Lockdown: Wut und Verzweiflung nach neuestem „Staatsstreich“

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Das kalte Herz hat wieder zugeschlagen und dieses Mal gibt es wohl auch in den Ländern keinen Widerstand. Alle sind auf Grund aussageloser Zahlen zusammengezuckt und haben den zweiten Lockdown abgenickt. Damit ist die Katastrophe für Deutschland beschlossene Sache.

Noch gibt es kritische Stimmen, die mit Sicherheit zum Schweigen gebracht werden. Entweder durch Bestechung oder Bedrohung.

Hier eine kleine Sammlung aus Wut und Verzweiflung:

Welt: Das Problem, ja, der Skandal dabei ist, dass die Maßnahmen politischer Opportunität folgen und nicht etwa wissenschaftlicher Erkenntnis. Geschlossen oder verboten wird dort, wo der Widerstand vergleichsweise gering ist oder mithilfe von Steuergeld auf ein kontrollierbares Maß reduziert werden kann…

…Dass der Lockdown light in Wirklichkeit ein schwerer ist, hätte sich also vermutlich unter moderatem Mitteleinsatz verhindern lassen. Und das ist es, was ihn so ärgerlich macht.

Bild: Von 16 Punkten des Lockdown-Plans handelt nur ein einziger vom Schutz älterer und kranker Mitbürger. Das darf nicht sein.

Wir brauchen Konzepte, um die „vulnerablen“ Menschen zu beschützen. Nicht isolieren, sondern schützen. Mit kostenlosen Tests, mit klaren Empfehlungen – und zwar in allen Sprachen, die in unserem Land gesprochen werden.

Damit all jene, für die das Virus verhältnismäßig harmlos ist, ihrem Leben mit gebotener Vorsicht nachgehen und Deutschland am Laufen halten können.

Nach der jetzigen Strategie wird es, wenn die Fallzahlen wieder steigen – und das werden sie – auch einen dritten und einen vierten Lockdown geben. Das würde unsere Gesellschaft zerreißen und unsere Wirtschaft zerstören.

Mit Ablehnung und Empörung hat die AfD auf die von Bund und Ländern beschlossenen neuen Corona-Einschränkungen reagiert. „Es ist alles völlig überzogen“, sagte die Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Alice Weidel am Mittwoch in Berlin in einem Pressestatment:

„Wir müssen lernen mit Corona zu leben“, fügte sie hinzu. Alexander Gauland, Co-Vorsitzender der AfD  kritisierte, dass erneut weitreichende Kontaktbeschränkungen und die Schließung von Gastronomiebetrieben von Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit den Ministerpräsidenten vereinbart wurden. Gauland stellt fest: „Wir haben inzwischen eine Art Kriegskabinett“. Er habe das Gefühl, der Bundestag sei nur noch dazu da, um „das gefälligst abzunicken“. (Der Blockwart ist zurück: Die neue Corona-Diktatur)

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Pressestatement von Dr. Alice Weidel und Dr. Alexander Gauland zu den Ergebnissen der Bund-Länder-Corona-Konferenz:

Beatrix von Storch: „Merkels verfassungswidriger Overkill ist der Todesstoß für viele in Gastronomie, Hotellerie und Kultur“

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Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, erklärt zum Shutdown nach dem neunten Corona-Gipfel der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten:

„Die unnötigen, unverhältnismäßigen Maßnahmen des Corona-Gipfels werden zum Ruin zigtausender Betriebe in Gastronomie und Hotelgewerbe führen und den Existenzverlust von Solo-Selbstständigen im Kultur- und Eventsektor bewirken. Für hundertausende von Menschen mit ihren Familien bedeutet Merkels Panikmache, gemeinsam mit den Länderchefs an den Parlamenten vorbei, den sozialen Absturz.

Gerade das Hotel- und Gaststättengewerbe war bisher der Wirtschaftszweig, der eben aufgrund seiner wirkungsvollen Hygiene- und Abstandsregeln kein Hotspot für die Ausbreitung des Corona-Virus war. Als AfD fordern wir Merkels Corona-Runde auf, die Grundrechte der Bürger zu wahren und die angekündigten unverhältnismäßigen Grundrechtseingriffe zu stoppen.“

Gastro-Schließung „völlig unangemessen“

Der Bundesverband Groß- und Außenhandel (BGA) kritisierte die Schließungen der Gastronomie als „völlig unangemessen“. Für viele mittelständischen Betriebe könne das in der jetzigen Lage den Todesstoß bedeuten, sagte BGA-Präsident Anton Börner.

