Ein Terroranschlag auf Rom und den Vatikanstaat ist nur eine Frage der Zeit – Flucht des Papstes

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Die Propaganda der Terrormilizen intensiviert sich seit 2017, doch im Falle eines großen Angriffs auf den Staat des Vatikans ist die Schweizergarde bereit, den Papst mit allen Mitteln zu verteidigen. Das letzte Gefecht zwischen dem Islam und dem Christentum wird im Vatikan ausgetragen werden.

„Die Schweizergarde fürchtet keinen terroristischen Anschlag“ – das behauptete Christoph Graf, seit 2015 Kommandant des kleinen militärischen Kontingents, das über die Sicherheit des Kirchenoberhauptes und des Vatikans wacht, während der 27. Generalversammlung der Wachen im Schweizer Solothurn. „Vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bevor ein solcher Angriff in Rom stattfindet – aber wir sind bereit, den Papst zu verteidigen“.

So der schockierende Kommentar, der auf dem katholischen Portal Cath.ch veröffentlicht wurde. Ein derartiges Schreckensszenario wird demnach ernsthaft in Betracht gezogen, denn Papst Franziskus ist seit langem Zielscheibe der IS-Dschihadisten.

Die Zeitschriften und Agenturen des Kalifats haben Rom und den Vatikan, das Zentrum des Christentums, schon immer als den ultimativen Ort des Zusammenstoßes zwischen dem Islam und dem Christentum angegeben. Besonders Papst Franziskus wird von den Terroristen als „Feind“ bezeichnet.

Die Schweizergarde-Soldaten werden schon lange mit den modernsten Methoden gedrillt. Ihr folkloristisches Auftreten mit den bunten Uniformen, die täglich Tausende von Touristen fotografieren, soll also nicht in die Irre führen, denn sie trainieren auf jeden Fall nicht nur mit den Speeren, die sie bei wichtigen Veranstaltungen immer noch zur Schau stellen. Sie sind realiter ein kleines, aber hochmotiviertes und sehr gut vorbereitetes Militärcorps.

Eine verdächtige, über dem Vatikan kreisende Drohne

„Die Schweizergarde passt ihre Ausbildung den heutigen Herausforderungen ständig an. Die Rekrutenschule wurde von zwei auf vier Monate verlängert und wird in Zusammenarbeit mit der Tessiner Kantonspolizei durchgeführt“, teilte der Kommandant mit.

Der Papst, Symbol der westlich-christlichen Welt, kann sich also in Sicherheit wähnen. Die wiederholten, expliziten Bedrohungen der letzten Jahre (aber auch eine verdächtige, über dem Vatikan kreisende Drohne) haben den Vatikan und die römische Polizei in höchste Alarmstufe versetzt. Es ist praktisch unmöglich, mit dem Auto oder anderen Mitteln den Petersplatz zu betreten und vor der dem Eingang der Basilika sind überall Metalldetektoren platziert. Kleinlastwagen der Armee und der Sicherheitskräfte beschützen alle Eingangstüren.

Doch nicht nur Rom und der Vatikan, ganz Italien wappnet sich gegen potentielle Terroranschläge und verstärkt die Sicherheitsmaßnahmen: Fußgängerzonen werden mit Betonbarrieren abgesperrt, auf Flughäfen, Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen patroulliert schwer bewaffnetes Militär (Dass Papst Franziskus in einem teuflischen Fahrstuhl stecken blieb, ist ein unheilvolles Vorzeichen (Videos)).

„Einsame Wölfe“

Der damalige Ministerpräsident Paolo Gentiloni hatte zwar betont, dass der Propaganda einiger islamischer Websites kein Glauben zu schenken sei, obgleich er sich dessen bewusst sei, „dass kein Land, auch nicht Italien, sich vor der Bedrohung in Schutz währen darf“; doch ein Terroranschlag auf Italien durch die sogenannten „einsamen Wölfe“ ist wahrscheinlich, wenn nicht sogar unmittelbar bevorstehend.

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„Brüssel, Paris, Stockholm, Berlin, Nizza, Spanien, Finnland, Russland … who’s next?“ … dann die italienische Flagge. Dieser Post der geheimen Chat „Lone Mujahid“ auf der App Telegram war 2017 der Tageszeitung La Repubblica zugespielt worden. Es folgten weitere auf Englisch geschriebene, sehr eindeutige Zeilen: „Die Neffen von Tariq ibn Ziyad haben Schrecken in ihre Herzen gesetzt, das gleiche werden die Enkel des Löwen Omar al Muktar machen, die bald zuschlagen werden!“

Der erste besiegte im 7. Jahrhundert die Westgoten unter Roderich und eroberte die iberische Halbinsel – der Bezug zu den Bombenanschlägen in Barcelona ist offensichtlich. Muslimische Militärs kamen aus dem heutigen Marokko über die Straße von Gibraltar, deren Name sich auf Ziyad bezieht.

Gibraltar leitet sich nämlich aus dem arabischen „Jabal Tariq“ ab, das heißt, dem Berg Tariq. Der zweite gilt in der arabischen Welt bis heute als Widerstandskämpfer gegen die Mussolinitruppen in Libyen. Er wurde festgenommen und 1931 hingerichtet (Vatikan: Papst Franziskus – „Ich bin der Teufel“ und weitere irritierende Aussagen (Videos)).

