Zitterpartie: Neurologisches Problem? Die Jagd auf Merkels Krankenakte

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Besonders ausländische Geheimdienste sind schwer daran interessiert, herauszubekommen, was es mit den Zitteranfällen von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf sich hat. Dabei handelt es sich um ein traditionelles Interesse von Geheimdiensten. Stalin hatte Hitlers Krankenakte, umgekehrt hatte Hitler die von Stalin.

Auf dem Gipfel der Kubakrise 1963, als die Welt kurz vor einem atomaren Schlagabtausch zwischen den USA und der Sowjetunion stand, versuchten die USA, Informationen über das Rückenleiden John F.Kennedys und seine Abhängigkeit von Schmerzmitteln zurückzuhalten. Sie gelangten dennoch an die Öffentlichkeit.

Ein führender westlicher Nachrichtendienst ist sich laut „BILD“ sicher: Die Bundeskanzlerin hat ein neurologisches Problem. Jeder Nachrichtendienst von Rang wolle und müsse unbedingt wissen, wie es um die  „mächtigste Frau der Welt“ steht.

Unklar ist, warum die BILD das Adjektiv „mächtigste“ wählte. Es hätte schließlich genügend andere Adjektive gegeben, um Angela Merkel zu beschreiben (Titelbild: Merkels Leichen zehren an ihren Nerven).

Wenn aber ein führender westlicher Nachrichtendienst weiß, was der zitterigsten Frau der Welt fehlt, – woher weiß er es dann? Merkels behandelnder Arzt hat es mit Sicherheit nicht verraten.

Der Schwachpunkt könnte die Abrechnung mit der Krankenkasse sein. Auch die Bundeskanzlerin rechnet ihre Behandlungskosten mit einer Krankenkasse ab, so BILD.

Und eine solche Abrechnung enthält sowohl den Namen des Patienten als auch die gewählten Behandlungsmethoden. Aus der Art der Behandlung lassen sich Rückschlüsse auf die behandelte Krankheit ziehen (Erneuter Zitteranfall: Was ist los mit Angela Merkel? (Videos)).

Vermittels einer sogenannten Ransomware sei beispielsweise am 10. Februar 2016 das EDV-System des Lukas-Krankenhauses in Neuss angegriffen worden. Erst das „Mobile Incident Response Team“ (MIRT) des Bundesamtes für Informationstechnik (BSI) habe die Cyber-Attacke in den Griff bekommen und die EDV des Krankenhauses wieder hergestellt. 

Im Fall der Bundeskanzlerin dürfte es aber so einfach nicht sein. Ihre Krankenakte ist um ein Vielfaches besser gegen Ausspähung geschützt, als die eines normalmächtigen Bürgers.

Auffällig sei gewesen, daß sich ausländische Vertreter im Bonner Regierungsviertel in den vergangenen Tagen verstärkt um Informationen bemühen, was den Gemüts- und Gesundheitszustand, den Lebenswandel der Kanzlerin, sowie ihre Eß- und Trinkgewohnheiten angeht, schreibt BILD. Aus einer Vielzahl kleiner Informationen könne dann oft eine detaillierte Diagnose zusammengepuzzelt werden.

Der Normalbürger kennt allerdings viele mögliche Gründe für ein Zittern. „Zittern vor Angst“, „Zittern vor Erregung“, „um jemanden zittern“, die „Zitterpartie“ usw. – alles das hat immer mit Nervenzuständen zu tun. Deshalb braucht es vermutlich auch keine großen Geheimnisse und keine Geheimdienste, um zu erkennen, was los ist: Die Frau ist einfach fertig mit den Nerven (Merkels Zitteranfall: War sie Folteropfer einer geheimen Energiewaffe? (Videos)).

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Und zwar nicht erst seit ein paar Wochen, sondern schon länger. Und wundern müsste man sich darüber auch nicht. Frau Merkel ist ja nicht dumm im Sinne von „unintelligent“. Sie hat vermutlich längst realisiert, wie grandios sie mit ihrer Politik gescheitert ist und sieht sich nun vor das extrem nervenaufreibende Problem gestellt, so tun zu müssen, als sei sie davon überzeugt, sie könne politisch Recht behalten. Das kann sie natürlich nicht.

