Rothschilds drängen Russland zur Verstaatlichung der Zentralbank

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Jewgeni Fjodorow, ein führendes Mitglied der Partei des russischen Präsidenten Wladimir Putin, und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftspolitik des russischen Parlaments, warf der ZBR Sabotage vor und erklärte in örtlichen Medien, dass die ZBR „eine institutionelle Feindin des Landes“ sei.

Das Verbrechen der Bank besteht darin, dass es ihr nicht gelang, den Rubel-Sturz zu verhindern – trotz Ausgaben von Dutzenden von Milliarden der Devisenreserven.

Unsere Zentralbank, unser Finanzministerium und unser Ministerium für Wirtschaft befinden sich auf dem Weg zur Zerstörung der russischen Wirtschaft, weil sie die Befehle aus Washington und London ausführen.

Wir müssen zu einer klassischen Wirtschaft, Verstaatlichung des Rubels, Abbrechen der Praxis der Währungsreserven, beschleunigter De-Offshoring, wie Putin es nennt, zurückkehren. Die Zentralbank will nicht zulassen, dass Geld an die russischen Unternehmer verliehen wird.

Sobald die Zentralbank und der Rubel verstaatlicht sind, können Unternehmer jede Menge Geld bekommen. Fjodorow zitiert auch die unerbittliche, aggressive Haltung in den Massnahmen des Westens, die ein hohes Stadium erreicht haben. Die westlichen Sanktionen haben das Investitionsklima abgekühlt und erhöhte Refinanzierungskosten nach sich gezogen. Die Krise hat eine Kapitalflucht ausgelöst – etwa 120 Milliarden US-Dollar werden voraussichtlich in diesem Jahr das Land zu verlassen.

Weitere $ 80Mrd. könnten folgen. Russland hat in den letzten Monaten einen weiteren schweren Schlag durch den starken Rückgang der Ölpreise hinnehmen müssen. Weil dadurch die Umsätze fallen, schwächelt auch die russische Währung weiter.

Wikipedia: „Von Anfang 2014 … bis Mitte November 2014 verlor der Rubel etwa ein Viertel seines. Die russische Zentralbank erhöhte den Leitzins auf 9,5 Prozent und kaufte zur Kursstützung Rubel (gegen konvertible Währungsreserven wie US-Dollar, Euro usw.), was den Kursverfall aber nicht stoppte. Im November wurde erklärt, der Rubel sei künftig frei handelbar (Russland: Putin erklärt der Rothschild-Mafia den Krieg).

Die russischen Devisenreserven schrumpften in diesen Monaten um ca. 20 Prozent. Nachdem eine Leitzinserhöhung am 11. Dezember auf 10,5 Prozent ohne Wirkung blieb, stattdessen der Aussenwert des Rubels weiterhin rapide sank, erfogte in der Nacht vom 15. auf den 16. Dezember eine weitere Leitzinserhöhung auf 17 Prozent. Dennoch verlor der Rubel am 16. Dezember 2014 zwischenzeitlich mehr als ein Fünftel seines Aussenwertes“. Zum Teil dadurch bedingt, dass die westlichen Banken den Wechsel Rubel-Dollar nach der Leitzinserhöhung aussetzten. Die westliche Einflussnahme wird deutlich.

Gemäss Verfassung ist die ZBR (die russische Zentralbank wurde am 13. Juli 1990 unter Gorbatschow gegründet) Mitglied der BIZ (Bank für Internationen Zahlungsausgleich), der internationalen Zentralbank der nationalen Zentralbanken in Basel. Da die BIZ, die Federal Reserve und die City of London von den Rothschilds kontrolliert werden, arbeitet de facto die ZBR für eine ausländische Macht.

Das heisst, die Rothschilds kontrollieren die ZBR, u.a. über die FED, sodass die ZBR nicht mehr Rubel drucken kann, als ihrem Bestand an fremden Devisen entspricht. Russland verkauft Öl für Dollar. Für die US-Dollar kauft Russland US-Staats-Anleihen, das heisst, Schuldscheine der USA, wodurch die Dollars in die US FED zurückkehren.

Schlussendlich verkauft Russland Öl gegen digitale Nullen in einem amerikanischen Computer. Das ist Diebstahl. Durch dieses System erhält die FED die Möglichkeit, in die russische Finanzwirtschaft massiv einzugreifen. Gemäss dem russischen Ökonom, Nikolai Starikov, dessen Video im Internet hier zu sehen ist: Das Zentralbanksystem FED aus russischer Sicht, erdrückt die FED die russische Wirtschaft wie in einem Schraubstock (Russland bricht aus der Neuen Weltordnung aus: Putin gegen Rothschild).

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Die Amerikaner werden voraussichtlich den Druck nicht zurücknehmen, während Russland diesen äusseren Druck benutzen kann, um sich organisatorisch aus der finanz-wirtschaftlichen Umklammerung durch diesen Dollar-Imperialismus zu befreien, indem es die ZBR verstaatlicht.