Auch die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) warnte vor dem Verlust zahlreicher Arbeitsplätze im Gastgewerbe. Die Branche brauche nun „dringend Hilfe“, erklärte der NGG-Vorsitzende Guido Zeitler. Ansonsten drohe ein „Jobkahlschlag“. Es müssten „wirksame Förderprogramme her, die schnell und unbürokratisch in allen, auch den großen, gastgewerblichen Unternehmen ankommen“, forderte Zeitler (Viral! Weltweiter Abriegelungsplan durchgesickert: Bruch der Versorgungsketten, Enteignungen und Schuldenerlasse geplant? (Video)).


Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) hadert mit den Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz zur Eindämmung der Corona-Pandemie. „Die Schließung der Gastronomiebetriebe ab 2. November für vier Wochen ist bitter für die Mitarbeiter wie die Unternehmer. Ebenso bitter ist das Verbot aller touristischen Übernachtungen, da Übernachtungsangebote nur noch für `notwendige Zwecke` zur Verfügung gestellt werden dürfen“, sagte Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).

Das komme einer „faktischen Schließung“ gleich. „Viele Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand, die Verzweiflung wächst.“ Hartges begrüßte die Hilfen, die bis zu 75 Prozent des Umsatzes im November 2019 umfassen sollen: „Die zugesagte außerordentliche Wirtschaftshilfe, die betroffene Unternehmen für finanzielle Ausfälle im November entschädigen soll, ist zu begrüßen. Wir verbinden dies mit der Erwartung, dass die Hilfen für alle Unternehmen der Gastronomie, Hotellerie und der Cateringwirtschaft schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden.“

Schulen

Die Regierung will also nahezu alle Bereiche schließen, die wie die Bekloppten Hygienekonzepte erarbeitet haben in den letzten Wochen (Gastro, Hotel, Fitness, Kultur), und genau da offen lassen, wo die Regierung es versäumt hat, Konzepte zu erarbeiten (Schulen etc.). Genial!

 

Das Leben bahnt sich seinen Weg – auch Corona. Und wir müssen damit leben lernen

Der Versuch von Regierungen, sich einem Virus entgegenzustellen, das längst Teil unseres Alltags ist und mit dem die meisten Menschen – zumindest in den Industriestaaten – vermutlich bereits irgendwann in Kontakt gekommen sind, ohne davon zu wissen, stellt eine neue Stufe des politischen Größenwahns dar (Covid-19: Der 3. Weltkrieg ist ein Krieg der Eliten gegen die Menschheit und er hat schon längst begonnen! (Video)).

In Millionen von Jahren der Evolution, auch und gerade während der gesamten Menschheitsgeschichte, hat sich jede Art immer schon neuen Bedingungen angepasst – und zu diesen gehören eben auch Viren. Und wir sind biologisch darauf auch vorbereitet – ganz ohne Maske und ohne Kontaktphobie.

Zu allen Zeiten, und praktisch jedes Jahr wieder, wird jeder Organismus, auch der von Homo sapiens, neuen Erregern ausgesetzt – insbesondere Influenza- und Coronaviren, von denen inzwischen zahllose Stämme bekannt sind. Unser hochadaptives Immunsystem kam bislang damit immer zurecht. Und schon immer galt auch, dass für anfällige, geschwächte, ältere Menschen dieselben Keime und Viren zum potentiell lebensbedrohlichen Risiko werden können, die für Gesunde und Jüngere harmlos sind und praktisch keine Bedrohung darstellen.

Einen Vorerkrankten oder Immunsupprimierten bringt im ungünstigsten Fall auch ein banaler Schnupfen um; für den Rest jedoch ist jede neue virologische Herausforderung, jeder Kontakt mit neuen Erregern nicht nur natürlich, sondern im Regelfall eine permanente Herausforderung und Stimulation der eigenen Immunabwehr. All dies hat seinen biologischen Nutzen und Sinn.

Narzisstisches Heilsbringersymptom

Welch eine Hybris, Verblendung und wahnhafte Anmaßung ist es da, wenn die Welteliten nun im Jahr 2020, wie auf geisterhaftes Kommando hin, plötzlich bei einem einzelnen bestimmten Erreger (der in Gefährlichkeit und Mortalität gegenüber bisherigen saisonalen Infektionen eben gerade NICHT heraussticht) glauben, sie könnten archaische, bewährte und urnatürliche Mechanismen durch politische Zwangsmaßnahmen ersetzen – und in diesem Wahn die gesamte Zivilisation herunterfahren, die Wirtschaft und das soziales Gefüge von Gesellschaften im planetaren Maßstab gefährden, um dadurch ein Virus auf künstlichem Weg zu besiegen, das sich niemals besiegen lassen kann?