Bekanntlich wurde bereits spekuliert, die vielen technischen Ausfälle an Regierungsflugzeugen seien auf Sabotage zurückzuführen. Das heißt, Angela Merkel muß glauben, daß man ihr ernsthaft nach dem Leben trachtet. Das geht natürlich an die Nerven (Sabotage-Gerüchte: Schraubt da jemand am Merkel-Flugzeug?).

Insofern ist die Diagnose eines führenden westlichen Geheimdienstes eine Binsenweisheit. Daß Frau Merkel ein neurologisches Problem haben könnte, ist als Ursache ihres Zitterns wahrscheinlicher als alles andere. Es ist auch ein offenes Geheimnis, daß führende Politiker gern zu Tranquilizern  greifen, wenn es im eigenen Kopf ungemütlich wird. Man denke beispielsweise an Uwe Barschel.

Lorazepam ist dann oft das Mittel der Wahl. Wenn das Lorazepam aber fehlt, wird es extrem ungemütlich. Seine Pillen kann man schon mal vergessen, wenn man gerade andere Dinge im Kopf hat.

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Die Bundesrepublik hätte mit Merkel allerdings schon lange ein Riesenproblem gehabt, bevor sie selbst ein neurologisches bekommen hätte.

Man fragt sich deshalb: Wenn sie schon weiß, wie „umstritten“ sie ist –  warum tritt sie nicht einfach zurück und beantragt vorher noch einen Untersuchungsausschuß gegen sich selbst, um ein- für allemal feststellen zu lassen, daß sie keine Gesetze gebrochen -, politisch Recht behalten hat – und mit einem ehrenden Angedenken ihres politischen Wirkens rechnen darf? – Das sollte für den nötigen Seelenfrieden sorgen.

Es sei denn, Frau Merkel wäre inzwischen selbst nicht mehr davon überzeugt, daß sie einen solchen Untersuchungsausschuß unbeschädigt überstehen würde. Das wäre dann allerdings sehr nervenaufreibend.

Das wiederum würde auch zu dem passen, was man allerweil bei anderen Politikern an „Genervtheit“ beobachten kann. Sachlich ist die Hysterie um den Mord an Walter Lübcke nicht zu rechtfertigen, da es Vergleichszeiträume mit viel mehr gemeuchelten Politikern und bundesdeutschen Funktionsträgern gibt, die damals das Wedeln mit dem Artikel 18 des Grundgesetzes gerechtfertigt hätten.

Es wurde aber nicht gewedelt. Gewedelt wird heute. Und das ist ein gutes Indiz dafür, wie es um das Nervenkostüm des Establishments insgesamt steht.

Als Bürger muß man nur immer im Hinterkopf behalten, daß die angeschossene Wildsau die gefährlichste ist.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 30.06.2019

About aikos2309

4 comments on “Zitterpartie: Neurologisches Problem? Die Jagd auf Merkels Krankenakte

  1. Sie hatte von Anbeginn den Alliierten-Auftrag Deutschland und die Deutschen zu zerbröseln. Dazu, die Bande nach Russland zu kappen. Das läuft in der gesamten EU, in der westlichen Welt. Deutschland ist nichts weiter als Kollateralschaden der linken NWO. Die erwachten, weißen Europäer werden ausgetauscht… durch Heimatlose Mischkultur aus allen Ecken der Welt. Der deutsche/europäische IQ sinkt ins Bodenlose. Die Illuminaten/Freimauer/Jesuiten kurz vor ihrem Ziel… die kommunistische NWO.

  2. Die Merkel zittert, weil ihr langsam wohl bewusst wird, WAS sie eigentlich so alles verzapft hat und welche Konsequenzen dafür immer näher rücken…

    Jeder wird genau das bekommen, was er verdient…

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