„Wenn Lockdown ein Medikament wäre, würde es nicht zugelassen werden“, sagt ein medizinischer Forscher – Lockdowns schaden mehr als sie nützen

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Studien und neue Erkenntnisse zeigen: Der Lockdown vom Frühjahr hat vermutlich ebenso zur temporären Übersterblichkeit im April beigetragen wie das Coronavirus selbst, wobei beim Letzteren nicht klar ist, wer „an“ oder nur „mit“ dem Virus verstorben ist.

Wie die Bild-Zeitung berichtete, haben Ärzte des Klinikums Hochrhein im baden-württembergischen Waldshut-Tiengen die Todesfälle in ihrem Landkreis untersucht. Ihr Ergebnis ist erschütternd: Es gab zwar eine Übersterblichkeit.

Doch das lag nicht nur an dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der dadurch ausgelösten Krankheit COVID-19, sondern auch an den direkten und indirekten Folgen des Lockdowns.

Insgesamt gab es im Untersuchungsgebiet im April im Vergleich zum Vormonat eine Übersterblichkeit von 37 Prozent. Davon seien 55 Prozent mit oder an Corona verstorben. Der Rest der Übersterblichkeit sei auf andere Gründe zurückzuführen, die aber mit dem Lockdown zu tun haben.

Denn parallel zum Anstieg der Sterblichkeit gingen die stationären Aufnahmen aufgrund von Verschlimmerungen oder Komplikationen chronischer Krankheiten im Vergleich zum April des Vorjahres um 73% zurück, stellten die Ärzte fest.

Das bedeutet: Weil viele Untersuchungen, Operationen und Behandlungen wegen der Corona-Maßnahmen aufgehoben oder aufgeschoben wurden und weil viele Patienten sich wegen der Corona-Krise nicht zum Arzt zu gehen trauten, ist die Zahl der Todesfälle angestiegen.

Die alten und kranken Menschen starben allein in ihren Wohnungen

Viele Patienten mit Herz-, Lungen-, Tumor- und chronischen Erkrankungen hätten nicht oder nicht rechtzeitig die Ärzte aufgesucht. Parallel berichteten Rettungsdienste, dass sie im selben Zeitraum mehr als doppelt so viele Menschen leblos aufgefunden hätten wie sonst. Die betroffenen alten und kranken Menschen starben also ganz allein in ihren Wohnungen.

Weltweit rund 28 Millionen chirurgische Eingriffe aufgrund von Corona verschoben

Wie n-tv berichtete, gibt es ähnliche Beobachtungen und Besorgnisse auch aus Kanada, Großbritannien und anderen Staaten. Dort hat man festgestellt, dass wegen der Corona-Maßnahmen viele wichtige Operationen und Behandlungen von beispielsweise Krebs-Patienten verschoben werden mussten — mit entsprechenden Folgen für die Todesraten (Überlastung der Intensivstationen durch Covid-19-Patienten? Genaue Analyse der Zahlen gibt Entwarnung).

Bei Krebsbehandlungen komme es immer darauf an, so früh wie möglich zu beginnen. Schon eine Verzögerung von nur einem Monat in der Krebstherapie könne das Sterberisiko um 3 bis 13 Prozent erhöhen, erklären Wissenschaftler.

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Wie n-tv berichtete, hatte im Mai eine Studie des »National Institute for Health Research« (NIHR) der britischen Universität Birmingham für Aufsehen gesorgt: Ihr zufolge wurden im Frühjahr weltweit rund 28 Millionen chirurgische Eingriffe aufgrund von Corona verschoben.

„Wenn Lockdown ein Medikament wäre, würde es nicht zugelassen werden“, sagt der britische medizinische Forscher – Lockdowns schaden mehr als sie nützen

In einem von der Daily Mail veröffentlichten Kommentar argumentierte der britische medizinische Forscher und Onkologe Angus Dalgleish, dass das Vereinigte Königreich die Vorstellung einer zweiten nationalen Sperrung als Mittel zur Bekämpfung des Wuhan-Coronavirus (COVID-19) nicht in Betracht ziehen sollte.

Dalgleish argumentiert, dass ein Lockdwon, wenn sie ein Medikament wäre, von den britischen Regulierungsbehörden nicht genehmigt würde, weil sie mehr schadet als nützt.

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Der britische Premierminister Boris Johnson wird in Bezug auf die „zweite Welle“ von Coronavirus-Infektionen in Großbritannien von einer Gruppe beraten, die als Scientific Advisory Group for Emergency (SAGE) bekannt ist und sich aus Spezialisten aus der Wissenschaft und bestimmten Branchen zusammensetzt. Laut Dalgleish basieren die Empfehlungen von SAGE zum Coronavirus „häufig auf fehlerhaften Beweisen, die alles andere als wissenschaftlich sind.“ (WHO bestätigt (aus Versehen): Corona ist nicht gefährlicher als die alljährliche Grippe).

SAGE modellierte ein Worst-Case-Szenario für Großbritannien. In ihren Prognosen wird die zweite Welle der täglichen COVID-19-Todesfälle auf einem niedrigeren Niveau als in den frühen Stadien der Pandemie ihren Höhepunkt erreichen, jedoch mehrere Monate lang konstant hoch bleiben, was zu mehr Todesfälle als gewöhnlich führen wrid. Dieses Worst-Case-Szenario wird laut SAGE nur dann auftreten, wenn das Land keine „ nationale Sperrung des Leistungsschalters“ vorschreibt.

Dalgleish besteht darauf, dass der Premierminister und seine Berater die von SAGE vorgelegten Beweise überprüfen müssen.

