Kamerafrau ein Clinton-Opfer? Baldwin wegen Mordes und Besitz von Kinderpornografie festgenommen – Mediensperre?

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In den sozialen Medien kursieren nachdem „Unfalltod“ der Kamerafrau unterschiedliche Theorien. Am Donnerstag hat Alec Baldwin (63) bei Dreharbeiten in Santa Fe (US-Bundesstaat New Mexico) zu seinem Western-Film „Rust“ versehentlich eine Kamerafrau erschossen und den Regisseur verletzt. Statt mit Platzpatronen war der Revolver mit scharfer Munition geladen. Doch wie konnte es dazu kommen?

Mittlerweile wird immer klarer, dass es am Set der Low-Budget-Produktion einige Probleme gab. Mehrere Mitarbeiter beschwerten sich über die Arbeitsbedingungen und die Übernachtungsmöglichkeiten. Außerdem gab es bei der Waffe bereits vorher Fehlzündungen.

Vor der verhängnisvollen Szene präparierte Waffenmeisterin Hannah Gutierrez (24) drei Waffen. Regieassistent Dave Halls suchte eine aus und reichte sie Baldwin.

Halls rief „Cold Gun“, was bedeutet, dass der Revolver nur mit Platzpatronen geladen ist. Doch das war ein fataler Irrtum.

„Hier wurden alle möglichen Sicherheitsregeln missachtet“, sagt Hollywoods Filmwaffen-Experte Tim Clemente (61) zu BILD am SONNTAG. „Ein Regieassistent hätte niemals die Aufsicht über die Waffen haben dürfen.“

Baldwins Schuss durchschlug die Brust von Kamerafrau Halyna Hutchins (42), traf dann den dahinter stehenden Regisseur Joel Souza (48) in der Schulter. Er überlebte leicht verletzt, sie starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Hutchins hinterlässt ihren Sohn Andros (8) und Ehemann Matthew (38).

So viel zu den „Fakten“ die uns präsentiert werden. Gehen wir einigen Meldungen und Theorien die im Internet angeboten werden nach.

conservativebeaver.com berichtet als einige alternative Quelle:

Alec Baldwin wegen Mordes ersten Grades und Besitz von Kinderpornografie festgenommen – Mediensperre

Das Sheriff-Büro des Bezirks Santa Fe hat Alec Baldwin festgenommen und des Mordes ersten Grades sowie des Besitzes von Kinderpornografie angeklagt und eine Mediensperre angeordnet, die von einem Richter genehmigt wurde. Nachrichten-Outlets in den USA dürfen vorübergehend nicht über Baldwins Festnahme berichten.

Baldwin soll im Streit um die Bezahlung die Kamerafrau getötet und versucht haben, den Regisseur Joel Souza zu töten. Baldwin versuchte, es so aussehen zu lassen, als wäre es ein Unfall, aber weitere Untersuchungen ergaben, dass es alles andere war. Laut der Los Angeles Times:

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„Stunden bevor der Schauspieler Alec Baldwin eine Kamerafrau am New Mexico-Set von „Rust“ mit einer Requisitenpistole tödlich erschoss, verließ ein halbes Dutzend Kameraleute das Set, um gegen die Arbeitsbedingungen zu protestieren.

Die Kameraleute und ihre Assistenten waren frustriert über die Bedingungen rund um den Low-Budget-Film, darunter Beschwerden über lange Arbeitszeiten, lange Fahrten und das Einholen ihrer Gehaltsschecks, so drei mit der Angelegenheit vertraute Personen, die nicht zur Stellungnahme berechtigt waren.

Die in der Branche üblichen Sicherheitsprotokolle, einschließlich Waffeninspektionen, wurden auf dem „Rust“ -Set in der Nähe von Santa Fe nicht strikt befolgt, sagten die Quellen. Mindestens einer der Kameraleute habe sich letztes Wochenende bei einem Produktionsleiter über die Waffensicherheit am Set beschwert.“

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Als Baldwin in seinem Hotel festgenommen wurde, wurde er mit über 1.000 kinderpornografischen Bildern auf seinem Handy und Laptop gegründet. Ihm drohen mehrere Anklagen wegen Straftaten. Baldwins Anwalt reagierte nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.“

Da es keine andere alternative Quelle oder sonstige Informationen zu dieser Behauptung gibt und die kanadische Webseite im Dezember 2020 behauptete das Barack Obama verhaftet wurde, ist die Meldung mit Vorsicht zu genießen!

