Briefwahlbetrug bei der US-Präsidentschaftswahl: Trump hat Recht! 2016 stimmten sogar „Verstorbene“ für Hillary Clinton!

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Donald Trumps Befürchtungen, dass es im US-Präsidentschaftswahlkampf zu massiven Betrügereien mit der Briefwahl kommt, ist durchaus berechtigt.

Das belegt mein Artikel vom 30. September 2016, in dem es heißt: Es ist unglaublich, was der US-amerikanische TV-Sender CBS Denver aufgedeckt hat!

Und doch ist es alles andere als eine Verschwörungstheorie. Aber der Reihe nach …

In einigen US-Bundesstaaten beginnen schon jetzt die Präsidentschaftswahlen. Auch in Colorado. Doch nun stellte sich heraus, dass Verstorbene für Hillary Clinton abstimmen!

Quelle: http://denver.cbslocal.com/2016/09/22/cbs4-investigation-finds-dead-voters-casting-ballots-in-Colorado

Übersetzt:

Der Wahlbetrug um die US-Präsidentschaft um Hillary Clinton ist bereits in vollem Gang.

So gibt es in Colorado „einige Fälle von potentiellem Wahlbetrug“, wie es Staatssekretär des Bundesstaates, Wayne Williams, dem Sender eingestand. Demnach wurden im El Paso County und im Jefferson County Stimmen von toten Männern und Frauen zugunsten von Hillary Clinton abgegeben.

Noch einmal: von Verstorbenen!

Eines von vielen Beispielen ist Sara Sosa in Colorado Springs, die bereits am 14. Oktober 2009 verstarb.

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CBS4 deckte Abstimmungsaufzeichnungen auf, nach denen Sosa in den Jahren 2010 bis 2013 noch an Wahlen teilnahm. Auch ihr am 26. September 2008 verstorbener Ehemann Miguel wählte anscheinend noch im Jahr 2009 (Weißes Haus leitet Schritte gegen den Trump-Putsch ein – Generalstaatsanwalt erklärt dem Tiefen Staat den Krieg).

Und das sind beileibe keine Einzelfälle. Dabei ist es unmöglich, sozusagen aus dem Grab abzustimmen.

Die Clinton-Wahlbetrugsmaschinerie ist bereits angeworfen.

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Präsidentschafts-Konkurrent Donald Trump befürchtete schon im Vorfeld, Opfer eines Wahlbetrugs durch das „Establishment“ zu werden.

Er hat sich nicht getäuscht! Soweit also mein Artikel im September 2016, der sich wohl auch 2020 „prophetisch“ zeigt.

Trumps Befürchtungen, dass bei der Briefwahl massiv getrickst und manipuliert wird, kommt also nicht von ungefähr.

Doch auch darüber kein einziges Wort in den hiesigen politisierten Anti-Trump-Bashing-Medien!

Es wird immer trauriger mit dem deutschen Journalismus (Staatsstreich gegen Trump: Geheimpläne enthüllt – kommt es nach der US Wahl zu einer Farbrevolution?).

Trump: Wahlausgang könnte für Monate unklar bleiben

Wegen der Corona-Krise ist es wahrscheinlich, dass fast die Hälfte aller Amerikaner per Briefwahl abstimmt. Doch im Streit um das Verfahren könnte es sein, dass die Auszählung in die Länge gezogen wird.

Donald Trump traut dem Briefwahlsystem nicht. Er befürchtet, dass unsauber gearbeitet und die Auszählungen verzögert werden könnten. Dazu passt die Reuters-Meldung, dass er eine Verzögerung der Auszählung um mehrere Monate befürchtet. Auf eine Ankündigung des Siegers am Wahlabend könnten die US-Bürger nicht hoffen.

Verschiedene Gerichtsentscheidungen haben in diesem Monat es den Beamten in den Bundesstaaten Michigan, Pennsylvania, Wisconsin und North Carolina erlaubt, auch solche Stimmzettel zu zählen, die erst nach dem 3. November eintreffen. Voraussetzung ist, dass sie bis zum Wahltag gesendet wurden.

Trump-Anhänger befürchten, dass die Briefwahl manipuliert werden könnte. Wegen der Coronakrise kann es sein, dass es so viel Briefwähler geben wird wie nie zuvor in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

tagesereignis.de berichtet:

Bei seinen heutigen Wahlreden ist er deutlicher als je zuvor.

