Ex-NASA-Direktor hält Weltraum-Tourismus wegen möglicher Killerviren aus dem All für gefährlich

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Viren sind zu einer globalen Bedrohung für die Menschheit geworden. Abstand halten und Masken tragen, sind in Zeiten von COVID-19 zur Pflicht geworden. Dabei gehört dieser Erreger laut Virologen noch nicht einmal zu den gefährlichen Viren.

Wesentlich problematischer könnten etwa uns bisher unbekannte, außerirdische Spezies sein. Davor warnte kürzlich der ehemalige Direktor der US Weltraumagentur NASA, Scott Hubbard. Hubbard zeigt sich vor allem besorgt darüber, dass Raumschiffe, die eines Tages Weltraum-Touristen zurück zur Erde bringen, einen Supervirus als blinden Passagier an Bord haben könnten oder aber umgekehrt gefährliche irdische Erreger ins Universum oder auf andere Planeten entlassen könnten. Von Frank Schwede

Viren sind Mikroorganismen und sie sind so alt wie das Universum. Viren hat es schon immer gegeben und sie wird es auch immer geben. Viren sind ausgesprochen intelligent und können sich ihrer veränderten Umgebung relativ schnell anpassen, deshalb ist es für Wissenschaftler auch so schwierig, ein passendes Heilmittel zu entwickeln. Viren sind nämlich dazu in der Lage, ihre RNA zu verändern, indem sie sich der neuen Situation anpassen.

Längst weiß die Wissenschaft noch nicht alles über das Leben von Viren – vor allem ist sich die Wissenschaft noch immer uneins bezüglich der Frage, ob Viren überhaupt dazu imstande sind, Krankheiten auszulösen, oder ob nicht ein ganz anderer Auslöser dahintersteckt.

Wir kennen noch nicht alle Viren und wir wissen nur sehr wenig über diese Spezies, vor allem über die, die von außerhalb der Erde kommen, also aus dem Weltraum und von anderen Planeten. Das heißt, dass durchaus die Möglichkeit bestehen kann, dass mit einem Asteroiden bisher uns unbekannte Viren auf die Erde gelangen.

Viele Wissenschaftler halten es für Wahrscheinlich, dass sich in diesem Millionen Jahre altem Gestein eine oder sogar unterschiedliche gefährliche Virengattungen befinden könnten.

In einem Interview mit Stanford News warnte kürzlich der ehemalige NASA-Direktor und außerordentliche Professor für Luft- und Raumfahrt der Stanford University, Scott Hubbard, vor dieser möglichen Gefahr, vor allem vor dem Hintergrund eines zukünftigen Weltraum-Tourismus, wie ihn SpaceX Gründer Elon Musk in Aussicht stellt.

Hubbard sieht in diesem Zusammenhang auch die Problematik von Erdmikroben und anderen irdischen Krankheitserregern, die sich dadurch möglicherweise auf andere Planeten oder Asteroiden ansiedeln könnten. Hubbard spricht in diesem Fall von Vorwärtskontaminationen und Planetenschutz (PP). Allerdings liegt Hubbards Augenmerk im Wesentlichen auf die Rückkontamination (Donald Trump, die Space Force und die Sache mit Star Trek – was uns die Weltraumarmee über unsere Zukunft verrät (Videos)).

 

Heimkehrende Weltraum-Touristen müssten in Quarantäne

Hubbard erinnert in diesem Zusammenhang an die Rückkehr der Apollo-Besatzung nach ihrer ersten Mondlandung – und dass das Team zunächst unter Quarantäne gestellt wurde, um sicherzustellen, dass es keine Anzeichen von Krankheiten zeigt, bis die NASA schließlich das Gefühl hatte, dass es zu keiner Kontamination mit unbekannten Krankheitserregern auf dem Mond kam (Physiker: Das »Tic-Tac-UFO« kam aus der Zukunft).

Eine Quarantäne hält Hubbard auch bei einer Marsmission für dringend erforderlich. Er glaubt, dass die NASA sich dieser Verantwortung durchaus bewusst ist und auch das Richtige tun würde, besorgt zeigt sich Hubbard eher über die FAA und private Raumfahrtunternehmen wie Space X. Wörtlich sagt Hubbard:

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„Die Komplikation ist, dass die NASA eine Missionsagentur mit großem PP-Know-how ist, aber keine Regulierungsbehörde wie die Federal Aviation Administration, die wenig PP-Kenntnisse hat, aber Lizenzen für kommerzielle Starts ausstellt.“

Vorwärtskontamination und Planetenschutz sind nach Meinung Hubbards bei privaten Raumfahrtunternehmen nicht ausreichend gesichert: Hubbard:

„Das bezieht sich hauptsächlich auf Weltraumunternehmen wie SpaceX von Elon Musk, der seinen eigenen kirschroten Tesla Roadster an Bord einer Falcon Heavy-Rakete in eine marsähnliche Umlaufbahn um die Sonne brachte. Wir müssen einfach wissen, dass sie geeignete PP-Verfahren befolgen.“

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Hubbard denkt aktuell auch an die in großer Zahl gestarteten Satelliten, die vielleicht in ein paar Jahren schon als kontaminierter Weltraumschrott auf die Erde treffen könnten. Denn wir alle wissen schließlich: Was hoch geht, kommt auch wieder runter – manchmal auch auf die Erde.

Hubbard ist zwar überzeugt davon, dass die FAA in den Vereinigten Staaten dazu in der Lage ist, die nötigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und auch zu regeln, doch habe die FAA laut Hubbard keine Kontrolle über andere Länder.

Da der Bericht vor dem Ausbruch von COVID-19 erstellt wurde, geht Hubbard in seinen Interviews auch darauf ein und kommt zu der Feststellung, dass der Bericht unter anderem auch einen kleinen Abschnitt enthält, der einen Hinweis darauf gibt, dass die NASA zusammen mit einer Beratergruppe einen Ansatz verfolgt, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, dass außerirdische Gesteinsproben zum Schutz der Öffentlichkeit zunächst einmal isoliert werden.

Im Hinblick auf das geringe Wissen über die tatsächliche Gefährlichkeit von COVID-19 und den damit verbundenen Behandlungsmethoden, sind Hubbards Warnungen und Bedenken durchaus lobenswert.

Schließlich ist das Universum ein für uns immer noch weitgehend unerforschter Raum mit vielen Fragezeichen. Allerdings sollten wir uns meiner Meinung nach auch der Tatsache bewusst sein, dass es keinen völligen Schutz vor dem Unbekannten gibt. Leben heißt auch vertrauen, einen hundertprozentigen Schutz wird es niemals geben – außer, man lebt in ständiger Isolation. Doch ob das noch ein lebenswertes Leben ist, wage ich zu bezweifeln.

Wir sehen schon jetzt anhand der aktuellen Maskenpflicht, dass das Leben unter dem Gesichtspunkt von Schutz und Prävention ganz schon anstrengend sein kann.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 07.07.2020

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3 comments on “Ex-NASA-Direktor hält Weltraum-Tourismus wegen möglicher Killerviren aus dem All für gefährlich

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    br.de/nachrichten/wissen/mutierte-virus-variante-ansteckender-als-urspruenglicher-erreger,
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