 

Hier ein Facebook-Fund:

„Alec Baldwin, dessen Opfer des Schießens Halyna Hutchins war, war die Frau des Anwalts der Anwaltskanzlei Latham and Watkins. Anfang dieses Jahres wurde ein leitender Anwalt von Latham und Watkins, der die Clintons vertrat, angeklagt, dem FBI falsche Aussagen gemacht zu haben.(Geselbstmordet? Clinton-Spender, Epstein-Freund und Hollywood-Produzent tot aufgefunden)

Heute wurden neue Details enthüllt. Vor dem tragischen Unfall versicherte der Regieassistent Baldwin, dass die „Prop Gun“ keine scharfen Patronen enthielt. Na da kracht ganz still und leise die Wahrheit in die Mainstreampresse…. Nichts ist so, wie es scheint“(Mysteriöse Todesfälle im Umfeld von Bill und Hillary Clinton! Die komplette „Clinton-Death-List!“)

Die Meldung hat einen kleinen Schönheitsfehler, denn der Twitter-Account von Hutchins ist mittlerweile leer und es gibt nur diesen Screenshot. Es wäre nicht das erste Mal das entweder jemand den Account absichtlich gelöscht hat oder der Tweet ist eine Photoshop-Montage.

Die Mainstreamseite hollywoodreporter.com/ bestätigt das der Ehemann von der Kamerafrau tatsächlich für eine Anwaltskanzlei tätig ist:

„Hutchins hinterlässt ihren Ehemann Matthew, einen Anwalt bei Latham & Watkins, und ihren Sohn Andros.“

Die US-amerikanische Nachrichtensender abcnews.go.com schreibt weiter:

Anwalt, dessen Kanzlei Clintons Wahlkampf vertrat, angeklagt von einem Sonderermittler bei Ermittlungen zu Russland

Ihm droht eine einzige Anklage wegen einer falschen Aussage gegenüber dem FBI.

Ein Anwalt, dessen Kanzlei Hillary Clintons Wahlkampf bei den Präsidentschaftswahlen 2016 vertrat, wurde am Donnerstag vom Sonderermittler John Durham wegen einer falschen Aussage gegenüber dem FBI angeklagt.

Michael Sussmann, ein Anwalt der Anwaltskanzlei Perkins Coie, der zuvor das Democratic National Committee nach dem Hacken seiner Server durch Russland während der Kampagne 2016 vertrat, wird beschuldigt, „über die Eigenschaft, in der er dem FBI Vorwürfe gemacht hat“, gelogen zu haben.

Im September 2016 traf er sich mit einem Top-Anwalt des Büros und informierte ihn über mögliche Verbindungen zwischen einer russischen Bank und Computerservern der Trump-Organisation.

„Konkret gibt SÜSSMANN fälschlicherweise an, dass er seine Arbeit an den oben genannten Vorwürfen „für keinen Kunden“ erledigt hat, was dem FBI-General Counsel (James A. Baker) zu der Annahme verleitete, dass SÜSSMANN als guter Bürger handelte, der lediglich Informationen weitergab. nicht als bezahlter Anwalt oder politischer Agent“, schreiben die Staatsanwälte in der Anklageschrift.

Sie behaupten stattdessen, Sussmamn habe den General Counsel des FBI absichtlich in die Irre geführt, weil er zu dieser Zeit im Auftrag eines ungenannten Tech-Managers, einer „US-Internetfirma“ und der Präsidentschaftskampagne von Hillary Clinton gehandelt habe.

Vor seiner Anklageschrift am Donnerstag gaben Sussmanns Anwälte ABC News eine Erklärung ab, in der er seine Unschuld beteuerte.

„Herr Sussmann hat kein Verbrechen begangen“, sagten die Anwälte Sean Berkowitz und Michael Bosworth von der Anwaltskanzlei Latham and Watkins. „Jede Anklage hier wäre grundlos, beispiellos und eine ungerechtfertigte Abweichung von der unpolitischen und prinzipientreuen Art und Weise, in der das Justizministerium seine Arbeit erledigen soll.“

„Wir sind zuversichtlich, dass Herr Sussmann im Falle einer Anklage vor Gericht obsiegen und seinen guten Namen verteidigen wird“, fügten sie hinzu.

