Die Meldungen um den sexuellen Kindesmissbrauch und die damit einhergehenden rituellen Opferungen von kleinen Kindern in hohen Kreisen weltweit reißen nicht ab und sie werden auch für eine ganze Zeit lang nicht abreißen.
Erst jüngst wurde der australische Kardinal und Papst-Vertrauter George Pell wegen Kindesmissbrauch schuldig gesprochen. Er hat sich demnach an zwei Chorknaben sexuell vergangen und sie zum Oralsex gezwungen. Laut der Staatsanwaltschaft in Melbourne hat er keine Reue gezeigt.
Pell war nicht irgendjemand, sondern von Papst Franziskus 2014 zum Finanzchef ernannt worden und war offiziell die Nummer 3 im Vatikan sowie ranghöchster Vertreter der katholischen Kirche. Von Daniel Prinz.
Ein Artikel auf Collective Evolution machte mich die Tage auf sehr interessante Aussagen von Dr. Steve Pieczenik aufmerksam, der am 24. Februar 2019 ein Video veröffentlichte, in dem dieser über die Erfolge gegen sexuelle Straftäter in einem Landkreis in Florida berichtet und an Papst Franziskus indirekt den Tipp gibt, wie man solche sexuellen Räuber im Vatikan ausfindig machen könne.
Aber eins vorweg, wer ist dieser Steve Pieczenik überhaupt? Er ist ein von der Harvard Universität ausgebildeter Psychiater, hat einen Doktortitel des MIT und war u.a. als Regierungsberater in den US-Administrationen unter Gerald Ford, Jimmy Carter, Ronald Reagan und George H. W. Bush tätig (darunter im US-Außenministerium unter Henry Kissinger und James Baker).
Er arbeitete zudem für die CIA, ist Autor und Publizist. Wir haben es hier also nicht mit „irgendwem“ zu tun.
In seinem Video bestätigte er dann, worüber bisher teilweise schon vielfach spekuliert und berichtet wurde (Eigenübersetzung aus dem Deutschen):
„ (…) aber ich möchte Sie daran erinnern, dass sich das ganze sexuell-räuberische Verhalten nicht nur auf die Kirche und verschiedene Gemeinschaften bezieht. Es grassiert in unserer Regierung.
Falls Sie sich erinnern, Bush Senior hatte eine ganze Gruppe an jungen lateinamerikanischen Männern, deren Vertrauen er sich erschlich und mit ihnen zur selben Zeit ,spielteʼ, als Hillary und Bill Clinton zusammen mit ihrem gemeinsamen Freund Mr. Epstein zu den Bahamas flogen, und sie misshandelten und nutzten junge Mädchen und Jungen für sexuelle Vergnügen.
Und nichts, aber auch nichts wurde aufgrund der Tatsache getan, dass Epstein für dieses Verbrechen schuldig und verurteilt worden war. (…) Sexuell-räuberisches Verhalten ist tief verwurzelt im Machtsystem, sei es ein politisches System, ein religiöses System oder ein bürgerliches System.“
Der US-Milliardär Jeffrey Epstein wurde 2008 zu einer Gefängnisstrafe von 18 Monaten verurteilt, weil er minderjährige Mädchen gegen Geldzahlungen sexuell missbrauchte. Die Mädchen sollen teilweise erst 13 Jahre alt gewesen sein. Seinen Opfern zahlte er Geld für die Vermittlung weiterer Mädchen, die dann, wenn man den Aussagen von Pieczenik folgen kann, an Mitgliedern der „High Society“ weitergereicht wurden (Bundesrichter verwickelt Rothschild-Partner in Kindersexkult (Videos))
Seine Strafe saß Epstein unter sehr milden Umständen ab, mit täglichem Freigang von bis zu 12 Stunden, um angeblich seiner Arbeit nachzugehen. Er besitzt seine eigene Insel auf den amerikanischen Jungferninseln (welch Zynismus), die in der Öffentlichkeit oft als „Orgieninsel“ oder „Pädophileninsel“ bezeichnet wurde.
