Krasse Aufnahmen aus Frankreich: Macrons Polizisten knüppeln auf eigene Feuerwehrleute ein (Videos)

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Die Proteste in Frankreich reißen nicht ab. In Paris zogen am Dienstag tausende Feuerwehrmänner auf die Straßen, um höhere Löhne zu fordern. Dabei kam es zu befremdlichen Gewaltszenen.

Polizisten knüppelten auf Feuerwehrleute ein, gingen mit Wasserwerfern und Tränengas gegen sie vor. Die Feuerwehrmänner fordern eine Erhöhung ihres „Risikolohns“ von 19 Prozent auf 25 Prozent. Sie sind der Auffassung, dass der Personalmangel ihre Arbeit erschwert habe und außerdem die Angriffe auf sie zunehmen. Weiterhin verlangen sie Garantien für ihren Ruhestand.

Die Polizei erklärt zu den Zusammenstößen, dass auf Seiten der Protestierenden gegen Regeln verstoßen wurde, so trugen Protestteilnehmer Helme, verließen die vorgesehene Route des Demonstrationszuges und bildeten Blockaden.

Auch schossen einige der Demonstranten mit Pyrotechnik auf Polizisten, andere schleuderten Tränengasgeschosse zurück zur Polizei.

Die Proteste wurden von Gewerkschaften unterstützt. Diese hatten bereits im Sommer 2019 auch die Feuerwehr für eine Streikbewegung mobilisiert, um die Regierung dazu zu bewegen, den Forderungen der Berufsfeuerwehren entgegenzukommen.

Während es in Paris zwischen Polizisten und Feuerwehrmännern knallte, traf Innenminister Christophe Castaner mit Gewerkschaftsvertretern zusammen – und fand eine Einigung. Nun erkläre sich Regierung bereit, den Risikolohn wie gefordert im kommenden Sommer auf 25% des Grundgehalts anzuheben, ebenso solle es weiterhin die Möglichkeit geben, gegen Zahlung zusätzlicher Beiträge in den vorzeitigen Ruhestand gehen zu können.

Und was sich angesichts der obigen Bilder fast pervers anhört:

Darüber hinaus solle „eine nationale Beobachtungsstelle für Gewalt gegen Feuerwehrleute“ eingerichtet werden, um Angriffe auf Feuerwehrkräfte besser verhindern zu können.

Unfassbar!

Dass die Proteste in Frankreich gegen die Regierung Macron weitergeht, zeigen diese nur wenige Tage alte Bilder:

Von Seiten der Gewerkschaften hieß es laut Berichten, dass die Feuerwehrleute ihren Streik vorerst einstellen werde. Aber die Regierung und die Umsetzung ihrer Zusagen würden weiter beobachtet und man werde sich weiterhin auch mit anderen Rettungsdiensten solidarisieren, die ebenfalls Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen erhoben haben.

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Frankreich ächzt unter den Massenprotesten und Streiks. Mitarbeiter verschiedenster Berufssparten legen ihre Arbeit nieder und beteiligen sich an Protesten der Gewerkschaften (Bis zu 1,5 Million Menschen auf den Straßen: Krawalle bei Generalstreik wegen Rentenreform in Frankreich (Videos)).

Ausgelöst wurden all diese Kämpfe durch die Ankündigung des französische Premierminister Édouard Philippe, das Lebensalter zum Renteneintritt um zwei Jahre anzuheben. Außerdem sollte das französische Rentensystem vereinheitlicht werden, wodurch viele Berufssparten um bisherige Privilegien zu fürchten begannen.

Es ist unerträglich, dass der frühere Rothschild-Banker und heutige französische Staatspräsident Emmanuel Macron seine Polizisten gegen Feuerwehrleute auflaufen lässt, um sie niederzuknüppeln! (Rothschild-Banker Macron warnt vor Weltkrieg und dem Zusammenbruch der Nato)

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Wie tief ist dieser Mann bereits gesunken? (Gelbwesten: Macron steuert Richtung Totalitarismus – steht Frankreich am Rande einer Revolution? (Videos)).

