Die heilenden Kräfte des Universums: Menschen, die durch die Hände Außerirdischer geheilt wurden (Videos)

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Sind Außerirdische dazu in der Lage, Menschen zu heilen? Der US-amerikanische Journalist und UFO-Forscher Preston Dennet ist fest davon überzeugt. In seinem vor wenigen Wochen erschienen Werk „The Healing Power of UFOs: 300 True Accounts of People Healed by Extraterresstrials“ beschreibt Dennet auf eindrucksvolle und spannende Weise, wie Patienten durch die Begegnung mit Außerirdischen von ihren Leiden geheilt wurden.

Die in diesem Buch beschriebenen Fälle reichen von banalen Krankheiten und Verletzungen hin zu lebensbedrohlichen und chronischen Erkrankungen. Der Autor geht von der Vermutung aus, dass Außerirdische über ein Wissen verfügen, zu denen Menschen offenbar noch keinen Zugang haben. Am 9. März 2019 gab Preston Dennet ein Interview in der „X Zone Radio Show“. Von Frank Schwede.

Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Wissenschaftler, die davon überzeugt sind, dass Außerirdische seit Millionen von Jahren in das Geschehen auf der Erde eingreifen, dass sie oft auch helfend eingreifen, um Menschen vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Im Mittelalter glaubte man noch, dass es sich bei diesen „Himmlischen Wesen“ um Götter oder Engel handelt, weil man sich einfach noch nicht vorstellen konnte, dass da draußen irgendwo noch anderes Leben existieren könnte.

Heute ist das anders, heute ist die Menschheit weitgehend aufgeklärt und sogar annähernd fünfzig Prozent der Bevölkerung kann sich mittlerweile vorstellen, dass es Leben auf anderen Planeten und in fernen Galaxien gibt.

Dass aber Außerirdische auch dazu in der Lage sind, Menschen von unheilbaren Krankheiten wie Krebs oder Multiple Sklerose zu befreien, glauben meistens nur spirituell höher entwickelte Menschen.

Einer davon ist Preston Dennet, ein viel gereister Journalist und mittlerweile auch ein sehr erfolgreicher Schriftsteller, der sich seit seiner Kindheit mit übersinnlichen Phänomenen und UFOs beschäftigt. Zu diesen Themen hat er in den USA in der Vergangenheit eine ganze Reihe von Büchern veröffentlicht (Menschen und Tiere gegen Hochtechnologie: Handelsabkommen zwischen Grey-Aliens und der US-Regierung? (Videos)).

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Dass Außerirdische auch über heilende Hände verfügen, dass hat Dennet das erste Mal in den frühen 1990er Jahren erfahren, als er einer Frau begegnet ist, die ihm davon erzählt hat, dass sie einige sehr seltsame Begegnungen in der Vergangenheit hatte, Begegnungen, die im Zusammenhang mit ihrer Heilung stehen. Preston Dennet wörtlich:

„Es wurde bei der Frau eine Zyste an einem Eierstock diagnostiziert; woraufhin sie von ihrem Arzt einen Operationstermin bekam. Wenige Tage vor ihrer Operation hatte sie ein Entführungserlebnis, am Tag der Operation konnte der Arzt die Zyste nicht mehr finden und war sehr überrascht. Lediglich ein feine laserähnliche Narbe war auf dem Bauch sichtbar.“

In nahezu allen Entführungsberichten der Vergangenheit ist von medizinischen Untersuchungen und operativen Eingriffen an Bord von UFOs die Rede. Das heißt, das erste und häufigste, das mit Menschen an Bord dieser Schiffe gemacht wird, ist eine eingehende körperliche Untersuchung. Allerdings scheinen bisher nur die wenigsten Forscher zu wissen, was der Grund dafür ist.

Meistens wurde in der Vergangenheit in diesem Zusammenhang immer von der Vermutung ausgegangen, dass es sich dabei um Experimente handelt. Preston Dennet weiß aber, dass dies nicht immer der Fall war:

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„Ich bin an diesem Punkt zu dem Schluss gekommen, dass Außerirdische mehr über den menschlichen Körper wissen, als wir das mit Sicherheit tun, denn sie heilen alle Arten von –wie wir es nennen würden – unheilbaren Zuständen.“

Preston Dennet: „Chronisch ist ein anderes Wort für nicht verstehen!“

Preston Dennet geht von der Vermutung aus, dass die Heilung in der Regel durch den Einsatz von Lichtstrahlen erfolgt, ähnlich wie bei einem Laser. Die Strahlen werden von Patienten als sehr hell beschrieben, einige spüren ein Hitzegefühl, andere gar nichts. Sie werden entweder von kleinen Handgeräten abgestrahlt oder in vielen Fällen auch vom UFO selbst.

Auffällig ist nach Meinung des Autors die Tatsache, dass Außerirdische Krankheiten nicht behandeln, sondern richtig und hundertprozentig heilen, wozu irdische Ärzte meistens nicht in der Lage sind. Dennet wörtlich:

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„Ich denke, dass der Umstand, dass sie auch chronisch Kranke heilen, viel über unser eigenes medizinisches Verständnis aussagt. Das heißt, dass es so etwas wie chronische Zustände nicht gibt. Chronisch ist in Wirklichkeit ein anderes Wort für nicht verstehen.“ (Verbotenes Wissen: Ist der Mensch das Ergebnis eines genetischen Experiments durch Außerirdische? (Videos))

Das Thema Entführungen durch Außerirdische wurde, zumindest in Deutschland, erst zu Beginn der 1990er Jahre so richtig populär, als Raymond E. Fowlers Werk „Die Allagash Entführung“ auf dem Buchmarkt erschien. Fowler spricht hier von unwiderlegbaren Beweisen für das Eingreifen Außerirdischer in das Leben von Menschen auf der ganzen Welt.