Sein Privatjet, eine Boeing 727, wurde als „Lolita Express“ bekannt. Der frühere US-Präsident Bill Clinton sei laut Flugdaten nachweislich 26 mal in diesem Privatjet mitgeflogen, der im Innern mit einem Bett ausgestattet gewesen sei, auf dem Passagiere Gruppensex mit jungen Mädchen gehabt haben sollen (Fox News berichtete).
Im US-Wahlkampf von 2016 kam durch die von Wikileaks-Enthüllungen an die Öffentlichkeit gebrachten brisanten Emails aus Hillary Clintons Umfeld der Fall von Epstein wieder ans Tageslicht sowie weitere ernste Hinweise auf kindersexuellen Missbrauch innerhalb der US-Regierung. Das ganze wurde als „Pizzagate“ bekannt (Neues Indiz für Pädophilie-Ring von Rothschilds, Clintons und NXIVM-Sexkult – Disney- und Legoland-Mitarbeiter wegen Kinderpornografie verhaftet (Videos)).
Es gibt stark belastende Indizien, dass Hillary Clintons Wahlkampfleiter John Podesta und sein Bruder Tony im Entführungsfall der Maddie McCann involviert gewesen sein könnten (mehr Hintergründe dazu in diesem Artikel).
Derweil importieren unsere Politpuppen im Auftrag des Tiefen Staates massenweise Leute nach Europa, in deren Kulturkreisen „Kinderehen“ erlaubt sind. Dazu las ich mal folgenden guten Kommentar auf Facebook: „So etwas wie Kinderehen gibt es nicht, es gibt nur Kindesmissbrauch!“ (Der Pädophilen-Kreis schließt sich: Pizzagate, Dutroux-Netzwerk, deutsche Polit-Elite).
Sollen also durch diese, von den neo-marxistischen Hintergrundkräften importierte Kultur und Ideologie kinderschänderische Triebtaten in Europa „gesellschaftsfähig“ gemacht werden? Man könnte unweigerlich zu diesem Schluss kommen. Obwohl keine der mosaischen Religionen in Bezug auf rituellen Kindesmissbrauch unschuldig ist, wenn man sich deren „religiösen“ Schriften anschaut, oder eben die ausufernden Kindersex-Skandale rund um den Vatikan und die katholische Kirche (Britische Königsfamilie erneut in ein Gerichtsverfahren über Pädophilie und Sexsklaverei verwickelt (Videos)).
Die Opfer von Kindesmissbrauch zeigten sich ziemlich enttäuscht vom Krisengipfel, der im Februar 2019 von Papst Franziskus zur Erörterung des sexuellen Kindesmissbrauchs in der Kirche geleitet wurde, da er in seiner Abschlussrede keine konkreten Maßnahmen zur weiteren Eindämmung ankündigte und lediglich auf die Leitlinien der WHO zum Schutz von Kindern verwies, an denen sich die katholische Kirche orientieren wolle (Sensation: Der Fall des Sexualstraftäters und Milliardärs Jeffrey Epstein wird wieder aufgerollt).
Heikel wird diese ganze Angelegenheit zusätzlich, weil eine argentinische Prostituierte im Oktober 2018 Gustavo Vera – einem Freund von Papst Franziskus – der Zuhälterei und des sexuellen Missbrauchs beschuldigte. Nach ihren Aussagen, die sie auf ihrem Twitter-Profil tätigte, sei Vera ein Komplize von Papst Franziskus (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).
Monate zuvor versicherte sie ebenfalls auf Twitter, dass sie nicht selbstmordgefährdet sei und falls ihr etwas zustoßen solle, sie es nicht gewesen war. Letzten Monat wurde sie in der Nähe von Buenos Aires tot aufgefunden (Quelle: Life Site News).
Wie tief und pandemisch der pädokriminelle Sumpf in der katholischen Kirche sein muss, darauf geben uns folgende wichtige Zahlen einen ersten Hinweis. Forscher der Uniklinik Ulm schätzen, dass allein in Deutschland mehr als 100.000 Menschen von Priestern in den letzten Jahrzehnten missbraucht wurden.
