Der Schlüssel zum Ewigen Leben: Gold, Manna, Klone und die Geheimnisse der Aliens

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Ist das ewige Leben doch möglich?

Jeder von uns lebt für eine begrenzte Zeit. Aber was wäre, wenn wir sehr viel länger leben könnten als 80 oder 90 Jahre, vielleicht sogar Tausende von Jahren? Was wäre, wenn wir überhaupt nicht sterben müssten? Ist so etwas wirklich möglich?

Es ist nicht nur denkbar, sondern in der Vergangenheit bereits erreicht worden!

Der Autor Nick Redfern schildert, wie die legendären Anunnaki das ewige Leben erlangten und warum sie ihre Geheimnisse mit Noah, Methusalem und anderen biblischen Figuren teilten.

Er belegt entsprechende Erfolge bei Gilgamesch, einem teils menschlichen, teils außerirdischen sumerischen Herrscher, sowie anderen historischen Personen, und er weist nach, dass einer der Gründe für den Einmarsch der USA in den Irak 2003 darin bestand, die Geheimnisse des weißen Goldpulvers aufzudecken, einer mannaähnlichen Substanz, die angeblich Zellen und Gewebe verjüngt.

Redferns Recherchen schließen Erkenntnisse von Whitley Strieber, William Mills Tompkins und anderen UFO-Kontaktierten ein und zeigen, dass Außerirdische die Geheimnisse kennen, die hinter der Verjüngung und letztlich der vollständigen Aufhebung des Alterungsprozesses stecken.

Und sie haben dieses Wissen – zu dem auch die Klontechnik gehört – an ausgewählte Personen und Gruppen weitergegeben.

Leseprobe aus dem Buch „Der Schlüssel zum Ewigen Leben: Gold, Manna, Klone und die Geheimnisse der Aliens“:

Unsterblichkeit ist vielleicht das, wonach wir uns alle mehr sehnen als nach irgendetwas anderem. Jeder von uns hat ein Zeitlimit, und dessen sind wir uns nur zu sehr bewusst. Heute beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung in den Vereinigten Staaten 78,7 Jahre. Im Vereinigten Königreich sind es 81. Japans Bürger können erwarten, 83 Jahre alt zu werden. Im Januar 2015 berichtete die britische Zeitung Telegraph über folgendes: »Laut Schätzungen des Amtes für nationale Statistiken steigt die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Mädchen in Großbritannien in etwas mehr als zwei Jahrzehnten auf knapp unter 97 Jahre und vier Monate« (Bingham, 2015).

In Anbetracht all dessen wird es sehr wahrscheinlich nicht allzu lange dauern, bis es für Menschen völlig normal sein wird, ein Jahrhundert und vielleicht sogar noch mehr als das zu erreichen.

So eindrucksvoll dies klingt – was ist mit der Möglichkeit, nicht nur ein Jahrhundert, sondern sogar mehr als einige Jahrtausende lang zu leben? Noch unglaublicher: Versuchen Sie sich vorzustellen, niemals zu sterben, und zwar für immer. Ist solch eine scheinbar unglaubliche Sache wirklich möglich? Sie könnte aber nicht nur machbar, sondern sehr wohl in ferner Vergangenheit schon erreicht worden sein.

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Die Rede ist hier von der Entdeckung prähistorischer Außerirdischer, die die Geheimnisse hinter der Verlangsamung des Alterungsprozesses aufgedeckt und ihn schließlich vollständig gestoppt haben.

Zweifellos ist die Geschichtsschreibung voll von Berichten über fantastische Wesen, legendäre Götter und halb menschliche/halb fremdartige Wesen wie Halbgötter, die angeblich eine außergewöhnlich lange Lebensdauer hatten. Heute werden Erzählungen von solchen altbekannten Erscheinungen weitgehend als Stoff von Legenden, volkstümlichen Überlieferungen und Mythen abgetan und nichts weiter. Doch was ist, wenn diese Interpretation überhaupt nicht stimmt? Was ist, wenn die Berichte erstaunlich echt sind?