Durham wurde im Mai 2019 vom ehemaligen Generalstaatsanwalt William Barr ernannt, um Vorwürfe des Fehlverhaltens von Mitgliedern des FBI und der Geheimdienstgemeinschaft bei der Untersuchung möglicher Verbindungen zwischen Russland und dem Präsidentschaftswahlkampf 2016 des ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu untersuchen. Vor seinem Rücktritt ernannte Barr Durham zum Sonderberater, der seine Amtszeit in die Biden-Regierung verlängerte.

Während Durhams Untersuchung seit langem die Gesamtdauer der Ermittlungen des ehemaligen Sonderermittlers Robert Mueller abgelaufen ist, hatte er vor Donnerstag nur eine Anklage gegen einen untergeordneten FBI-Anwalt erhoben, der zugab, eine E-Mail manipuliert zu haben, die zur Überwachung eines ehemaligen Beraters von Trump verwendet wurde Kampagne. Dieser Anwalt, Kevin Clinesmith, wurde Anfang des Jahres zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Durham wurde damit beauftragt, einen Bericht zu erstellen, der seine Ergebnisse darlegt, obwohl es Sache von Generalstaatsanwalt Merrick Garland ist, zu entscheiden, ob diese Ergebnisse veröffentlicht werden. Garland hat öffentlich erklärt, er habe nicht die Absicht, sich in Durhams Arbeit einzumischen.

In der Anklageschrift wird behauptet, Sussmann habe 2016 in Abstimmung mit der Clinton-Kampagne mit einem US-amerikanischen Tech-Manager und anderen Cyber-Forschern zusammengearbeitet, um „Weißbücher“ über einen potenziellen Kommunikationskanal zwischen der Trump-Organisation und der russischen Alfa Bank zusammenzustellen. Sussmann stellte Baker später die Unterlagen in einem Treffen am 19. September 2016 zur Verfügung, bei dem er angeblich die falsche Aussage darüber gemacht hat, für wen er zu dieser Zeit handelte.

Die Zusammenhänge wurden später vom FBI untersucht, aber nicht belegt.

In einer Aussage aus dem Jahr 2017 beim Gesetzgeber des Hauses sagte Sussmann, dass er das Treffen im Namen eines Kunden beantragt habe, der ein Cybersicherheitsexperte war, der Daten enthielt, von denen er sagte, dass sie Verbindungen zwischen der Alfa Bank und der Trump Organization aufwiesen. Laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Quelle bestritt seine Rechtsabteilung in Treffen mit Durhams Team, dass sein Treffen mit Baker koordiniert oder im Namen von Mitgliedern von Clintons Kampagne durchgeführt wurde.

Das Treffen zwischen Sussman und Baker fand mehr als einen Monat nach der „Crossfire Hurricane“-Untersuchung des FBI statt, bei der untersucht wurde, ob Personen, die mit der Trump-Kampagne in Verbindung stehen, absichtlich oder unabsichtlich mit den Bemühungen der russischen Regierung, die Kampagne 2016 zu stören, koordinierten. wurde am 31. Juli eröffnet.

Tage zuvor, am 27. Juli 2016, sagte der damalige Kandidat Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung öffentlich: „Russland, wenn Sie zuhören, hoffe ich, dass Sie die mehr als 30.000 fehlenden E-Mails finden können.“ Dies war ein offensichtlicher Hinweis auf Clinton-E-Mails, die während ihrer Amtszeit als Außenministerin auf einem privaten Server gespeichert worden waren.

Die New York Times, die erstmals von Durhams Plänen berichtete, eine Anklage gegen Sussmann zu erheben, berichtete auch, dass Garland es abgelehnt hat, Durhams Entscheidung aufzuheben.

Die Rechtsabteilung von Sussmann hat Durhams Team mitgeteilt, dass sie glauben, dass sein Fall aus verschiedenen Gründen unter die Lupe genommen werden wird, sagte eine Quelle. Sie haben festgestellt, dass Sussmanns angebliche Aussage gegenüber Baker vor fast fünf Jahren und in einem privaten Treffen ohne Zeugen gemacht wurde. Und sie argumentieren, dass die von Durham identifizierten Aussagen insofern unwesentlich sind, als sie wahrscheinlich keine wesentlichen Auswirkungen auf die tatsächlichen Ermittlungen des FBI zu dieser Zeit hatten.