Er würde dafür kämpfen, dass Amerika ein freies Land bleiben würde. Amerika würde niemals sozialistisch werden. Er sieht totalitäre Tendenzen und greift hier direkt an. Die Wahl seines politischen Gegners, Joe Biden, würde in eine solche Katastrophe führen. Der sei nicht in der Lage, ein Land zu führen und deshalb lediglich eine Marionette von jenen, die die Zügel in der Hand hielten („Oktober-Überraschung“: Ex-Berater rät Trump zur Anwendung des Kriegsrechts im Falle eines Wahlbetrugs).

Deutlicher kann man einen politischen Gegner kaum verärgern.

Aber deshalb wählen sie ihn wieder. Trump hat geliefert und gezeigt, dass seine Versprechen ernst gemeint sind. Biden verspricht dagegen, dass er vieles von dem, was Trump erreicht hat, wieder rückgängig machen wird. Er will offene Grenzen und vor allen Dingen auch die Steuern wieder erhöhen.

Inzwischen hat Trump einen Weg gefunden, wieder seine geliebten Rallyes abzuhalten.

Er macht es wie damals, 2016, als er am letzten Tag vor der Wahl bis weit nach Mitternacht an einem Tag fünf oder sechs Wahlveranstaltungen gab: Er trifft sich mit den Menschen, die ihm zuhören und zujubeln, direkt am Hangar. Draußen, nicht drinnen in einer Arena. Das Flugzeug steht sichtbar hinter dem Rednerpult, viele Tausend Menschen warten im Hangar. Sie passen nicht mehr alle hinein, denn es werden immer mehr. Sie stehen nicht stumm, sondern sie jubeln bereits, wenn sie das Flugzeug am Himmel wahrnehmen. Die Begeisterung für diesen Präsidenten ist nicht nur ungebrochen, sie nimmt stetig zu.

Und vor allen Dingen sind es nun nicht mehr Wahlveranstaltungen sondern Proteste.

Demonstrationen hat Frau Pelosi von der Opposition noch nicht verbieten lassen, denn das würde bedeutet, dass auch andere Gruppierungen, wie BLM oder anti-Trump-Demonstrationen nicht mehr stattfinden könnten. Man würde sich also selbst beschneiden.

Und so nutzt Trump diese „Proteste gegen die Dummheit“, wie er sie nennt, inzwischen für seine Wahlreden.

Trump fordert von Biden Drogentest

Trump hat seinen Rivalen Biden auf Twitter dazu aufgefordert, vor oder nach der Live-Debatte am Dienstagabend einen Drogentest zu machen. Seine Begründung: Bidens Auftritte seien extrem wechselhaft.

„Nur Drogen können diese Diskrepanz verursacht haben“, so die Vermutung Trumps. Er selbst bot an, ebenfalls einen Test zu absolvieren (Bericht beschuldigt Hunter Biden, Verbindungen zur „osteuropäischen Prostitution und Menschenhandel“ – „Vater sollte Kampagne verlassen“- zu haben)

Fest steht: Joe Biden fällt immer wieder durch Aussetzer und Versprecher auf, vor kurzem erzählte er vor der Kamera, dass er „seit 180 Jahren“ dem Senat angehöre. Ein anderes Mal schätzte er bei einem öffentlichen Auftritt, dass „200 Millionen Amerikaner sterben, bis ich diese Rede beendet habe“. Die gesamten USA haben rund 328 Millionen Einwohner (Joe Biden`s wirre Reden: Ist „Creepy Joe“ mental noch gesund? Deutscher Mainstream schweigt! (Videos)).

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 28.09.2020

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7 comments on “Briefwahlbetrug bei der US-Präsidentschaftswahl: Trump hat Recht! 2016 stimmten sogar „Verstorbene“ für Hillary Clinton!

  1. Mal was am Rande:

    https://deutsch.rt.com/international/107208-altmaier-eroffnet-logistikzentrum-in-russland/

    Und wer meckert schon wieder? – Natürlich die Grünen und wer von ihnen?

    Der da: https://de.wikipedia.org/wiki/Omid_Nouripour

    Undenkbar, dass in seinem Herkunftsland Deutsche und obendrein noch christliche Deutsche dort in der Regierung sitzen dürften – hierzuland alles möglich und vor allem bei Grün-rot-tiefrot, dass M.sl.me hier in der Regierung sitzen und gegen unsere Interessen agieren.
    Sollen sie in ihre Herkunftsländer gehen und dort die Kl.ppe aufreißen – mal sehen, wie es ihnen dann dort erginge. Boa ei.
    Wenigstens Altmeier befürwortet auch North Stream 2.

    Man kann ja von Altmeier halten was man will, aber das er offenbar für eine gute Verbindung zu Russland eintritt und auch für die Fertigstellung von North Stream 2 ist, zeigt doch, dass er doch noch über einen Grad an Vernunft vefügt, der diesem O. N. offenbar abgeht.

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