Dalgleish gibt zu, dass die Zahl der Personen, die aufgrund des Coronavirus in Krankenhäuser eingeliefert wurden, steigt. Er glaubt jedoch, dass die Zahlen noch überschaubar sind. Darüber hinaus weist der medizinische Forscher darauf hin, dass die Zahl der COVID-19-Todesfälle im Land äußerst gering ist. Dalgleish sagt, dass es vom 10. bis 16. Oktober im ganzen Land 10.534 Todesfälle gab und nur 670 auf das Coronavirus zurückzuführen waren.

„Jeder Tod ist eine Tragödie für den Einzelnen und die betroffenen Familien, aber wir dürfen nicht aus den Augen verlieren, dass dies ein Virus ist, das hauptsächlich für ältere Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen tödlich ist.“

Sperren sind für die psychische Gesundheit katastrophal

Was Dalgleish in Bezug auf die Möglichkeit einer zweiten nationalen Sperrung in Großbritannien am meisten beunruhigt, ist die negative Auswirkung, die dies auf die psychische Gesundheit der Menschen haben wird, insbesondere auf die psychische Gesundheit junger Menschen (Belgien: Ärzte beschuldigen in einem unglaublich, offenen Brief die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben).

Laut Dalgleish hat er einen „beunruhigenden Anstieg“ der Zahl der jungen Menschen in Großbritannien beobachtet, die Selbstmord begehen.

Er hat sogar eine andere Meinung in der Daily Mail darüber geschrieben, dass zwei seiner eigenen Kollegen aufgrund der repressiven Natur der britischen Sperrung zu Verzweiflung und Selbstmord getrieben wurden .

Ein junger Forschungsassistenten, der Selbstmord begangen hat, weil er aufgrund des Lockdowns und des Coronavirus „sich durch den Verlust der normalen menschlichen Interaktion isoliert und gebrochen gefühlt hat“. Ein anderer Kollege von Dalgleish, ein angesehener Arzt, den er seit seiner Jugend kannte, war ebenfalls von der „tiefen Verzweiflung über die Einsamkeit und Angst“ der COVID-19-Pandemie überwältigt.

Dalgleish argumentiert, dass eine Sperrung nicht nur die wachsende Zahl von Infektionen im Land nicht beeinträchtigen wird, sondern auch dazu führen wird, dass Unternehmen scheitern und die Arbeitslosigkeit steigt.

Die wirtschaftliche Zerstörung, die ein Lockdown verursachen wird, wird der Gesundheit des Landes mehr schaden. Dalgleish sagt, dass dies zu einem unvermeidlichen Rückgang der körperlichen und geistigen Gesundheit führen wird, da die Menschen durch den Verlust ihrer Arbeitsplätze verarmt werden und die von der Gesellschaft isolierten Menschen unglücklich und verzweifelt sein werden.

„Der [ Nationale Gesundheitsdienst ] ist abhängig von Steuereinnahmen“, argumentiert Dalgleish. „Leere öffentliche Kassen müssen neben unbemannten Stationen und unterbesetzten Kliniken führen. Was den hartnäckigen Ansatz der Regierung noch schlimmer macht, ist, dass sie nicht einmal zu ihren eigenen Bedingungen arbeitet.“

Um seine Meinung zu beenden, fragte Dalgleish Johnson: „Wenn Lockdown ein Medikament wäre, würde es von NICE genehmigt werden müssen – der Stelle, die die Kosten einer vorgeschlagenen Behandlung gegen die Vorteile abwägt, die sie bringen würde? Nach eigenen Angaben der Regierung würde dies nicht der Fall sein.“(Wirtschaftseliten planen Neuanfang: Eine neue Weltordnung soll den Wiederaufbau kontrollieren)

Dalgleishs Frustration über die Unwirksamkeit von Lockdowns führte dazu, dass er einer der Gründungsunterzeichner der Erklärung von Great Barrington wurde, in der die Regierungen aufgefordert werden, sich von Lockdowns als Hauptstrategie zur Bekämpfung des Coronavirus zu entfernen.

Stattdessen argumentieren Dalgleish und über 30.000 Mediziner, die das Dokument unterzeichnet haben, dass sich die Regierungen auf die Minimierung von Sterblichkeit und sozialem Schaden konzentrieren sollten.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/naturalnews.com am 11.11.2020

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One thought on “„Wenn Lockdown ein Medikament wäre, würde es nicht zugelassen werden“, sagt ein medizinischer Forscher – Lockdowns schaden mehr als sie nützen

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    delphinschutz.org/news-fischerei/delfinmassaker-im-golf-von-biskaya
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    nau.ch/news/europa/uno-warnt-angesichts-von-corona-massnahmen-vor-menschenrechtskatastrophe-65699148
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    epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-rechnet-den-ganzen-winter-mit-corona-einschraenkungen-a3378833.html
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    bz-berlin.de/deutschland/spahn-maskentragen-im-unterricht-oder-schulen-schliessen
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    wikipedia.org/wiki/Transition_Integrity_Project
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    taz.de/Berlins-neue-Tierschutzbeauftragte/!5723843
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    deutsch.rt.com/russland/109130-lawrow-verkundet-sanktionen-gegen-fuhrende-vertreter-deutschland/
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    https://youtu.be/S48DJNNyGNg
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    jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/fussball-nationalelf/
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    epochtimes.de/politik/ausland/syrien-haelt-konferenz-zu-rueckkehr-von-fluechtlingen-eu-lehnt-einladung-ab-a3377655.html
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    dailymail.co.uk/news/article-8929247/China-launches-worlds-6G-experimental-satellite.html
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