Wenn das so gewesen ist, wer waren dann die allmächtigen Außerirdischen, die sich die Geheimnisse der Unsterblichkeit nutzbar gemacht haben? Haben sie vor Tausenden von Jahren beschlossen, dieselben Geheimnisse mit bestimmten ausgewählten Menschen zu teilen, denen es – im Ergebnis – spektakulärerweise gelang, den Sensenmann mit seinen eigenen Waffen zu schlagen? Diese Fragen und viele mehr werden in „Der Schlüssel zum ewigen Leben“ beantwortet. (…)

KAPITEL 9: IRLANDS UNSTERBLICHER »GOTT«

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Innerhalb der umstrittenen Geschichte von prähistorischen Außerirdischen und ewig währendem Leben betrifft eine der faszinierendsten Sagen einen legendären und machtvollen irischen Herrscher. Sein Name war Manannán mac Lir. Er war eine berühmte Gestalt einer geheimnisvollen Rasse von übernatürlichen Wesen, die als Túatha Dé Danann bekannt waren. In der Hochphase der Bronzezeit, die in Europa von 3.200 bis 600 v. Chr. dauerte, herrschte er über das Land.

Für die Menschen jener besonderen Zeit war mac Lir eine mächtige, möglicherweise sogar magische Gottheit. Aufgrund dessen, was wir mittlerweile über Außerirdische und die Unsterblichkeit wissen, kann als sicher gelten, dass er ein Wesen von überirdischen Ausmaßen war.

Es gibt eindeutig Parallelen zwischen Manannán mac Lir und der sagenumwobenen skandinavischen Gottheit Odin: Beide waren eindrucksvolle Gestalten und absolut erbarmungslos auf dem Schlachtfeld. Sie konnten aus unserer Realität in das Reich der Götter und wieder zurück reisen. Und beide hatten Ehefrauen und zahlreiche Geliebte. »Auf einer stärker fantastischen Ebene besitzen beide Pferde, die über Land und See zu galoppieren vermögen, und einen Eber oder Schweine, die sich selbst erneuern, nachdem sie gegessen wurden« (»Manannán mac Lir and some Norse Connections«, 2015).

In der frühen Geschichte und dem alten Brauchtum Irlands gab es Götter, die über das Land regierten, über die darüber liegenden Himmelssphären und die finstere Unterwelt, die der christlichen Hölle nicht unähnlich war. Dann gab es noch die Götter der Meere. Und diese Horde von Göttern, die über die Wasser geboten, wurde von Manannán mac Lir angeführt, dem Sohn eines anderen sagenhaften Meeresgottes: Ler. Bemerkenswerterweise bedeutet »mac Lir« im Irischen »Sohn des Meeres.« Er wurde von den frühen Bewohnern Irlands sowohl verehrt als auch gefürchtet, wie es bei den meisten Göttern im Großen und Ganzen der Fall ist, unabhängig von ihrem geografischen Ort.

Mary Jones, eine Expertin für diese Persönlichkeit aus alten Zeiten, sagt, dass bislang »niemand eine Etymologie des Namens ›Manannán‹ vorgelegt habe, abgesehen davon, dass es ›Der von der Isle of Man‹ bedeutet. Entweder ist der Gott nach der Isle of Man benannt oder umgekehrt. Sein Beiname ›mac Lir‹ zeigt allerdings an, dass er der Sohn des Meeres ist« (Jones, 2003).

Manannán mac Lir ist ein seltsames und fast magisches Wesen. Er hütet ein zauberisches Reich, das als die Ebene der Äpfel bekannt ist, die im Rückblick durchaus an den biblischen Garten Eden erinnert. Außerdem besitzt er einen Speer – Crann Buide, um dessen besonderen Namen zu nennen –, der übernatürliche Eigenschaften aufweist; so kann er nach seinem Flug durch den Himmel mac Lirs Feinde augenblicklich treffen. Weiterhin besitzt er eine merkwürdige Tasche, die niemals voll wird, was sehr nach Dr. Who’s Tardis aus der populären BBC-Serie klingt; auch dort ist die Zeitmaschine des Doktors innen größer als von außen.