Der Chat „Lone Mujahid“, der kein offizieller IS-Kanal ist, aber dem islamischen Staat sehr nahesteht, ruft alle Libyer und Araber auf, diese Hinrichtung zu rächen und Italien anzugreifen. „Lone Mujahid“ bedeutet einsamer Wolf. Diese oder ähnliche Chats auf der Telegram-App suchen die sogenannten „einsamen Wölfe“ auf, um Anweisungen und Tipps für potentielle Angriffe zu erhalten (Malachias Prophezeiung aus dem Mittelalter: Der jetzige Papst wird der letzte sein!).

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Ihr Gegenspieler, das Site-Institute, das den islamischen Extremismus im Internet beobachtet, hatte kurz davor eine weitere, sehr beunruhigende Drohung aus der Telegram-App gemeldet, die da lautete: „Der Kanal empfiehlt den einsamen Wölfen besondere Ziele, nachdem er in den vergangenen Tagen explizit Italien bedroht hatte. Es soll mit Fahrzeugen getroffen werden, sowie Belgien und Dänemark.“

Eine abermalige Drohung kam aus dem Netzwerk im Hayat Media Center, das eine auf den Philippinen gedrehte Videobotschaft veröffentlicht hatte, in der dschihadistische Militante auf brutalste Weise Christus- und Madonnenstatuen, Kreuze und schließlich die Bilder von Papst Franziskus und Benedikt XVI zerstören.

„Wir werden Rom und die Vatikanstadt mit allen möglichen Mitteln treffen“, wiederholen sie auf Arabisch. „Erinnert euch daran, ihr Ungläubigen, wir kommen nach Rom“, sagt darin einer der Dschihadisten, der sich als „Abu Jindal“ ausgibt (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).

Die Flucht des Papstes aus Rom: das letzte Zeichen vor den großen Umwälzungen!

Zahlreiche Weissagungen und Visionen der verschiedensten Seher und Propheten aller Kontinente und aus allen geschichtlichen Epochen scheinen unsere Gegenwart geradezu als schicksalhaften Brennpunkt zu markieren.

Was wir heute als Realität erleben, haben lange vor unserer Zeit bereits Menschen in Visionen gesehen – in vielen Teilen der Welt, besonders auch in Mitteleuropa. Wenn man diese Visionen liest, muss man alarmiert sein: Der Menschheit und der Erde stehen große Veränderungen bevor.

Die großen Umwälzungen beginnen, wenn sich eine Reihe von Vorzeichen erfüllt haben.

Der Autor Peter Orzechowski belegt in seinem aufsehenerregenden Buch „Wenn der Papst flieht“ anhand von neuesten Erkenntnissen und aktuellen Fakten, dass bereits all diese Vorzeichen eingetreten sind ? bis auf eines. Das letzte Zeichen vor den großen Umwälzungen ist die von vielen Sehern prophezeite Flucht des Papstes aus Rom.

Heute sind wir diesem Ereignis sehr nahe. Die katholische Kirche ist von innen wie von außen bedroht: Machtkämpfe innerhalb des Vatikans könnten – wie schon vor Jahrhunderten prophezeit – das Kirchenschiff zum Sinken bringen. Und jenseits des Mittelmeers rufen die Dschihadisten zum Sturm auf Rom. Das Unvorstellbare rückt also in greifbare Nähe: dass der Papst in naher Zukunft aus Rom fliehen muss. Genau dann – und spätestens dann – müssen wir uns auf die Katastrophen vorbereiten (Der letzte Papst, gefakte Relativitätstheorie und die Täuschung der Massen).

»Wenn man Sommer und Winter nicht mehr auseinanderkennt.«

»Die Natur gibt euch laute Warnungen.«

»Alsdann kommt eine große Anzahl Fremder ins Land.«

»Sie zünden alles an, Revolution ist und wild geht’s her.«

»Nach den Wirren auf dem Balkan wird es sein.«

»Menschen stehen in Schlangen vor Banken, die Mieten steigen ins Unmessbare.«

»Ein Himmelszeichen wird es geben, dann kommt das große Abräumen.«

»In das Schiff der Kirche dringt von allen Seiten Wasser ein. Es droht zu sinken.«

»Ein neuer Krieg flammt auf, die Lage ist gespannt.«

»Hinter dem Papst liegt ein blutiges Messer, aber er kommt ihnen aus.«

 

Melito San Miguel – De Laatste Zegels:

„Die Schlechten werden durch die Schlechten ermordet. Auch viele Gute werden umkommen, jedoch dann nur zu ihrem Heile. Der Kriegszustand wird nicht mehr permanent sein. Der dritte Teil der Menschen wird durch den Sturm umkommen. Dieses Unheil wird binnen Kürze losbrechen.

Posten und Ämter werden nicht mehr an die Herkunft gebunden sein, noch werden sie durch Gönnerschaft erworben. Sie werden nur an jene vergeben, die es verdient haben. Dann wird Gerechtigkeit und Frieden auf Erden herrschen.

Ein Prinz, der bis dahin unbemerkt geblieben ist, und dessen Haus während dieser unglücklichen Zeiten viel gelitten hat, wird den wirklichen Frieden auf Erden bringen. Ein geflüchteter Papst, dem lediglich vier Kardinäle folgen, sucht seine Zuflucht in Köln.“

Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!


Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/heise.de/schauungen.de am 02.10.2019

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2 comments on “Ein Terroranschlag auf Rom und den Vatikanstaat ist nur eine Frage der Zeit – Flucht des Papstes

  1. Vermutlich wird dann im Gegenzug einer auf die Idee kommen und Mekka bombardieren um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Religionskriege – der übelste Dreck aller Kriege…

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