte Tarnkappentechnologie ist in diesem Fall lediglich eine Tarnung. Die zivile Luftfahrt muss indes wohl noch eine ganze Weile auf diese faszinierende Technologie warten, weil die Militärluftfahrt nach wie vor ein Privileg auf die Nutzung hat und wahrscheinlich auch noch lange haben wird, wenn sich in der Politik auch in Zukunft nichts ändert.

Bleiben sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 01.02.2019

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