HOCHTECHNOLOGIE AUF OFFENER SEE

Obwohl mac Lir vor allem mit irischer Sage und Legende verbunden ist, wird von Historikern allgemein anerkannt, dass die Isle of Man – eine in der Irischen See liegende, nur eine kurze Schifffahrt von der Küste Großbritanniens entfernte Insel – zu Ehren mac Lirs so benannt wurde. Für die mehr als 80.000 Menschen, die heute auf der Isle of Man leben, sind die Sagen um mac Lir etwas, das man sich noch immer erzählt, hoch schätzt und an die man sogar glaubt.
Der vorrangige Grund, warum mac Lir eine so tiefe Verbindung zum Meer hat, ist ebenso einfach wie verblüffend. Er verbrachte den größten Teil seiner Zeit damit, die Wasser unserer Welt in einem Gefährt zu durchreisen, das eindeutig ein äußerst hoch entwickeltes Fahrzeug war, das »Scuabtuinne«.

Auf Englisch würden wir es als »Wellenfeger« bezeichnen. Vor dem damaligen zeitlichen Hintergrund könnte man annehmen, dass der Wellenfeger etwas war, das einer alten hölzernen Galeone vergangener Jahrhunderte ähnelte. Dies ist jedoch falsch. In Wahrheit war genau das Gegenteil der Fall. Bedenken wir das Folgende: Dem Wellenfeger fehlten sämtliche Masten und Segel. Er brauchte keine Mannschaft zum Rudern. Kein Wind war nötig, um das große Fahrzeug durch das Wasser zu bewegen.

Und es hatte nicht nur die Fähigkeit, auf der Wasseroberfläche zu operieren, sondern konnte auch in unglaubliche Tiefen absteigen. Niederstürzende Wellen und gewaltige, von Donner und Blitz erfüllte Unwetter hatten keinerlei Auswirkungen gleich welcher Art auf den gewaltigen Wellenfeger. Die starken Parallelen zwischen dem Wellenfeger und einem High-Tech-U-Boot des 21. Jahrhunderts sind so klar, wie sie auf grelle Weise augenfällig sind.

   

WILLKOMMEN IN DER WELT EWIGER JUGEND

Wenn er gerade nicht die rauen, tiefen Wasser überwand, die Irland umgeben, verweilte mac Lir im Herzen dessen, was man das »Land der Jugend« nannte, was zweifellos ein äußerst geeigneter Name dafür war. Und obwohl vor allem mit den Meeren verbunden, spielte mac Lir auch eine Rolle dabei, die Seelen der kürzlich Verstorbenen in das Reich der Unterwelt und des ewigen Lebens zu bringen, die weitere Hinweise in Richtung außerirdischer Unsterblichkeit darstellen. Und dies wird noch bemerkenswerter durch die Tatsache, dass seine Gemahlin, Fand, eine Elfenkönigin war. Warum ist das so bemerkenswert? Wir wollen überdenken, was wir darüber wissen.

Zunächst und vor allem ist festzuhalten, dass unser heutiges Bild von Elfen, nämlich das von bezaubernden kleinen Figürchen mit glänzenden Flügeln, sich weit von den Elfen früherer Zeiten entfernt hat, deren Natur weitaus zwielichtiger und sogar gefahrvoller war und deren Erscheinung oder Charakter durchaus nichts von Tinkerbell hat.

Einer der wesentlichen Aspekte der irischen Elfen – und erst recht des »kleinen Volkes«, in Irland und überall – besteht darin, dass sie im Unterschied zu uns ewig jung bleiben. Während ihres gesamten Lebens altern sie niemals, nicht nur hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbildes, und sie haben eine unglaubliche hohe Lebenserwartung. Trotzdem hatten sie ein Problem, und dies war kein ganz geringes.

In vielen Märchen und Legenden von irischen Elfen werden sie so dargestellt, dass ihnen eine Sache mehr als jede andere misslingt: das Thema der Fortpflanzung. Trotz ihres fast unsterblichen Lebens brachten weibliche Elfen sehr oft tote Kinder zur Welt. Viele starben auch in den Tagen und Wochen nach der Geburt und zeigten dadurch, dass diesen seltsamen, ätherischen Geschöpfen nicht immer Unsterblichkeit garantiert war. Ebenso oft war auch Unfruchtbarkeit ein Problem für sie.