Die globale Dimension kann man sich kaum vorstellen, da wird einem schwindlig. In 1.788 Anträgen hat die Zentrale Koordinierungsstelle der katholischen Kirche 8,7 Mio. Euro an Entschädigungen empfohlen. Knapp 5.000 Euro pro Opfer sind echt ein Witz.
Die investigativen Reporter vom National Catholic Reporter fanden in umfangreichen Recherchen heraus, dass allein die katholische Kirche in den USA seit 1950 rund vier Milliarden US-Dollar an Kosten ausgegeben hat, um die ganzen Kindesmissbrauchsfälle durch die Kirche in den USA zu vertuschen!
Die Epoch Times zitiert dazu passend eine Aussage eines Mönchs, der im Vatikan arbeitete und dem Portal „The New Yorker“ sagte: „Sie würden nicht glauben, wie viel Geld die Kirche ausgibt, um die priesterlichen Fälle des sexuellen Missbrauchs zu regeln.“
US-Präsident Trump scheint gegen dieses dunkle Netzwerk Stück für Stück vorzugehen, denn kurz nach seiner Amtseinführung erließ er ein präsidiales Dekret zwecks Eindämmung von Menschen-, Drogen- und Waffenhandel. Am 21. Dezember 2017 erließ er ein weiteres Dekret, in dem er aufgrund der globalen Korruption und der weltweit ernsten Verstöße gegen die Menschenrechte den nationalen Notstand ausgerufen hatte.
Ein paar Tage danach kündigte Trump den Monat Januar 2018 als einen Aktionsmonat an zur Verhinderung der nationalen Sklaverei und des Menschenhandels. Diese Dekrete und Ankündigungen stehen auf der Internetseite des Weißen Hauses (hier, hier und hier).
Am 6. Januar 2019 sprach Trump vor Kameras sogar offen über den global grassierenden Kinder- und Frauenhandel, den es schon seit tausenden Jahren gibt. Auch deshalb will er die Mauer bauen, um diesen Menschenschmuggel in die USA hinein zu unterbinden (siehe seine Aussagen hier).
Kein Wunder, weshalb die US-Demokraten (also das linke Establishment) Trump mit aller Macht wieder stürzen wollen. Schauen wir aber genau, ob und inwieweit er sich auch von seinen Strippenziehern lösen wird und wieviel Handlungsspielraum ihm tatsächlich übrig bleibt.
Im Hintergrund passiert auf alle Fälle sehr viel momentan! In Skandinavien nehmen die Leute derweil die Sache nun selbst in die Hand und machen Jagd auf Vergewaltiger und Kinderschänder, wie connectiv.events berichtet.
Mit Pieczeniks Aussagen bekommt die ganze Thematik jedenfalls zusätzlich Gewicht und gewinnt weiter an Brisanz und Dynamik. Die Schlinge um das global operierende Kinderhandelnetzwerk des Tiefen Staates zieht sich immer rascher zu, denn nun dringen die Informationen dazu mehr und mehr auch ins öffentliche Bewusstsein.
Und die Öffentlichkeit wird nach Eindämmung und Gerechtigkeit rufen. Diese Entwicklung wird man meines Erachtens nicht mehr verschweigen können. Es kommt alles heraus – auch die übelsten Sachen.
Weitere brisante Enthüllungen zu Pädogate, energetischen Hintergründen zu Ritualmorden an Kindern, zu Trump und dem Vatikan sowie zu vielen weiteren für den Tiefen Staat sehr „unbequemen“ Themen finden interessierte Leser in meinen Buch „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe
Quellen: PublicDomain/Daniel Prinz am 16.03.2019
brd-schwindel.ru/wir-haben-taube-kinder-missbraucht-wir-waren-mindestens-10-das-gestaendnis-von-provolos-priester/
Schaut doch diese „Säuligesichter“ an