Alleine dieser Machbarkeitsglaube kommt einem Gotteskomplex gleich; zu ihm gesellt sich bei zahlreichen Staatenlenkern noch ein narzisstisches Heilsbringer- und Rettersyndrom.

 

Das komplette Sammelsurium an politischen Pandemiebestimmungen, die irgendwo zwischen Totalitarismus und Aberglaube verortet sind, muss letztlich untauglich bleiben – weil es nur einen Weg gibt, mit Corona fertigzuwerden: nämlich mit diesem Virus zu leben – und endlich wieder unser Immunsystem seinen Job machen zu lassen, statt es durch Masken, unnatürliche Kontaktbeschränkungen und Volksisolation von seiner natürlich vorgesehenen Beanspruchung abzuhalten.

Dergleichen kann nie gesund sein. Die Corona-Hysteriker in Politik, Medien und Volkskörper müssen es endlich kapieren: Sars-CoV2 ist kein Weltuntergang, es sei denn, wir machen einen daraus. Sondern es ist schlicht eine neue Zivilisationskrankheit, mit der wir endlich leben lernen müssen – und dazu gehört, zu einer Alltagsroutine und gesunden Normalität zurückzufinden, in der wir vor allem wieder andere Dinge auf dem Schirm haben als Abstand, Desinfektion, Maske, Hygiene und Kontaktnachverfolgung.

Anders wäre es, wenn dies ein Virus wie Ebola oder die Tollwut wäre. Dann müssten wir wohl, nolens volens und den ansonsten sicheren Tod vor Augen, den Kampf aufnehmen. Aber nicht bei einem Virus, das erstens schon viel zu weit und jenseits jeder Eindämmungschance verbreitet ist, und zweitens – glücklicherweise – eben keine außerordentliche Sterblichkeit aufweist (und nur diese darf zählen, will man das Infektionsschutzgesetz zum neuen Grundgesetz ausrufen).

Anfangs haben wir Corona für viel gefährlicher gehalten. Und wir glaubten daran, es ließe sich austrocknen durch „Regelbefolgung“. Beides erwies sich, zum Glück eigentlich, als Illusion. Das scheint jeder verstanden zu haben – nur nicht die Regierenden.

Die Hybris der Herrschenden

Zu schützen sind, wie es immer schon war, ausschließlich jene, die tatsächlich gefährdet sind und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht alleine mit Corona fertigwerden.

Um ihnen den bestmöglichen Schutz gewähren zu können, braucht es einen leistungsfähigen Sozialstaat mit einem robusten Pflege- und Gesundheitswesen; ein Gesundheitswesen im Übrigen, das zu allererst mit zahllosen anderen schweren Krankheiten und Belastungen zurechtkommen muss – von der Unfallversorgung über Krebs bis hin zu Herz-Kreislauf-Fällen und sonstigen Erkrankungen, die täglich hundertfach mehr Opfer fordern als ein einziges Virus – die jedoch plötzlich, dank Corona, keine Rolle mehr spielen sollen.

Dieser Sozialstaat und sein vielbeschworenes Gesundheitssystem kann nur durch eine stabile Wirtschaft am Leben gehalten werden – und genau die wird durch die aktuelle Wahnsinnspolitik nachhaltig ruiniert; durch eine Politik, die sich einbildet, sie könne besser mit einem Virus fertigwerden als jahrmillionenalte Mechanismen und natürliche Immunisierungs- und Anpassungsmaßnahmen.

Für diese Verblendung werden die Verantwortlichen am Ende den höchsten Preis bezahlen – spätestens wenn der durch ihre Entscheidungen angerichtete Schaden größer ist als alles, was Corona je vermocht hätte.

Ob durch noch so scharfe Lockdowns, durch noch so ausgefeilte Impfstoffe und noch so rücksichtslose Verhaltenskonditionierung: Corona wird nicht mehr verschwinden; es ist wie in jener Schlüsselszene von „Jurassic Park“, wo es heißt: „Das Leben findet einen Weg“.

Die Frage ist nur, ob wir noch einmal zurück ins Leben finden.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 29.10.2020

About aikos2309

7 comments on “Lockdown: Wut und Verzweiflung nach neuestem „Staatsstreich“

  1. Hier ein allgemeiner Überblick über den Verlauf der Epochen der Erdgeschichte:

    Epoche: Präkambrium. Die Erde und erste Lebensformen entstehen.
    Epoche: Paläozoikum. Es sind vielzellige Lebewesen zu finden.
    Epoche: Kambrium. Es entstehen Tierstämme.
    Epoche: Ordovizium. …
    Epoche: Silur. …
    Epoche: Devon. …
    Epoche: Karbon. …
    Epoche: Trias.
    Epoche: Gaga… Die Menschheit beschließt kollektiven Suizid

  2. https://www.anti-spiegel.ru/2020/corona-massnahmen-in-russland-kein-lockdown-dafuer-bezahlt-der-staat-hypothekenraten-von-familien/

    All diese Leistungen werden in Russland aber auch nicht an Millionen und Abermillionen parasitären M.gr.nten gezahlt. – Die sind dort eher in der Minderheit und diese Leistungen kommen dem per Abstammung russischen Volk zugute.