Ein Ergebnis war, dass die Elfen bei uns, der menschlichen Rasse, Zuflucht nahmen, um ihre zahlreichen Probleme im vielfältigen Bereich der Fortpflanzung zu überwinden. Irlands »kleines Volk« soll angeblich heimlich in tiefster Nacht in die Häuser eindringen und menschliche Babys unter der Obhut ihrer schlafenden, nichts ahnenden Eltern entführen.

Der Zweck besteht darin, sie ins Feenreich zu bringen, wo sie vom Elfenvolk aufgezogen werden. Wenn die Elfen keine eigenen Kinder haben konnten, waren sie gezwungen, stattdessen unsere zu nehmen. In einem ähnlichen Sinne wurden Männer in Irland regelmäßig von Elfenköniginnen und ihren Günstlingen – gewöhnlich nach Sonnenuntergang auf einsamen, dunklen Wegen oder im Herzen dichter Wälder – verzaubert, sodann entführt und in das Reich dieser sagenumwobenen, zwergenhaften Elementarwesen gebracht. Diese gefangenen Männer wurden benötigt, um Sex mit den Elfenköniginnen zu haben; dies war ein besonderes Mittel, um zu versuchen, der Elfenwelt neues Blut in der Hoffnung zuzuführen, dadurch den Fortbestand der Elfenrasse zu sichern.

ELFEN ODER ALIENS? ODER BEIDES GLEICHERMASSEN?

Jedem, der sich für das UFO-Phänomen interessiert, werden die klaren und unbestreitbaren Parallelen zwischen der Sage von dem winzigen Elfenvolk – das zur Mitternacht in Häuser eindrang und halb menschlichen, halb elfischen Nachwuchs gebar – und Berichten aus heutiger Zeit von sogenannten Alien-Entführungen auffallen. Die zugehörigen Erzählungen von außerirdischen/menschlichen hybriden Babys, genetischen Experimenten und der Entnahme von Eizellen, Sperma und DNA von den Entführten fügen den Vergleichen weiteres Gewicht hinzu.

Und die Tatsache, dass Manannán mac Lir mit einer der höchsten Elfenköniginnen verheiratet war, verleiht dem Leben dieser geheimnisvollen und mächtigen Gestalt noch einen weiteren Bezug zum Thema der Unsterblichkeit.

In genau diesem Sinne sagt Laura Knight-Jadczyk: »Die Ähnlichkeiten zwischen Elfen- und UFO-Entführungen ist absolut bemerkenswert. Menschen, die behaupten, Kontakt zu Elfen gehabt zu haben, berichteten im Allgemeinen von Zeichen auf ihren Körpern, die mit den Berichten von Entführungen durch Außerirdische übereinstimmen. Elfen- und UFO-Entführungen zeigen außerdem hervorstechende Gemeinsamkeiten mit Aktivitäten von Incubi und Succubi« (Knight-Jadczyk, 2016).

Knight-Jadczyk hat noch weitere Parallelen ausgemacht, darunter diejenige, dass dem Entführten häufig ein seltsames Gebräu zu trinken verabreicht wird – was mit einer sehr alten Geschichte verbunden ist. Weiterhin bemerkt sie, dass sich das kleine Volk vor Jahrhunderten in ätherischen Lichtkugeln fortbewegte, die eindeutig die altertümlichen Entsprechungen heutiger UFOs darstellen.

Schließlich hebt Knight-Jadczyk die Tatsache hervor, dass dieses seltsame Zusammenwirken zwischen der menschlichen Rasse und Wesen, die einander auf schauerliche Weise ähneln – obwohl sie durch Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende voneinander getrennt sind –, oft aus sexuellen Begegnungen und der Manipulation der gewünschten Person erwächst; dies führte zu Krankheit und Unheil für diejenigen, die die Elfen und Außerirdischen entführen und manipulieren.

