Die Superreichen sind Prepper, fliehen jetzt zu ihren gesicherten Luxuseinrichtungen und Bunkern (Videos)

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Während die gewöhnlichen Bürger mit ein paar Packungen Pasta zuhause ausharren sollen, bereiten sich die Superreichen darauf vor, sich angesichts einer Eskalation der Coronavirus-Krise selbst zu isolieren.

Die reichsten Menschen der Welt chartern Privatjets, um zu gesicherten Ferienhäusern oder speziell vorbereiteten Katastrophenbunkern in Ländern aufzubrechen, die das Schlimmste des Covid-19-Ausbruchs bisher offenbar vermieden haben. Es wird davon ausgegangen, dass viele von ihnen persönliche Ärzte oder Krankenschwestern auf ihre Flüge mitnehmen, um sie und ihre Familien zu behandeln, falls sie sich doch noch infizieren sollten.

Angesichts der Corona-Krise bereiten sich auch die Superreichen auf den Ernstfall vor. Neben dem Anlegen von Vorräten bedienen sie sich allerdings einiger Maßnahmen, die für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht einmal denkbar erscheinen.
Weit gefehlt, wer dachte, dass Krankheiten und Epidemien einen demokratisierenden Effekt haben, weil plötzlich alle Menschen davon betroffen sein könnten.

Vielmehr spiegelt sich die zunehmende Ungleichheit auch in der Vorsorge ums Überleben während der Pandemie wider. Während viele Menschen versuchen, sich mit Desinfektionsmitteln, Toilettenpapier und einigen Lebensmitteln einzudecken, sieht das Vorgehen bei den Superreichen ganz anders aus.

Die Möglichkeiten dazu haben viele Wohlhabende dieser Welt bereits seit Längerem vorbereitet – für alle Fälle. Doch aktuelle Nachfragemuster zeugen von einer gewissen Panik unter den Superreichen.

Sie chartern Privatjets, um zu ihren Ländereien oder gar bereits speziell vorbereiteten Katastrophenbunkern in teils fernen Gefilden aufzubrechen, die von dem Ausbruch des neuartigen Virus bisher weniger betroffen sind.

Robert Vicino, Gründer und Geschäftsführer der Vivos Group, eines US-Unternehmens, das unterirdische Luxus-Bunker anbietet – auch in Deutschland –, sagte gegenüber dem Guardian, dass seine Firma seit Beginn der Corona-Krise eine erhöhte Nachfrage erfahren habe (Sind Prepper die modernen Hippies? Zivilisation adé – immer mehr Menschen suchen ihr Glück auf dem Land!).

 

Kris Jenner beispielsweise, deren Familie weder durch harte Arbeit noch durch besonderes Talent, sondern mit der Reality-Fernsehserie Keeping up with the Kardashians sehr reich geworden ist, sagte einst, sie sei „die erdbebensicherste Person“, die sie kennt, da sie einen „Bunker“ mit allen Vorräten habe, die ihre Familie jemals benötigen könnte – nur für den Fall, dass ihre Heimatstadt Los Angeles jemals von einer Naturkatastrophe bedroht sein sollte. Dazu habe sie Feuerlöscher und Rucksäcke voller Vorräte, Taschenlampen und Wasser.

Der US-amerikanische Investor deutscher Herkunft, Peter Thiel, der regelmäßig die Bilderberg-Treffen besucht, zu den großzügigen Unterstützern Donald Trumps zählt und nach eigenen Aussagen stolz ist, US-Amerikaner zu sein, hat sich Hunderte Hektar unberührtes Land in Neuseeland zugelegt.

Auch andere Millionäre und Milliardäre, Hedgefondsmanager oder Tech-Profiteure aus Silicon Valley gehören schon länger zu den professionellsten Preppern, die mit Konserven und vollgetankten Hubschraubern sowie Wohnungen in atombombensicheren Bunkern, gern auch mit Häusern und Grundstücken in Neuseeland, bereit für jegliche große Apokalypse sein wollen.

Wer keine eigenen Flieger, aber über genügend Mittel verfügt, nimmt buchbare Privatjet-Dienstleister wie PrivateFly in Anspruch, die einen Anstieg in der Nachfrage verzeichnen, weil wohlhabende Leute Evakuierungsflüge aus Hochrisikoländern heraus arrangierten.

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Jene, die nicht ganz in der Liga sind, private Jets zu besitzen oder zu buchen, arrangieren sich Zugang zu privaten Flughafen-Lounges, um das Risiko zu vermeiden, mit einer großen Zahl von Reisenden in Kontakt zu kommen. Wer es sich leisten kann, lässt sich gesondert abfertigen und isoliert zum Flugzeug bringen, um Interaktionen mit anderen Passagieren auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz zu minimieren (Nachfrage nach russischen „Zombie Apokalypse“ Bunkerhäusern stark gestiegen (Videos)).

Laut dem Guardian fordern Superreiche Zugang zu Ärzten in Privatkliniken und private Corona-Virus-Tests, die für normale Bürger zumal in Großbritannien, aber auch in anderen Ländern nicht so einfach durchzuführen sind. Der Geschäftsführer einer privaten Klinik in London bestätigte, dass somit die Anfrage jener gestiegen ist, die sich private Tests leisten können. Zwar habe das Gesundheits- und Sozialministerium angeordnet, dass alle Tests durchgeführt werden müssten.

Andererseits hätten einige Privatkliniken Wege gefunden, die Proben von Virus-Tests reicher Klienten ins Ausland zu senden. Außerdem würden einige Menschen, die es sich leisten können, Dienstleistungen wie Vitamininjektionen für umgerechnet rund 400 Euro annehmen.