Trotz allem zögert Putin mit der Verstaatlichung der privaten ZBR, mit der es dem Zugriff Rothschilds auf Russland ein Ende bereiten könnte. Eine Nationalisierung der Zentralbank Russlands kann ein wichtiges Signal sein und würde den endgültigen Bruch mit Rothschilds City of London und deren Werkzeug, den USA bedeuten. Ihr Verhältnis ist seit Putins Beschlagnahme von Rothschild-Chodorkowskis Yukos-Aktien stark belastet.

Der Präsident braucht noch eine gesetzliche Vollmacht, um ein solches Vorhaben durchsetzen zu können, das zunächst in direktem Widerspruch zur Verfassung steht. Putin hätte die Macht und den Einfluss, dies zu ändern. Es kann entweder durch ein Gesetz, das von der Duma verabschiedet wird, und Putin besondere Befugnisse ermöglicht, erfolgen, oder es könnte ein Referendum geben, in dem das Volk ihm diese Befugnisse zuspricht.

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In der Schweiz wird mit der Vollgeld-Initiative diese Massnahme über den zweiten Weg, einem Referendum durch das Schweizer Volk, beschritten (Das Kartell: Die Morgans, Rockefellers & Rothschilds – Russischer Fernsehsender entlarvt Macht der Rothschilds (Videos)).

Die Rothschilds machen nach wie vor beste Geschäfte mit Russlands Eliten

Das Rothschild und Co. Global Advirsory Büro in Russland hat viel Erfahrung:

“Rothschild & Co ist seit über einem Jahrzehnt in Russland vor Ort präsent. Unser Moskauer Team bietet unseren Kunden vor Ort das gesamte Spektrum unserer Beratungsleistungen und verfügt über ein tiefes Verständnis der lokalen und regionalen Dynamiken sowie über einen beispiellosen Zugang zu hochrangigen und staatlichen Stellen, der von unseren Senior-Beratern unterstützt wird. Eine breitere regionale Abdeckung wird durch eine langjährige Partnerschaft in der Ukraine unterstützt. Diese tiefe Erfahrung mit den russischen Märkten hat zu unserer Erfolgsbilanz bei der Beratung vieler der größten, komplexesten und Maßstäbe setzenden Transaktionen des Landes geführt und wird durch diese unterstützt.”

Dies ist vielleicht auch der Grund, weshalb manche russenfreundliche Verschwörungsautoren im Westen inzwischen nicht mehr die Rothschilds als Zentrum einer Weltverschwörung wähnen, sondern unterstellen, dass der Rothschild-Clan nun auf der Seite der “Guten” stünde (Wer in der Welt besitzt das meiste Gold: Die Rothschilds, der Vatikan oder die Zentralbanken?).

2018 meldete Reuters die Bemühungen der Rothschilds, um bestimmte Personen und Konzerne wie den Aluminium-Giganten Rusal von der Sanktionsliste streichen zu lassen:

“Bei dem Versuch, Rusal von US-Sanktionen zu befreien, haben die unabhängigen Direktoren des Unternehmens, das die Kontrolle über Russlands größten Aluminiumproduzenten ausübt, Rothschild angeheuert, um über den Verkauf der Beteiligung des Milliardärs Oleg Deripaska zu beraten, sagte eine Quelle.

Deripaska und die größten Firmen in seinem Reich, darunter Rusal (0486.HK) und die Holdinggesellschaft En+ (ENPLq.L), wurden im April in die schwarze Liste der Sanktionen des US-Finanzministeriums aufgenommen.”

Im US Wahlkampf 2016 bezahlte Deripaska den Berater des späteren Präsidenten Donald Trump, Paul Manafort für Lobbytätigkeiten.

Das FBI befragte den Russenoligarchen Oleg Deripaska in New York nach Manafort und möglicher russischer Einmischung in Trumps Kampagne. Oleg Deripaska brachte es zu Milliarden Dollars. Seine Verbindungen nach Deutschland und die Vorwürfe über Mafia-Verbindungen sind geradezu gruselig, weswegen ihm auch die Behörden in Baden-Württemberg drankriegen wollten (Warum die London City Bankster und Rothschilds den blutigen amerikanischen Bürgerkrieg anzettelten (Video)).

Zu Deripaskas besten Freunden gehört der Rothschild-Intimus Roman Abramowitsch. Deripaska ist mit Paulina Jumaschewa verheiratet, deren Vater Walentin Jumaschew ehemaliger Chef der Präsidialverwaltung von Jelzin und in zweiter Ehe mit Tatjana Djatschenko, einer Tochter Boris Jelzins verheiratet ist.