MANANNÁN MAC LIRS ERSTAUNLICHE KRIEGSWAFFEN

Manannán mac Lir war auch jemand, der über ein Arsenal unglaublicher, futuristischer Waffen verfügte. Zu diesem Arsenal gehörte ein Schwert, das als »Frecraid« bekannt war. Es war allerdings sehr viel anders als jedes gewöhnliche Schwert. Dieses Schwert, das auch »der Erwiderer« genannt wurde, konnte nicht nur den Körper eines Menschen durchstechen, sondern auch Metall, Mauern und Holz. An seiner Spitze loderte wütendes Feuer auf, was fast unmittelbar dazu führte, dass jeder, der seinen Weg kreuzte, einen qualvollen Flammentod erlitt. Nicht ohne Grund wurden daher Parallelen zwischen dem Frecraid und der heutigen Laser- und Todesstrahlentechnologie gezogen.

Manannán befehligte außerdem ein übernatürliches Pferd, Enbharr mit der wallenden Mähne, das außerdem noch einem anderen irischen Gott – Lug – gehörte. Das Tier hatte die Fähigkeit, einen großen, schimmernden Streitwagen nicht nur an Land, sondern auch durch die Meere zu ziehen. Heutzutage entspricht Enbharr am ehesten ein Luftkissenboot, das mit äußerster Leichtigkeit über Land und Wasser fahren kann. Wir sollten daher die Möglichkeit nicht ausschließen, dass Enbharr genau dies gewesen ist – wobei der Eindruck eines Pferdes eine Verfälschung ist, die aus Ausschmückungen, Mythen, kulturellen Einflüssen und Märchenerzählungen folgt.

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Dann gibt es noch das geheimnisvolle Féth Fiada. Es kann am besten als eine Art übernatürlicher Nebel oder als Wolke beschrieben werden, als die es auch geschildert wurde. Es beinhaltete die Macht und die Geheimnisse der Unsichtbarkeit. Jeder, der von dem Nebel/der Wolke eingehüllt wurde, war für das menschliche Auge unsichtbar. Wenn Sie glauben, dass Unsichtbarkeit und Verhüllung, ähnlich derjenigen, wie sie von mac Lir in vollendeter Form angewandt wurde, nichts als ein Thema wilder Science-fiction darstellt, dann wird es Zeit, das zu überdenken.

Bereits im Oktober 2006 wurde in den amerikanischen Medien gemeldet: »Einen Schalter anknipsen und jemanden verschwinden lassen? Das ist seit Jahrzehnten der Stoff, aus dem Science-fiction entsteht. Jetzt haben zwei Wissenschaftler der Duke University und ihre Kollegen das erste Gerät der Welt gebaut, um ein Objekt unsichtbar zu machen« (Markey, 2006).

Bislang ist die Technologie nur für Mikrowellen unsichtbar; trotzdem glaubt das Forscherteam an der Duke University, dass sie mit der Zeit in der Lage sein werden, Unaufspürbarkeit für Echolot, Radar, bewegungsmeldende Kameras und ähnliches zu erzeugen. Das Geheimnis dahinter: Metamaterialien, die die Fähigkeit zur Tarnung versprechen, und das vielleicht auf genau dieselbe Weise, in der mac Lir in der Lage war zu agieren, ohne gesehen zu werden. Mit anderen Worten: Das, was wir als Unsichtbarkeit verstehen und so deuten, könnte bereits eine selbstverständliche Technologie von Manannán mac Lir gewesen sein.

DIE BEKÄMPFUNG DES ALTERNS UND EIN MYSTERIÖSER »KESSEL«

Der faszinierendste Teil seiner Geschichte ist aber zweifellos derjenige, der mac Lirs Fähigkeit betrifft, dafür zu sorgen, dass er niemals altert. Alles hing mit dem zusammen, was als »Kessel der Wiedergeburt« bekannt wurde. In einigen Versionen der Geschichte hatte der Kessel die Fähigkeit, buchstäblich das zu verjüngen, was wir heute als menschliche Zellen und DNA bezeichnen würden.