In der Anklageschrift behaupten die Staatsanwälte jedoch, dass die Aussage wesentlich sei, „weil Sussmanns falsche Aussage unter anderem den FBI-General Counsel und andere FBI-Mitarbeiter über den politischen Charakter seiner Arbeit in die Irre geführt und dem FBI Informationen entzogen hat, die es hätten mehr ermöglichen können.

Die Herkunft der relevanten Daten und technischen Analysen, einschließlich der Identität und Motivation der Kunden von Sussmann, vollständig zu bewerten und aufzudecken.“

Ob eine Falschaussage tatsächlich für einen Mord ausreicht sei dahingestellt, es könnte nämlich sein, dass der Mainstream nur das berichten darf was vor Gericht besprochen und aktenkundig ist, denn eventuell handelt es sich um eine Form der Erpressung und die Kamerafrau war das Opfer, die Kanzel unter Druck zu setzen…aller reine Theorie.

naturalnews.com hat eine ganz eigene Theorie:

Alec Baldwin erschießt und tötet versehentlich einen Kameramann (und verwundet den Filmregisseur) mit einer ECHTEN, funktionierenden Waffe, nicht mit einer „Requisitenwaffe“, wie von den gefälschten Nachrichtenmedien fälschlicherweise berichtet wird

Die Mainstream-Medien berichten jetzt, dass der Schauspieler Alec Baldwin versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins mit einer „Requisitenpistole“ erschossen und die Dreharbeiten als „Unglück“ bezeichnet hat, bei dem auch der Filmregisseur Joel Souza verletzt wurde.

Laut der britischen Daily Mail schoss Baldwin, als Baldwin den Abzug der sogenannten „Prop Gun“ betätigte, „irgendwie unbeabsichtigt ein Projektil oder mehrere Projektile auf die Besatzungsmitglieder“.

Ich habe Neuigkeiten für die britische Daily Mail. Das ist eine echte Waffe, keine Requisitenpistole. Jede Waffe, die beim Betätigen des Abzugs ein Projektil mit ausreichender Geschwindigkeit in einen Lauf beschleunigt, um eine andere Person zu treffen und zu töten, ist in der Tat eine funktionierende ECHTE Waffe. 

Es ist absichtlich irreführend, es als „Prop-Pistole“ zu bezeichnen, da es impliziert, dass die Schusswaffe nicht funktioniert. Baldwin feuerte eindeutig eine funktionierende Waffe ab.

Machen Sie keinen Fehler, wenn Sie versuchen würden, diese Waffe durch die TSA-Sicherheit am Flughafen zu schmuggeln, würden Sie festgenommen und angeklagt, eine echte Waffe getragen zu haben. Sie können es nicht einfach als „Requisitenwaffe“ wegerklären.

Darüber hinaus wirft die Beschreibung dieser Dreharbeiten die große Frage auf: Warum hat Alec Baldwin diese Waffe auf den Kameramann gerichtet und den Abzug betätigt? Es gibt im Film wahrscheinlich keine Szene, in der der Schauspieler (Baldwin) auf die Person hinter der Kamera schießt. 

Die Tatsache, dass sowohl der Kameramann als auch der Filmregisseur erschossen / angeschossen wurden, weist mit ziemlicher Sicherheit darauf hin, dass dies das Ergebnis von Waffenspielen fern ab der Kamera war.

 

Mit anderen Worten, es scheint wahrscheinlich, dass Alec Baldwin mit einer echten Waffe außerhalb der Kamera herumgespielt hat , sie auf Menschen gerichtet und den Abzug betätigt hat , anscheinend mehr als einmal. 

Obwohl wir dies noch nicht mit Sicherheit bestätigen können, ist es die beste Interpretation dessen, was wir bisher wissen. Das gesamte Medienestablishment wird zweifellos große Anstrengungen unternehmen, um die Wahrheit darüber zu vertuschen und Alec Baldwins Karriere zu schützen, da er ein wütender Linker und Anti-Waffen-Freak ist.