    Bei uns sind wir de facto inzwischen die Minderheit, die vielen Kinder haben nur die M.gr.nten inklusive der M.gr.nten, die damals als G.starb.iter hierher kamen und sich vermehrten wie am Fließband in ihren Cl.ns

    Hier wird den Fremden geholfen statt den eigenen und in Russland wird den Eigenen geholfen – allein schon die Demografie sieht dort eben umgekehrt aus als hierzuland.

    Unsere jungen Leute können sich mehrheitlich ja kaum noch bis gar keine Kinder mehr leisten, während die andere Klientel sich von Generation zu Generation mehrheitlich vom Kindermachen finanziert. Das ist sozusagen deren Arbeit.

  3. „„Das Leben findet einen Weg“.“

    Jeff Goldblum hat’s in seiner Rolle bei Jurassic Park gesagt:

    „Das Leben findett IMMER einen Weg.“ – Ich hab’s noch heute im Ohr.

    Allerdings könnte es sein, dass das Leben in Bälde einen Weg ohne Menschen findet, sollte nicht noch seitens der Quelle und der Urzentralsonne durch buchstäblich beherztes Eingreifen den Schalter zur Heilung, zum Guten umlegen – durch welche Maßnahme auch immer – aber diese muss dann sitzen – quasi Nägel mit Köpfen machen.

  4. Zu den gelisteten Künstlern, die jetzt allmählich merken, was ihnen ihre systemische Stiefelleckerei gebracht hat und bringt, denke ich mir meinen Teil.

    Gerade die Kebekus wie ihre Gleichgesinnten sollten meiner Erachtens mal ganz stille sein – ist sie doch auch eine fleissige M.gr.tionsbefürworterin und immer schnell dabei, dem MS das Wort zu reden.
    Seit die das erstemal auf die Bühne trat, habe ich bei der den Witz bzw. das Talent vergeblich gesucht – ich kann mir die Frau weder ansehen noch anhören. – Aber auch der Mittermeyer, der Nuhr – sie alle haben sich schon fleissig systemangepasst gegeben – manche von denen kenne ich garnicht.

    Aber wie gesagt – ich denke mir zu denen meinen Teil. – Was habense gegen die A.D gebasht was das Zeug hielt und tun es wohl noch. Auch die ernten jetzt die Früchte ihrer Kri.cherei. – Allerdings wird es den meisten von denen weitaus weniger wehtun als den vielen einfachen Menschen. – Die haben mehrheitlich sicher schon lange ihre Schäfchen im Trockenen.
    Sollte es noch überhaupt zu Wahlen kommen, sollten die sich mal gut überlegen, ob sie weiterhin auf die A.D eindreschen wollen, die hier meines Erachtens als einzige P.rtei noch gesunden Menschenverstand zeigt – in jeder Hinsicht.

  5. Falsch unterschriebene Verordungen?
    Ich habe auf die schnelle nicht die Bayrische gefunden, wie es da aussieht! Schaut dochmal hier auf die aus Thüringen:
    Der Bußgeldkatalog ist zumindestens Gedruck mit Name und Vorname und dann aber schon undurchsichtigen Gekrakel von dieser Heike Werner.

    https://www.tmasgff.de/fileadmin/user_upload/Gesundheit/Dateien/COVID-19/Bussgeldkatalog/20200831_Erste_Aenderung_Thueringer_Bussgeldkataloges_Coronavirus.pdf

    Jetzt kommts, die reine Verordnung ist aber ohne Namen und nur mit Gekrakel unterschrieben:
    https://www.tmasgff.de/fileadmin/user_upload/Gesundheit/Dateien/COVID-19/Verordnung/Thueringer_Verordnung_zur_fortlaufenden__Anpassung.pdf

    Tja, versucht sich da jemand aus der persönlichen Haftung rauszunehmen, jeder Politiker haftet ja Privat und die Verordnung ist somit rechtlich dadurch noch wackeliger, hat da wer Ahnung?
    Versucht mal rauszufinden wie es bei den anderen Bundesländern ist.

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