Wenn sichergestellt war, dass eine Person richtigen und sorgfältigen Gebrauch von dem Kessel machte, dann konnte sie jung bleiben und zwar, theoretisch, für immer. Nach einer anderen Version »vermochte der Kessel Tote wiederauferwecken, auch wenn sie über dieses Erlebnis nicht sprechen konnten … Des Weiteren wurde geschrieben, dass der Kessel zerstört werden könnte, wenn ein lebendiges Wesen anstelle von Leichnamen darin Platz nähme« (»Kettleborn«, 2016).

Es ist sehr erhellend, darauf hinzuweisen, dass ein beinahe identischer, mysteriöser Kessel noch in einer weiteren irischen Sage auftaucht. Diese erzählt von einer Ehrfurcht gebietenden, fast dreieinhalb Meter großen Göttin, die als Cymidei Cymeinfoll bekannt ist. Genauso wie mac Lir war auch diese besondere Gottheit in der Lage, das Altern gänzlich abzustreifen, indem sie in einen uralten Kessel eintauchte, so dass nichts weniger als Unsterblichkeit gewährleistet war. Ihr außerordentlicher Kessel hatte sogar noch einen weiteren Trick auf Lager. Er konnte die Toten wieder aufleben lassen und wurde am häufigsten dafür verwendet, auf dem Schlachtfeld gefallene Krieger zum Leben zu erwecken. Damit ähnelt er vielleicht der heutigen Defibrillationstechnologie, die das Herz durch einen kraftvollen elektrischen Stromstoß wieder »ankurbelt«.

Sabrina von der Website Goddessaday schreibt über die imposante Cymidei Cymeinfoll, dass sie eine walisische Schlachtgöttin war, die gemeinsam mit ihrem Gatten Llasar Llaesgyfnewid tief in einem alten irischen See hauste. Jedenfalls war das so, bis der damalige Herrscher Irlands, ein Matholwch, den Versuch unternahm, das Paar zu ermorden. Beide Ehegatten hatten das Glück, den tödlichen Fängen von Matholwch zu entkommen und »nach Wales zu fliehen, wobei sie den Kessel der Wiedergeburt mitnahmen, den sie hüteten. Wenn ein Krieger in der Schlacht fiel, wurde er in den Kessel gelegt und soll dann lebendig wiederauferstanden sein, allerdings ohne die Fähigkeit zu sprechen. Sie gaben den Kessel Bendigeidfran, dem König von Wales, der auch als Bran bekannt war« (Sabrina, 2008).

Auf Goddessaday finden sich noch weitere wichtige Informationen zu dieser besonderen Thematik: »Als Brans Schwester Branwen sich anschickte, Matholwch zu heiraten, tobte ihr Halbbruder Efnisien und verstümmelte dabei einige von Matholwchs Pferden. Um den Frieden wiederherzustellen, gab Bran Matholwch den Kessel als Friedensgabe, damit er wieder zurück nach Irland gelangt« (ebd.).

Traurigerweise war es der Verbindung nicht bestimmt, lange zu dauern oder gar liebevoll zu werden. Als Bran erfuhr, dass seine Schwester körperlich von Matholwch missbraucht wurde, starteten sie einen umfassenden Angriff auf Matholwch mit dem Ziel, Branwen aus seinen bösen Fängen zu befreien. Gemäß den Geschichten lief die Sache aber gar nicht gut für Bran und Efnisien, vor allem da der Kessel der Wiedergeburt die getöteten irischen Soldaten wieder zurück ins Leben brachte. Schließlich wendete sich das Blatt, allerdings nicht auf gänzlich positive Weise.

Efnisien war in der Lage, den geheimnisvollen Kessel zu beschädigen, wodurch die irischen Krieger nicht mehr von den Toten wiedererweckt werden konnten. Dies geschah freilich um einen hohen Preis: Der einzige Weg, auf dem Efnisien den Kessel zerstören konnte, war, kopfüber in ihn hineinzuspringen, worauf die Maschine ratternd zum Stillstand kam, was Efnisien allerdings das Leben kostete.

DAS ENDE VON MAC LIR?