Aber das ist ein Teil des Problems: Leute, die nicht wissen, wie man mit Waffen umgeht, sollten nicht mit ihnen herumspielen, denn wenn sie es tun, erschießen sie manchmal unschuldige Menschen. Alec Baldwin hat das leider gerade bewiesen.

Jeder, der eine Schusswaffenausbildung absolviert hat, kennt die vier Regeln des Waffenschutzes:

  1. Angenommen, alle Schusswaffen sind geladen.
  2. Richten Sie die Waffe niemals auf eine Person, die Sie nicht töten wollen.
  3. Halten Sie Ihren Finger vom Abzug, bis Sie die Entscheidung zum Schießen getroffen haben.
  4. Wissen Sie, was sich hinter Ihrem Ziel befindet, denn Kugeln können eine große Entfernung zurücklegen und Dinge treffen, die Sie nicht treffen wollten.

Basierend auf aktuellen Berichten scheint klar, dass Alec Baldwin mindestens drei dieser vier Regeln verletzt hat. Das liegt an ihm, nicht an der „Prop-Pistole“, die anscheinend echte Projektile abfeuert.

Wir wissen, dass die Waffe echt war, weil Hutchins leider wirklich tot ist. Das bedeutet, dass sie laut mehreren Medienberichten wirklich von einem echten Projektil erschossen wurde, das von einer echten Waffe beschleunigt wurde, die wirklich von Alec Baldwin abgefeuert wurde.

Das klingt für mich nach einem klaren Fall von Totschlag/Frauenmord. Er hat sie getötet. Die Medien behaupten natürlich, die Tötung sei unbeabsichtigt gewesen, und das ist wahrscheinlich wahr. Aber es gibt ein Wort für die unbeabsichtigte Tötung eines anderen unschuldigen Menschen: Totschlag.

Es stellt sich die Frage: Wird Alec Baldwin wegen der Erschießung, die er anscheinend durchgeführt hat, strafrechtlich verfolgt? Irgendwie bezweifeln wir es.

Kann jemand, der aus Versehen Menschen erschießt und tötet, jetzt behaupten, es sei nur ein „Unfall“ gewesen und mit Totschlag davongekommen? Oder ist das ein besonderes Privileg, das prominenten Anti-Waffen-Hollywood-Eliten wie Baldwin vorbehalten ist?

Wir glauben nicht, dass Baldwin vorsätzlich jemandem geschadet hat, aber laut Medienberichten ist er derjenige, der mit der Waffe zielte und abdrückte. Scheinbar mehr als einmal. Hat er den Rückstoß beim ersten Schuss nicht bemerkt?

Wir haben viele Fragen zu all dem und hoffen, dass weitere Enthüllungen weitere Antworten liefern werden. Bis dahin trauern wir um dieses unschuldige Opfer einer sinnlosen Massenerschießung, die von einem Anti-Waffen-Linken durchgeführt wurde. Wenn jemandem der Zugang zu Waffen verwehrt werden sollte, dann sind es diejenigen, die sie so sehr hassen, dass sie nicht lernen, wie man sie sicher handhabt.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 25.10.2021

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18 comments on “Kamerafrau ein Clinton-Opfer? Baldwin wegen Mordes und Besitz von Kinderpornografie festgenommen – Mediensperre?

  1. Weiß der Geier. – Jedenfalls war die erste Frage, die ich mir stellte, wieso so ein Prop-Teil oder wie auch immer das heißt, überhaupt bei Filmen verwendet wird, falls das so ist. – Da haben m. E. wirklich nur Wöffenattrappen mit Platzpatronen was zu suchen.

    Also es ist schon äußerst seltsam. – In einem anderen Artikel – weiß nicht mehr wo – hieß es, dass es in der Vergangenheit schon öfters zu Unfällen durch solche Wöffen gekommen sein soll – wie auch immer, so was hat dort nix zu suchen und es lässt Raum für Spekulationen.