Frankreich: Polizei ersetzt gefährliche Granate durch gefährlichere Granate

In Frankreich erlitten Demonstranten durch Granaten der Polizei immer wieder schwere Verletzungen. Sogar zu Todesfällen ist es gekommen. Die Tränengasgranate mit der Bezeichnung GLI-F4 gelangte dabei zu trauriger Berühmtheit.

Frankreichs Innenminister Christophe Castaner hat nun erklärt, dass die besagte Granate ausgemustert werde. Laut seinen Aussagen wird die GLI-F4 seit 2014 nicht mehr produziert. Ersetzt wird die Granate durch die Version GM2L, die laut offizieller Darstellung weniger gefährlich sei.

Dass die neue Granate keinesfalls harmloser ist, bekam der Journalist Julien am eigenen Leib zu spüren. Die GLI-F4 wurde auch nicht aus Rücksicht auf die Gesundheit von Demonstranten ausgemustert – der Polizei gingen jetzt lediglich die Bestände aus.

Bei Demonstration eingesetzte Tränengasgranate ist „Kriegswaffe“

Das Unternehmen Alsetex hat die französischen Behörden bereits im Januar vergangenen Jahres darauf hingewiesen, dass die von ihm hergestellte Tränengasgranate mit der Bezeichnung GLI F4 nicht gegen Demonstranten eingesetzt werden sollte. Alsetex warnt, die explosiven Granaten könnten potentiell sogar tödlich sein.

Während der Proteste der Gelbwesten sind in Frankreich mehrere Demonstranten schwer verletzt worden. Fünf Menschen verloren durch explodierende Granaten eine Hand. Weitere verloren durch Granaten oder Gummigeschosse ein Auge.

Fazit:

Frankreich steht auf. Auch vor kürzester Zeit. Tausende Menschen demonstrierten vor dem Louvre und damit dort, wo Macron seinen Sieg vor fast drei Jahren feierte. Nun kämpft „Frankreich“ dort gegen die Reformen der Rente und die aus deren Sicht unzumutbaren Vorschläge wie etwa die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters.

Die Kritik wird sichtbar immer größer, insofern die Proteste sich jetzt bereits seit Wochen ausdehnen (Brexit: Eklat im EU-Parlament – bei seinem letzten Auftritt prophezeit Farage weitere EU-Austritte (Video)).

Die EU kommt einfach nicht mehr zu Ruhe. Die wirtschaftsliberale Politik, die besonders in Frankreich durch den Präsidenten Emanuel Macron etabliert wurde, die in Deutschland teils kopiert wird, steht am Pranger. Rentner, Studenten und Schüler fühlen sich – dies zeigten die „Gelbwesten“ – ins Abseits manövriert.

Die Franzosen zeigten sich solidarisch mit den Streikenden. Die Streikkassen erhielten zur Jahreswende mehr als eine Million Euro an Spenden, da es in Frankreich während eines Streiks keine Lohnfortzahlung gibt. Die Streikenden sind auf Spenden und Zahlungen der Gewerkschaften angewiesen.



Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Bilderberger

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Videos:

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com am 02.02.2020

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One thought on “Krasse Aufnahmen aus Frankreich: Macrons Polizisten knüppeln auf eigene Feuerwehrleute ein (Videos)

  1. Warum haben die Franzosen eigentlich den Macron gewählt ?
    Wie gewählt, so bekommen !!!
    Allerdings haben die Franzosen ein Arsch in der Hose und bekämpfen nun ihren Schicksalskandidaten Macron weil sie erkannt haben das er auch nur eine Luftpumpe ist die leere Versprechungen geggeben hat.
    Sowas sollte eigentlich hier in der BRD auch passieren um die verdammte Merkel und ihre hörigen Schergen aus ihren Wolkenkuckucksheim zuvertreiben !
    Leider muß man auch gegen die uniformierten Volksverräter vorgehen die solche kriminellen Politdarsteller wie Merkel beschützen anstatt sie zuverhaften mit samt deren schleimige Bagage !
    Die Polizei, egal ob Frankreich oder die BRD, sind einfach nur zu einem rücksichtlosen Schlägertrupp verkommen und brechen somit selbst Gesetze.

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