Der Fall Allagash liegt mittlerweile lange zurück. 1976 war das, als vier Männer während eines Abenteuerurlaubs in der Wildnis von Allagash im Norden von Maine (USA) von Außerirdischen entführt wurden.

Noch heute gehört das Buch zu den Standardwerken der UFO-Literatur, nicht allein auch wegen des bewegenden Vorworts von Bud Hopkins, der das Phänomen über viele Jahre untersucht und in der ganzen Welt bekannt gemacht hat.

Allerdings ist bisher der positive Aspekt in Verbindung mit Heilung noch nicht hervorgehoben worden. Nach Ansicht Dennets mag das damit zusammenhängen, dass das gesamte Thema sowieso schon hart an der Grenze der Glaubwürdigkeit liegt und Geschichten von Heilungen in diesem Zusammenhang noch viel unglaubwürdiger klingen würden.

Preston Dennet erinnert sich in seinem Buch auch an einen Fall aus dem Jahre 1975, der sich im US Bundesstaat Florida zugetragen hat und den Fall der damals krebskranken Lynn Plaskett beschreibt. Plaskett litt zu jener Zeit an einer seltenen Krebsform. Eine Heilung war zu dieser Zeit nahezu unmöglich, lediglich eine Chemotherapie hätte ihr Leben noch um einige Monate verlängern können (Transhumanismus, Aliens und die Frage, wozu braucht die Seele einen biologischen Körper).

Die kleine Scheibe bewegte sich vom Kopf bis zu den Füssen

Am Vorabend der Chemotherapie kam ein kleines scheibenförmiges Objekt durch Lynn Plasktts Schlafzimmerfenster geflogen, während sie auf dem Bett lag und döste. Im Interview mit Dennet sagte Plaskett später, dass sie plötzlich das Gefühl hatte zu schweben, dass sie aber keinerlei Angst in diesem ungewöhnlichen Zustand spürte.

Das Objekt schwebte nach Worten Plasketts über ihren ganzen Körper und bewegt sich vom Kopf zu den Füssen herab. Nach ein paar Minuten verschwand die kleine Scheibe wieder und Lynn Plaskett schlief ein.

Am darauffolgenden Morgen fühlte sie sich wie neu geboren. Schon wenige Tage nach ihrer Chemotherapie schrumpfte der Tumor und nach vier Monaten war Plaskett komplett geheilt. Der behandelnde Arzt sprach in diesem Fall von einem medizinischen Wunder.

Wer diese Geschichte liest und vielleicht selbst an einer unheilbaren Krankheit leidet, wird sich an dieser Stelle vielleicht die berechtigte Frage stellen: warum bekomme auch ich nicht Besuch von Außerirdischen, warum retten die nicht auch mein Leben? (Alien-Implantate bei UFO-Entführungsopfern nachgewiesen (Videos))

Preston Dennet hat in seinem Werk viele Fälle dieser Art zusammengetragen, aus allen Ländern der Erde und aus allen Bildungs- und Altersschichten, doch eine Antwort auf diese entscheidende und wichtige Frage konnte auch er nicht finden. Dennet wörtlich:

„Ein Muster war sehr hervorstechend. Dass man ein Leben lang Kontakt zu Außerirdischen hatte oder eine UFO-Begegnung. Das erhöht die Chance. Aber was ich auch für sehr interessant halte ist der Beruf. Ich hörte sehr oft Doktor, Lehrer, Erfinder oder Menschenrechtsaktivist. Also alles Menschen, die Jobs haben, die der Menschheit einen Dienst erweisen.“

Allerdings stellte der Autor in seinem Buch auch Menschen vor, die geheilt wurden, ohne dass sie zuvor Entführt wurden oder ein anderweitiges UFO-Erlebnisse in der Vergangenheit hatten. Dennet erinnert sich da an einen ganz bestimmten Fall:

„Eine Frau aus Norwegen nahm Kontakt zu mir auf, sie hatte kein vorausgehendes UFO-Erlebnis. Sie litt unter einer starken Rückenverletzung. Eines Nachts kamen Greys an ihr Bett, drehten sie wie eine Stoffpuppe herum und positionierten ein zylindrisches Instrument über ihren Rücken. Die Frau fühlte eine Art Energie. Als die Greys einer nach dem anderen durch die Tür nach draußen gingen, merkte sie plötzlich, dass es ihrem Rücken wieder gut ging. Ich fragte sie, was sie arbeitet, sie sagte mir, dass sie Menschenrechtsaktivistin sei.“

Im Laufe seiner langjährigen Forschung ist dem Autor aufgefallen, dass die Heilung immer nach drei unterschiedlichen Mustern abläuft. Entweder wird der Betroffene an Bord eines UFO gebracht und dort untersucht und gleich an Ort und Stelle geheilt, er wird im Krankenhaus von einem seltsam aussehenden Arzt besucht, der ihm entweder ein bestimmtes Medikament verabreicht oder ihn mit einem eigenartigen Gerät behandelt, oder er wird im Freien von dem Lichtstrahl eines UFOs erfasst.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 01.04.2019

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