Ibiza-Gate und der „Tiefe Staat“ in Österreich: Minderjährige, Sex-Orgien & Drogen-Hinterzimmer! Pädokriminelle Netzwerke und Eliten? (Video)

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„Ibiza-Gate“ gibt einen kleinen Einblick in den „Tiefen Staat“ in Österreich! Existiert tatsächlich ein elitäres, pädokriminelles Netzwerk? Eine Spurensuche!

„Ibiza-Gate“ hat nicht nur die Regierung in Wien gesprengt, die Rechtspopulisten in ganz Europa in Verruf gebracht, sondern eine weitere Dimension aufgezeigt, über die (fast) gar nicht (mehr) medial gesprochen wird:

Existiert in Österreich ein „Tiefer Staat“ mit einem pädokriminellen Netzwerken, deren Mitglieder aus der Elite stammen? Von Guido Grandt.

Das ist leider keine Verschwörungstheorie, bin ich doch mit meinem Kollegen Udo Schulze bei Recherchen zum Fall Natascha Kampusch immer wieder auf die Existenz eines solchen Netzwerkes gestoßen.

Und nun das:

Ein weiterer Ausschnitt aus dem sechsstündigen Video („Ibiza-Gate“), das Heinz-Christian Strache in Bedrängnis brachte, birgt neuen Zündstoff. Darin ist zu hören, wie der langjährige FPÖ-Chef Gerüchte über andere Politiker verbreitet.

Dabei redet er freimütig über solche, „die Drogen nehmen, und wo sie diese kaufen, die homosexuell sind und so weiter“.

Oe24 schreibt dazu:

Jetzt wird es wirklich tief. Was bisher ein reiner Politskandal war, wird jetzt um die Facetten „Sex“ und „Drogen“ reicher.

Am Samstag ist ein neuer – diesmal nur 20 Sekunden langer – Ausschnitt aus dem sechsstündigen Videomaterial an die Öffentlichkeit gelangt.

„Minderjährige“. Heinz-Christian Strache drosselt seine kräftige Stimme und flüstert scheinbar Richtung Johann Gudenus: „Ich habe einen Informanten, der mir Fotos vom Kern (Anm.: Ex-SP-Kanzler) schickt mit minderjährigen Schwarzen in Kapstadt – Information 1. Information 2: Sexorgien von Kurz in Drogen-Hinterzimmern.“ (Pädophilenringe: Kinderhandel – weltweit das zweitgrößte „Business“ mit enormem Profit (Video))

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Hier der entsprechende Videoausschnitt:

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Diese brisanten Aussagen könnten der Grund dafür sein, dass Strache in seiner Rücktrittsansprache erwähnte, er habe damals Gerüchte über Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in die Welt gesetzt.

Angesprochen wurde Kern auch auf angebliches belastendes Material gegen ihn und Kurz, von dem der inzwischen zurückgetretene FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache auf dem Video reden soll.

„Das Einzige, was ich weiß, ist, dass Strache davon spricht, dass ich in Südafrika, in Kapstadt, mit schwarzen Minderjährigen zugange gewesen wäre. Das alleine ist so was von hirnrissig, dass mir keine weitere Kommentierung einfällt“, sagte er dazu.

Bei meinen jahrelangen Recherchen zum Entführungsfall Natascha Kampusch gibt es viele Indizien für ein hochaktives pädokriminelles Netzwerk in Österreich.

So sagte mir beispielsweise Herbert Szlezak vom “ Verein Opferinitiative“ in einem Interview:
»Man muss sich vorstellen, in Österreich sind tausend von Kindern sexuell missbraucht worden und zwar in Heimen und Internaten. Das ist seit Jahrzehnten bekannt, ist den Behörden bekannt, weil es immer wieder Anzeigen gegeben hat, nur diesen wurden nicht nachgegangen. Diese Anzeigen wurden eingestellt oder gar nicht erhoben.

Hauptproblem ist die Staatsanwaltschaft, die einfach nicht gewillt ist, die Täter zu verfolgen. Und man muss sich die Frage stellen, warum verhindert die Staatsanwaltschaft die Verfolgung von Schwerverbrechern? Offensichtlich gibt es dieses Netzwerk innerhalb der Justiz beziehungsweise es gibt hohe Beamte die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung erpresst werden von dieser Szene« (Pädophilie: YouTube ermöglicht immer noch die Sexualisierung von Kindern – und sie wird monetarisiert (Videos)).