  2. Nun denn, es ist in den USA und auch in anderen Ländern außerhalb Europa durchaus so, dass scharfe, voll funktionsfähige Schusswaffen der Authentizität (!) wegen als „Prop Gun“ für Film-, Theater- oder Reenactor- Darstellungen NUR mit Platzpatronen geladen und verwendet werden – anders, als in europäischen Ländern, wo dann einzig BKA- oder TÜV- geprüfte Schreckschusswaffen zugelassen sind, die überhaupt nicht mit einer scharfen Patrone geladen werden können. Ein B-Movie ist eben billig, eine aus einer scharfen Original Waffe „umgebaute“ ist zudem viel teuerer, als das Original und mit den allgemeinen Sicherheitsrichtlinien im Umgang mit Schusswaffen ist es ja auch eigentlich überhaupt kein Problem, da jede(r) sachkundige „Waffenbenutzer:in im Dunkeln mit verbundenen Augen – auch bei minderem Intellekt in psychischer/physischer Ausnahmesituation – eine Platzpatrone eindeutig von einer scharfen Patrone unterscheiden kann! Auch der Alec Baldwin hat mit absoluter 100%iger Sicherheit schon mindestens einmal eine Waffenausbildung gehabt – wäre es ihm bei der Übernahme nach dem 4-Augen Prinzip – sofort aufgefallen…! KEIN(e) Waffenkundige(r) auf diesem Planeten übernimmt eine Schusswaffe von jemand anderen, OHNE SICH SOFORT wärend der Übergabe von dem Ladezustand und der HANDHABUNGSSICHERHEIT der Waffe zu überzeugen! Und dann kommen obenauf noch die 4 Regeln… Man braucht also eigentlich nicht viel Fantasie oder gar eine qualifizierte „Verschwörungstheoretiker“- Laufbahn, um klar zu stellen, dass der offizielle Ablauf des ganzen Unglücks nach „vertuscht und gelogen“ zum Himmel stinkt!

    Aber… Ja, genau: Die Erde ist sicher keine Kugel, sondern eine Scheibe… Und nicht nur rund, sondern dreieckig! Oh mann, wir werden vielleicht verarscht!

  3. Der „Unfall“ konnte nur deshalb passieren weil der Herr Alec Baldwin mit der Pistole auf
    die Kamerafrau Halyna Hutchins zielte !!! Warum zielt man am Filmset auf eine Kamerafrau/Mann oder Beleuchter oder was ???

    1. …Da wären wir bei den 4 Regeln im Umgang mit Schusswaffen… Und dann noch so mal eben locker durch die Brust in die Schulter des dahinter stehenden… Das muss man schon „können“! Die meisten der ausgebildeten (!) Dienstwaffenträger in Deutschland würden das auf mehr, als 5 m Entfernung selbst mit größter Anstrengung beim Zielen sicher nicht schaffen.

  4. Ja die können ja EGAL bei wem in Hollywood rein .man Frau es und finden Kinderpornos .wenn ihr verwundert seit seit ihr dumm .die sorgen für ein sehr prdofiles kollektive.mit und ausser Schauspieler und co .Vatikan .Politiker .Beamte .ja man kann auch sagen die höhere schulausbildungssklaven die auch noch dumm wie Brot sind ein Roboter ist warmherzig und eigendenkent dagegen .gut könnt ihr Missgeburten die meisten sind echt behinderte geistig un körperlich ablesen und befolgen .1000 Jahre sind erstmal ne kleine Entschädigung für miCh . Die hölle ist eiskalt hab ihr so dicke Jacken für die Zeit .

    1. @Alf

      Also erstmal würde ich Dir eine verständlichere doitsche Ausdrucksweise empfehlen – ich weiß im Grunde nicht, was Du uns da mitteilen willst – nur Deine Beleidigungen laufen wieder zur Höchstform auf.

      Was doch kürzlich so nett mit Dir, jetzt schon wieder alles über den Haufen geworfen. Du hast ja gezeig, Du kannst auch normal bis freundlich. – Wäre schön, wenn Du wieder dahin zurückkehren würdest in der Diskussion mit uns bzw. hinsichtlich Deiner Informationen an uns. 🙂

      1. Als erstes würde ich dir Mal eine direkte unt nicht hinterhältige Aussage empfehlen .du schreibst ja wie ne Beamtin vom GmbH Staat .

      2. @Albert

        Könnte sein. – Bei dem ist wohl auch Hopfen und Malz verloren. – Also wenn der Jesus sein will, dann müssten Jesus wirklich eine höchst negative Persönlichkeitsentwicklung mitgemacht haben. 😉

  5. Warum zielt dieser Vollpfosten auf Menschen wenn er Waffen so sehr haßt ?
    Und warum haben die nicht eine Schreckschußpistole genommen die wesentlich günstiger ist und auch noch Echt aussieht ?
    Zumal Schreckschußpistolen in der Hand explodieren wenn man scharfe Munition benutzt !