Ein letztes Wort über mac Lir: Obwohl ihm fortgeschrittene außerirdische Technologie ewiges Leben ermöglichte, hieß das nicht, dass er nicht sterben konnte, und das galt, wie wir gesehen haben, ebenso für die Anunnaki. Es gibt hier natürlich einen Widerspruch: Wie kann jemand, der unsterblich ist, sterben? Die Antwort ist sehr einfach und weist ebenfalls Parallelen zur Geschichte der Anunnaki auf: Die Götter erlaubten in der Tat Verjüngung und setzten dem Alterungsprozess ein Ende, ebenso wie sie ihrem halbmenschlichen Nachwuchs ermöglichten, jahrhunderte- und jahrtausendelang zu leben.

Dennoch mussten diese elitären Gestalten – wie Manannán mac Lir – sehr genau aufpassen, dass sie nicht denselben Gefahren zum Opfer fallen, die jedem das Leben rauben können, selbst den Unsterblichen. Sie konnten immer noch niedergestochen, lebendig verbrannt oder geköpft werden. Nicht einmal die Götter selbst vermögen in solchen Situationen den Tod, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, zu verhindern.

Auch mac Lir fand, nach einem fast endlosen Leben, seinen Meister in der Schlacht von Magh Cuilenn. Er wurde vom Schwert eines Uillenn Faebarderg tödlich verwundet, und man sagte, dass er aufrecht stehend, tief in einem irischen Torfmoor, begraben worden ist. Der Sensenmann verschwendete keine Zeit damit, nach mac Lir zu rufen.

Er hatte schließlich so viele Jahrtausende voller Ungeduld darauf warten müssen. Oder lebte mac Lir in Wahrheit doch noch weiter? Im Jahr 1904 schrieb Lady Gregory in »Gods and Fighting Men«, dass mac Lir, trotz der Sagen, denen zufolge er getötet worden sei, »an vielen Orten lebte und dass von ihm danach noch oft in Irland gehört wurde« (Lady Gregory, 1905).

Vielleicht triumphierte Manannán mac Lir tatsächlich über den Sensenmann. Womöglich tut er das noch immer, aber in neuer Gestalt und mit neuer Identität. Es sind diese Themen neuer Identitäten und Gestalten, die wir nun umfassender in den Blick nehmen und vertiefen werden. (…)

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Quellen: PublicDomain/Amra Verlag am 26.05.2022

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6 comments on “Der Schlüssel zum Ewigen Leben: Gold, Manna, Klone und die Geheimnisse der Aliens

  1. Bin Heilfroh wenn es rum ist. Kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als Ewiges Leben, dann noch in dieser Hölle. Kann ebenso auf diesen ganzen Reinkarnationsmüll verzichten. Habe nie darum gebeten. Wenn es jemals, Zeitverschwendung, per. Definition gab, dann durchleben wir sie hier, auf diesem Alptraum Erde.

  2. Also wer schonmal klinisch tot eine sog. (Nah)toderfahrung gemacht hat, der/die weiß, dass wir nicht sterben, sondern nur unseren jeweiligen Körper verlassen. Ob wir dann wieder re-inkarnieren auf der Erde oder woanders im All oder überhaupt, das sehen wir dann auf der anderen Seite und da sollte man durchaus seinen „Freien Willen“ klar äußern statt sich in eine weitere Re-inkarnation locken zu lassen.

    Also ich für meinen Teil wollte hier nicht ewig im selben Körper bzw. überhaupt hier herumhängen unter den ewig selben Bedingungen – aber das gucke ich mir dann wenn es so weit ist erstmal von der anderen Seite aus an, was überhaupt noch evtl. Sinn macht – Bock auf noch eine Runde fehlt mir jedenfalls gänzlich.

    Ich hab‘ immer das Gefühl: ich bin hier fertig.

    Sicher haben Menschen, die keine solche Erfahrung gemacht haben, mehrheitlich wohl mehr Angst vor dem Tod bzw. haben solche mit dieser Erfahrung vor dem Tod an sich keine Angst mehr – sie wissen, dass es ihn nicht gibt.