Der 84-jährige Milliardär Ken Langone wusste sich zu helfen, indem er Spitzenmediziner der nach ihm benannten Klinik NYU Langone Health konsultierte, wie Bloomberg berichtete. Und einige der Wohlhabenden buchen sich zumindest privates Krankenpersonal oder nehmen dieses gar bei ihren Charterflügen gleich mit (Eliten als Prepper: Wie sich Superreiche auf die Apokalypse vorbereiten (Videos)).



Literatur:

Selbstverteidigung im Straßenkampf: Hocheffektive Techniken für Mann und Frau, um den Angriff eines Straßenschlägers erfolgreich abzuwehren

Bushcraft: Survivalwissen Wildpflanzen Europas

Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten

Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen: Ein Handbuch für jedermann. Das Survival-Wissen der Spezialeinheiten

Videos:

https://vimeo.com/user17423923

Quellen: PublicDomain/recentr.com/deutsch.rt.com am 15.03.2020

About aikos2309

7 comments on “Die Superreichen sind Prepper, fliehen jetzt zu ihren gesicherten Luxuseinrichtungen und Bunkern (Videos)

  1. Krätze-Epidemie in Vorpommern – Nistherde sind Gemeinschaftsunterkünfte
    https://www.anonymousnews.ru/2020/03/09/vorpommern-kraetze-epidemie-asyl/

    Krätze-Epidemie in Hessen: Migranten infizieren ganze Landstriche mit parasitärer Hautkrankheit
    https://www.anonymousnews.ru/2019/01/21/kraetze-horror-in-hessen-fluechtlinge-verseuchen-ganze-landstriche-mit-gefaehrlicher-krankheit/

    Flüchtlinge schleppen Seuchen ein: Verdreißigfachung von Krätzefällen in Aachen
    https://www.anonymousnews.ru/2016/12/04/fluechtlinge-schleppen-kraetzepest-ein-verdreissigfachung-von-kraetzefaellen-in-aachen/

    Ärztin spricht Klartext: Migranten schleppen Seuchen und Infektionen nach Europa ein
    https://www.anonymousnews.ru/2020/01/04/aerztin-klartext-migranten-seuchen-und-infektionen/

  2. Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah 🙂
    nicht dieses ,etwas anderes 🙂

    ( .nau.ch/news/forschung/high-tech-unternehmer-musk-hofft-auf-fertigstellung-des-las-vegas-tunnels-2020 )

  3. Die Reichen haben unpraktische Ideen. In „Friedenszeiten“ wollen sie in den Hauptstädten leben, zahlen für Zentrumswohnungen Mondpreise. Und wenn es brenzlig wird, flüchten sie aufs Land oder sogar ins Ausland. Das klappt so aber nicht.

    Es gibt schöne, aktuelle Nachrichten aus Spanien, wo die Schickeria aus Madrid versucht, wegen der Corona-Krise auf´s Land zu flüchten, wo ihre Ferienhäuser stehen:

    „Allen mit „gutem Beispiel“ voran der ehemalige rechte Regierungschef José María Aznar und seine Ehefrau. Auch sie fuhren in ihr Ferienhaus in Marbella. Aber an den Küsten von Valencia, Murcia und Andalusien waren die Hauptstädter alles andere als willkommen. Zum Teil bauten dort Einwohner Barrikaden. Sie fürchten, dass darüber das Virus aus Madrid importiert wird, sie das Gesundheitssystem überlasten und Supermärkte leerkaufen. Die Madrider verstünden die Quarantäne offenbar als eine Art Urlaub, hieß es im Süden empört.

    https://www.heise.de/tp/features/Ganz-Spanien-im-merkwuerdigen-Alarmzustand-4683104.html

    Wenn schon Spanier untereinander so agieren, dürfte klar sein, dass Ausländer in einer weltumspannenden Krise noch weniger willkommen sind. Nach Neuseeland zu flüchten macht nur Sinn, wenn man auch seine kleine Privat-Armee mitbringt. Was wollen die Reichen denn dort machen, wenn Anarchie ausbricht? Reiche Ausländer dürften auf Plünderungslisten ganz weit oben stehen. Hinzu kommen Sprachschwierigkeiten, sodass man Gefahrensituationen nicht sofort einschätzen kann, was aber überlebenswichtig wäre.

    Um noch mal auf Neuseeland zurückzukommen. In der Endzeit dürfte dieses Land auch aus einem anderen Grund nicht sicher sein. Es gibt erhebliche tektonische Aktivitäten in Neuseeland. Dort stehen einige der aktivsten Vulkane der Erde. Es widerspricht allen Prepper-Regeln, sich solch ein Gebiet als Fluchtort auszusuchen.

    Es hilft nichts. Wer sich auf eine Krise vorbereiten will, muss schon in „Friedenszeiten“ im eigenen Land umziehen. Raus aus den Städten, abseits der Autobahnen und Bundesstraßen. Dort kann man dann in die Gemeinde einbringen; und einen Keller zum Bunker umbauen und Vorräte anschaffen, aber bitte ohne, dass die Nachbarn davon Wind kriegen.

  4. Tatsächlich war lange Zeit unklar, woher das Virus stammt, aber laut Berichten aus China und Japan sieht es mittlerweile so aus, als habe das Virus seinen Ursprung an anderer Stelle und sei an mehreren Orten aufgetaucht. Kreise zog es allerdings erst, nachdem es auf den Markt in Wuhan gelangte.

    Genauer gesagt scheint es, als lägen die Wurzeln des Virus gar nicht in China. Japanische und andere Medien melden, es könne seinen Ursprung in den USA haben.
    https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/coronavirus-stammt-es-urspruenglich-aus-den-usa/

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