Szlezak: »Wir sind davon überzeugt, dass es ein Netzwerk gibt und dass dieses Netzwerk die Behörden infiltriert hat und dass sehr viele Spitzenbeamte, auch Richter und Staatsanwälte erpresst werden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung (…)

Seit 1974 ist die Wiener Politik über die Zustände in den Kinderheimen informiert. Die Kinder in den Kinderheimen waren immer Freiwild für die pädokriminelle Szene. Das ist ein offenes Geheimnis. Und seit 1974 ist es der Wiener Politik bekannt bis zum Bundeskanzler und alle Bürgermeister wissen es, zumindest ab 1974. Und sie haben trotzdem nichts getan (…) Es wurden bestenfalls Opfer mit (…) Geldbeträgen zum Teil entschädigt aber kein Täter wurde zur Verantwortung gezogen bis zum heutigen Tag. Das ist die Schuld der Staatsanwaltschaft, die eindeutig Täterfreundlich ist. (…) Das ist das Problem: es muss ein Reinigungsprozess innerhalb der Justiz einmal durchgeführt werden. Die Justiz muss gesäubert werden von diesem Netzwerk (…)

Es gibt eine Sado-Maso-Szene die zum Beispiel auch im Fall des August-Aichhorn-Hauses in Erscheinung getreten ist, wo es einen Keller gegeben hat mit Peitschen, Andreaskreuzen, eine Folterkammer praktisch wo die Kinder gefoltert wurden (…)

Wir wissen, dass es Aussagen gibt, dass es einflussreiche Persönlichkeiten waren (…) es waren ja Parties und die Opfer haben Gespräche mit angehört. (…) Wir haben Informationen, dass Beamte erpresst werden (…) unterschiedlicher Behörden (…) Wenn die Behörde weiß zum Beispiel durch diverse Hausdurchsuchungen bei Kinderpornographie, dass die Herrschaften diese Neigung haben und diese Informationen unter Verschluss gehalten werden öffentlich, dann können diese Personen von Leuten, die diese Informationen haben, erpresst werden (…) Es gibt in Österreich keinen Opferschutz, es gibt nur einen Täterschutz. Die Justiz ist eindeutig beweisbar Täterdienlich« (Illuminati-Pädophilie: Wie versucht wird, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu normalisieren (Videos)).

Auch der frühere Chefermittler in der Causa-Kampusch und ehemalige Wiener Kripo-Chef Max Edelbacher, der von 1998 bis 2002 die Ermittlungen in der Causa Kampusch leitete, ging von einem »Netzwerk« aus.

»Es ist anzunehmen, dass Kampusch mehr sagen könnte, als sie getan hatte«, erklärte er. »Frau Kampusch wird sicher schweigen, wenn das vermutete Netzwerk von Mitwissern und allfälligen Mittätern noch existiert. Eine Lebensgefahr ist wohl nicht konkret gegeben. Es ist ja davon auszugehen, dass Kampusch nicht auspackt«

Oberst Franz Kröll, der Soko-Chef des Falles Kampusch, der Selbstmord begangen haben soll – was ernsthaft bestritten wird! – war diesem Netzwerk ebenfalls auf der Spur (Pädophilenringe: Marc Dutroux, MK Ultra Experimente und die Gladio-Satanisten).

Damals schrieb ich dazu:

Zudem gibt es Aufzeichnungen des Oberst von Politikern, die in der Sado-Maso-Szene verkehrten. Im Zuge unserer weiteren Recherchen erfahren wir zwei diesbezügliche Namen von hochkarätigen Politikern, die Oberst Kröll in diesem Zusammenhang zumindest »kritisch« sah.

Einmal ging es um den prominenten Ehemann einer ehemaligen Ministerin, der »verdächtig in der Pädophilenszene herum gekreist« ist. Das andere Mal um einen hochrangigen Politiker in der »SM-Szene«, also der Sado-Maso-Szene.

Uns liegt dazu eine Kopie aus Oberst Krölls Notizheft vor, in dem unter dem Eintrag 23.03.10, 10:40 (Uhr) steht: »X in Sado-Maso-Szene. Gefahr, dass Medien etwas erfahren«.

X, dessen Identität uns bekannt ist, ist ein wahres Polit-Schwergewicht in Österreich. Würden seine diesbezüglichen sexuellen Neigungen öffentlich bekannt, könnte er wahrscheinlich abdanken (Staatsaffäre Natascha Kampusch „Ein Pädophilen-Netzwerk in höchsten Kreisen!“).

Ganz offensichtlich gibt es einen „Tiefen Staat“ in Österreich, gibt es pädokriminelle Netzwerke, die wohl immer noch aktiv sind.

 

Vor diesem Hintergrund frage ich mich:

Was meint Heinz-Christian Strache konkret mit seiner Aussage in der „Ibiza-Affäre“, wenn er Ex-SPÖ-Kanzler Kern mit „minderjährigen Schwarzen in Kapstadt“ in Verbindung bringt?

Und weiter frage ich mich: Warum aber verklagt der Ex-Kanzler den ehemaligen FPÖ-Chef nicht für derartig öffentlich verkündete Schmähungen, vorausgesetzt, es sind welche? (Österreich: Der Ibiza-Skandal – eine gezielt gelegte Bombe (Videos))

Jeder normale Mensch würde sofort strafrechtlich gegen diese Denunziationen vorgehen!

Wenn Sie mehr über die heimliche pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 21.05.2019

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