    Je materialistischer, technokratischer jemand ist, der das auch gänzlich ausschließt und denkt, er/sie hätte nur dieses eine Leben und dann wäre da nach dem Sterben nichts mehr, hat vermutlich noch eine weitaus größere Angst vor dem vermeintlichen Nichts nach diesem vermeintlich nur einen Leben und klammert dann daran mit aller Macht.

    Ehe ich dieses Erlebnis hatte, hatte ich auch Angst davor, auch wenn ich schon von NTE-Berichten gelesen hatte – wenn man es erlebt, dann weiß man es.

    Meiner Erfahrung nach.

    1. Es ist das ego und selbst, sowie die Angst vor dem Tode, imo.

      Wer sich selbst abtrennt und ausgrenzt hat wohl eher Zugang zu dem verbunden sein mit allen was ist, war und sein wird.

      Trau schau wem

  3. Ich denke manchmal oder auch öfters, dass das Problem das mit jeder Inkarnation hier verbundene „Vergessen“ darüber ist, wo wir wahrhaft herkommen, wer wir wahrhaft sind – nicht die Erinnerungen an frühere Erdenleben, sondern unser wahres Zuhause.

    Wenn sich alle daran bewusst erinnern würden, hätten vermutlich die wenigsten Angst vor dem Tod.

    Ich gehe davon aus, dass dieses Vergessen auch eine Programmierung der m. E. AN-UNNA-KI-schen „Menschenmacher“ ist wie all die Trieb- etc. – Programme, denen die Menschen unterliegen, sobald sie in ihr Körperwohnmobil eingestiegen sind. Sie halten es für den Freien Willen, doch laufen sukzessive die Programme für jedes Alter ab.

    Z. B. sehen junge Frauen im potentiellen Mutteralter, wenn sie einen Partner haben, plötzlich nur noch andere schwangere Frauen und Frauen mit Babies und Kleinkindern mit Kinderwagen und es keimt m. E. nach Programmierung das mächtige hormongesteuerte Programmierung des massiven Kinderwunsches auf. Den männlichen Partnern kommt das dann nach ihrem Kinderzeugenprogramm so lange entgegen, bis der Nachwuchs gezeugt und geboren wurde – dann orientieren sich die meisten Männer wieder auf sich selbst, ihre Kumpels, ihre Karriere, halt auf ihr Männerding und das beinhaltet dann bei sehr vielen von ihnen schon wieder die Ausschau nach dem nächsten Weibchen und dies dann offen oder versteckt und sei es, dass sie es in Bordellen ausleben – Hauptsache Samen abgeben nach Programmierung.

    Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass der „Freie Wille“ des Menschen auf einen höchst kleinen Radius und nur eine kleine Bandbreite abseits ihrer Programmierungen umfasst, der aber vermutlich auch so einprogrammiert/geplant wurde, damit die Menschen nicht merken, dass sie nahezu komplett durch diese Programmierung ferngesteuert sind und in der Illusion ihrer Freiheit im menschlichen Dasein leben.

    Deshalb will diese Sat-ANs-Bande ja jetzt auch den Geist, das Bewusstsein des Menschen kontrollieren und seine Seele abschaffen, damit sie nichtmal mehr nach dem Tod ins Jenseits entkommen bzw. in ihr wahres Zuhause zurückkehren können.

    Meines Erachtens.

  4. Warum kannte mac Lir keine Gnade auf dem Schlachtfeld ? Er wusste wie wichtig Sterben ist.
    Irgendjemand muss hier aufgeräumt haben ,sämtliche außerirdische Technologie, Unsterbliche, Feen usw.
    Übrig sind noch Monumente aus Stein wie Pyramiden und Erzählungen.

  5. „irgendjemand muss hier aufgeräumt haben“….

    Ist doch alles in der Bibel und Buch Hennoch beschrieben.
    z.B. Pyramiden in der Bibel: Den Stein den die Bauleute (ver)geworfen haben, ist (zum) der Eckstein geworden dieser Abschlußstein hatte mehr Ecken als jeder andere Stein.

    Durch Gravitations-Umkehr sah es so aus als hätten die diese Steine geworfen.

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