    1. In Hollywood ist jeder mit irgendwas erpressbar, sonst könnten sie keine Karriere machen. Vielleicht war es ein profaner Auftragsmord. Die ganze Filmindustrie ist ein verkommener Moloch. Meryl Streep trägt nicht umsonst den Beinamen »Hexe von Hollywood«. Die haben alle »Opfer« im wahrsten Sinne des Wortes dargebracht. Anders kommen sie nicht groß raus.

    2. Lieber L.Bagusch,
      Eine Schreckschusswaffe ist sicher günstig und obenrein billig (Haptik, Optik, Zuverlässigkeit…), aber sieht für jemanden, der sich auskennt, EBEN NICHT wie eine scharfe Waffe aus! Man sieht das sofort, wenn man die originalen scharfen Varianten kennt! Deswegen landen auch all die Idioten mit ihren Knallpistolen immer ausnahmslos auf dem Bauch oder in der Kiste, wenn sie mal tatsächlich im Irrglauben, „bewaffnet zu sein“, einen Waffenbesitzer, Waffenkenner oder einen scharf (auch nur mit Messer) Bewaffneten mit so einem Teil bedrohen…!

      Schau doch bitte mal auf meinen Kommentar weiter oben: Der „Authentizität“ wegen werden scharfe Originalwaffen bei schauspielerischen Darstellungen mit Platzpatronen geladen, gerade weil weil das billiger ist und der Darsteller eben mit einer richtig „originalen“ Kanone herumballert. Lediglich bei den selbstladenden halb- oder vollautomatischen Schusswaffen werden solche für die Show so umgebaut, dass auch Platzpatronen funktionieren. Das tut eine automatische Waffe eben normal nicht, ohne dass der Lauf im Querschnitt reduziert werden muss (ähnlich wie bei den echten „Schreckschusswaffen“). So ein Umbau ist qualifizierte Facharbeit und entsprechend sehr kostspielig. Alle BW- oder BH- erfahrenen Menschen kennen das „Manöverpatronengerät“, das aufgesetzt werden muss, damit die abgefeuerte Platzpatronenhülse auch ausgeworfen und aus dem Magazin nachgeladen wird. Das Ganze fliegt allerdings dann auch auseinander, wenn ein Depp eine scharfe Patrone damit abfeuert. So’n Western-Jonny, Lucky oder der Apache braucht einen solchen Aufwand für seinen „Colt Army“ Single Action Revolver, seiner „Winchester 1873“ oder auch benieteten und belederten „Donnerbüchse“ eben nicht – und kann dann laden und schießen, was da so ins Patronenlager hinein passt!

      In einer „echten Schreckschusswaffe“ passen übrigens überhaupt gar keine scharfen Patronen hinein, DAMIT solche legalen Knallpistolen EBEN NICHT scharf geladen werden und so auch nicht in der Hand explodieren können.

      Ja nee, iss klar… Ich hasse Hunde und kann sie überhaupt nicht leiden und deshalb gehe ich gerne immer in einen Hundezwinger, um mit den Hunden regelmäßig herum zu spielen. Und na klar auch, als Voll-Rohkost-Veganer liebe ich eigentlich gerne Fleisch und das über alles und futtere es in rauhen Mengen, natürlich am besten „roh“ und blutig…! – Gerade weil der Herr Baldwin gerne in Ballerfilmen mitspielt, ist seine Behauptung mit dem Waffenhass vollkommen an den Haaren herbeigezogen und obendrein im Nachgang noch eine dummdreiste Schutzbehauptung, die den Vorsatz dieser Tat geradezu richtig deutlich untermauert! DAS ist doch bei unseren Politdarstellern und anderen Psychos und Kriminellen ganz genau so: Je lauter sie sich echauffieren und je stärker sich gegen etwas aussprechen, desto tiefer und schlimmer sind sie darin involviert. Kennen wir doch auch von unseren Kindern: „Also, Papa das war ich bestimmt nicht…“ – gerade wenn es genau das getan hat. 🙂

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