Sein Vermögen wurde 2015 auf 3,5 Mrd. US-Dollar geschätzt und 2017 auf 5,1 Mrd. US-Dollar. 2017 kaufte Deripaska einen zyprischen Pass und erlangte damit die Unionsbürgerschaft. Anfang April 2018 verhängte die US-Behörde OFAC Wirtschaftssanktionen gegen En+ und Rusal sowie gegen zahlreiche Oligarchen und Kreml-nahe Milliardäre, darunter Deripaska. (wikipedia)

Deripaska kennt beispielsweise den deutschen Top-Unternehmer Klaus Mangold, der ehemalige Daimler-Vorstand der in den Aufsichts- und Beiräten von unter anderem E.ON, Continental und der Bank Rothschild GmbH sitzt. Mangold war jahrelang Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, hat gute Verbindungen zu Vladimir Putin, ist russischer Honorarkonsul in Stuttgart und forderte beim St. Petersburg International Economic Forum exakt jene Schritte hin zu einer europäisch-russischen Wirtschaftsregierung von Lissabon bis Wladiwostok, die wir bereits u.a. von Putin gehört haben. Mangold lamentiert, dass Europa sich noch nicht genügend in Richtung Russland orientiert und möchte u.a. ein stark vereinfachtes Visumverfahren, weitaus offenere Grenzen für russische Produkte, ein “Kooperations- und Partnerschaftsabkommen” sowie eine Konzentration von Industrie.

2016 berichtete Reuters, dass die Rothschilds eine Expansion in Russland anstreben:

Der Plan, neues Personal aus Moskau einzustellen, sowie mögliche Projektarbeit in anderen Teilen der Region zu betreiben, steht anderen Global Playern gegenüber wie der Royal Bank of Scotland, Barclays und Deutsche Bank, die ihre Präsenz in Russland entweder aufgeben oder reduzieren.

In jüngster Zeit hat Rothschild unter anderem bei der Umschuldung des russischen Stahl- und Kohleunternehmens Mechel beraten und war daran beteiligt.  Salvetti von Rothschild sagte, dass Rothschild an der Restrukturierung von Unternehmensschulden in Höhe von etwa 15 Milliarden Dollar in Russland und der GUS, einer Gruppe ehemaliger Sowjetrepubliken, arbeitet.

Fazit

Der Dollar als Welthandels- und Reservewährung ermöglicht es der USA, die Militärausgaben auf das Ausland abzuwälzen. Putin hat dem Dollar-System schon seit Jahren den Kampf angesagt. Mit der Verstaatlichung der ZBR hat er nun die Möglichkeit, Russland aus der finanziellen Umklammerung durch die US-Eliten herauszubrechen.

Die Signalwirkung eines solchen Schrittes würde weit über Russland hinausgehen. Langfristig könnte es auch in die Ukraine hineinwirken, zwar nicht auf die westlichen Elitokraten in Kiew, sehr wohl aber auf das ukrainische Volk, das sich nach einer menschlichen Freiheit sehnt und zusehends in die anglo-amerikanische Finanzdiktatur eingemauert wird. Das ukrainische Volk würde dann Westen und Osten in einer völlig anderen Art bewerten.

Sowohl die Schweiz als auch Russland haben, wie aufgezeigt, die Möglichkeit, sich von der digitalen Hoch-Finanzindustrie zu lösen und die Realwirtschaft auf die Volksinteressen auszurichten. Das Nachahme-Potential solcher Schritte bei anderen Staaten fürchten die US-Eliten viel mehr als modernste Militärwaffen, denn die Militärwirtschaft der USA basiert in starkem Masse auf der inter-nationalen Herrschaft des Dollars.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/fit4russland.com/recentr.com am 03.02.2020

About aikos2309

5 comments on “Rothschilds drängen Russland zur Verstaatlichung der Zentralbank

  1. Zitat:
    Trotz allem zögert Putin mit der Verstaatlichung der privaten ZBR, …

    Weil Putin auch zur Freimaurerbande gehört !
    Ansonsten hätte er die ZBR schon lange verstaatlicht wenn er die Mammonanbeter (Rothschild und Konsorten und deren schleimigen Lakeien) los werden wollte.
    Aber mal abwarten, Putin ist intelligenter als der Rest der internationalen Politdarsteller.

    1. Wenn das mal so einfach ist sie zu verstaatlichen. Man muss zu dem Zeitpunkt autark sein und die Waffen zur Verteidigung besitzen. Ist heutzutage schwieriger wie früher….

      1. Wohl Wahr was du das schreibst, aber wenn man ein Wille hat, dann ist es möglich !
        Aber das Kapital ist denen wichtiger, aber ohne Menschen die durch Arbeit deren überflüßiges Dasein ermöglichen werden solche Geisteskranken auch am Hungertuch lutschen müssen !
        😉
        Es ist alles einfach nur Dekadent und Verschroben, egal ob Reich oder Arm.
        Alle drehen am Rad der Zerstörung !

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