
Moderne urzeitliche Füsse und Artefakte welche die Koexistenz von Mensch und Dinosauriern belegen.
Südlich der Olduvai-Schlucht liegt in Nord-Tansania der Fundort Laetoli. Im Jahre 1979 entdeckten Mitglieder des Teams von Mary Leakey versteinerte Fußspuren von Tieren, bevor Louis und Mary Leakey sowie ihr jüngster Sohn Philip auf einige Spuren von Hominiden aufmerksam wurden, die in Lagen vulkanischer Asche konserviert sind.
Mittels der Kalium-Argon-Methode wurde diese geologische Schicht auf ein Alter von 3,6 bis 3,8 Millionen Jahren datiert (M. Leakey, 1979, S. 452). Eine Expertin für Fußabdrücke, Dr. Louise Robbins (University of North Carolina), stellt fest: »Dafür, dass sie in so alten Tuffen gefunden wurden, sahen sie menschlich und modern aus« (»Science News«, Bd. 115, 1979, S.
196 f.).
Mary Leakey selbst schrieb, dass dieses Wesen sich in völlig aufrechter Gangart fortbewegte und die Form seines »urzeitlichen« Fußes exakt der unsrigen entspricht. Dieser Fund, der in Medien große Resonanz fand, wirft mit diesen Feststellungen ein ernsthaftes Problem auf. Denn es stellt sich die Frage, wer dieser Vorfahre gewesen sein soll?
Nach der Ahnenreihe des Menschen kommen vor 3,6 Millionen Jahren als aufrecht gehende Spezies nur Affenspezies wie Australopithecus infrage, wenn wir die Zeittafel der Evolution des Menschen als korrekten Maßstab voraussetzen.
Falls allerdings ein affenartiger Vorläufer des Menschen die Laetoli-Fußabdrücke hinterließ, müssten diese anders aussehen, denn die zur damaligen Zeit lebenden Affenspezies spreizten den großen Zeh deutlich ab, im Gegensatz zum modernen Menschen.
Dieser anatomische Unterschied bezeugt die unterschiedliche Lebensweise, denn in Bäumen lebende Tiere müssen sich mit Händen und Füßen festhalten können, während der menschliche Fuß in keiner Weise für ein Leben in den Bäumen geeignet ist.
Also können keine affenartigen Vorläufer des Menschen die Abdrücke hinterlassen haben. Warum aber nicht ein moderner Mensch, wenn er schon anscheinend »menschlich und modern aussehende Füße« (»Science News«, Bd. 115, 1979, S. 196f.) besaß?
Weil dann eindeutig bewiesen wäre, dass moderne Menschen nach Lehrmeinung nicht erst vor 140 000 Jahren entstanden sind, sondern zeitgleich mit ihren vorgeblichen Urahnen bereits vor 3 600 000 Jahren lebten.(Evolutionslügen: Angebliche Menschheitsentwicklung – Nachdenken verboten)
Klipp und klar festgestellt: Unter diesen Umständen kann es keine Menschheitsgeschichte mit einem Hominiden-Stammbaum geben. Bestätigt wäre dann aber auch, dass moderne Menschen bereits vor Millionen von Jahren existierten, ohne irgendeine weitere Spur hinterlassen zu haben!
(Bild: Fußabdrücke. Die angeblich 3,6 Millionen Jahre alten Fußabdrücke von Laetoli in Ostafrika (links) müssten dem damaligen Entwicklungsstand der Menschenaffen (Australopithecus) entsprochen haben, sehen aber modern aus wie das Trittsiegel eines Neandertalers aus einer italienischen Höhle (rechts). Zum Vergleich ist ein 44,3 Zentimeter langer Fußabdruck eines angeblich 15 Ma alten Riesenaffen in Belastungsstellung rekonstruiert (Zeichnung): Der für Äffen und Menschenaffen typisch abgespreizte große dicke Zeh müsste ähnlich auch beim Fußabdruck von Australopithecus vorhanden sein. Bild Mitte: Prof. Holger Preuschoft, rechts: Howell, 1969)
All diese Möglichkeiten erscheinen unglaubwürdig. Welche Lösung des Problems gibt es? Wenn moderne Menschen nicht Millionen von Jahren alt sind und in einer bestimmten geologischen Schicht gefunden wurden, dann muss eben diese Schicht auch entsprechend jung sein, da menschliche Überreste oder Fußspuren darin gefunden wurden. Damit kommt wieder der in meinen Büchern vorgeschlagene Lösungsansatz der Zeitverkürzung zum Tragen.
Die Schicht aus Flugasche, die durch Vulkanausbrüche entstand, kann demzufolge nicht 3,6 Millionen Jahre alt sein, sondern wurde vor nur wenigen tausend Jahren bei einem Vulkanausbruch abgelagert. Das Problem wäre gelöst: Die Fußabdrücke wurden von modernen Menschen vor relativ kurzer Zeit in einer noch weichen Schicht aus Vulkanasche nach einem Vulkanausbruch verursacht.
Die Vulkanasche erhärtet naturgemäß schnell und nicht über lange geologische Zeiträume hinweg. Aus sich heraus steht diese geologische Schicht für einen Zeitraum, der in Tagen und nicht Jahrmillionen bemessen werden muss. Fast alle Funde von angeblich Millionen Jahre alten Affenschädeln stammen aus ähnlichen vulkanischen Schichten, die falsch, da zu alt datiert wurden.
Wenn die von mir postulierte Koexistenz von modernen Menschen und ihren angeblichen Vorfahren richtig sein soll, sollte man Überreste angeblich unterschiedlicher Entwicklungsstufen von Hominiden in denselben geologischen Schichten finden. Dr. Dubois, der Entdecker von Pithecanthropus erectus (Homo erectus), entdeckte auf dem Ausgrabungsniveau frühester Menschen zwei menschliche Schädel, die dem Typ des heutigen australischen Ureinwohners ähneln. Es ist aufschlussreich, dass diese Funde 20 Jahre unter Verschluss gehalten und keine Stellungnahmen zu ihnen veröffentlicht wurden.
Wäre die Existenz moderner Schädel in der gleichen geologischen Schicht mit Fossilien von Homo erectus wissenschaftlich dokumentiert worden, hätte das sicherlich für eine Reihe von Theorien bittere Konsequenzen gehabt.
Wenn moderne und vorgeblich primitive Schädel in denselben geologischen Schichten lagern, andererseits Artefakte und fossile menschliche Knochen in mehreren hundert Millionen Jahre alten Schichten gefunden werden, kann es eine (makro-)evolutive Entwicklung nicht gegeben haben.
Da die biologische Zeitskala direkt und unlösbar mit der geologischen verknüpft ist, könnte man ohne Ersatz die geologischen Zeitalter in einer Art Zeitraffer in einen engeren Zeithorizont komprimieren, also verkürzen: Angeblich primitive und moderne Menschen lebten unter dieser Voraussetzung zwangsläufig gemeinsam. Deshalb findet man auch heutzutage noch anscheinend primitive Völker, die im Steinzeitalter leben und bei denen manchmal Schädel mit fliehender Stirn zu finden sind. Ist eine fliehende Stirn überhaupt ein Kennzeichen für Primitivität?
Der Fall der Laetoli-Fußspuren zeigt eindeutig, dass die fest verknüpften geologischen und biologischen Zeitleitern als Grundlage der Evolutionstheorie nicht stimmen. Definitiv nicht! Genauso wie menschliche Fußspuren als Fälschung deklariert werden, wenn man solche aus dem Zeitalter der Dinosaurier findet und dokumentiert, müssten die Laetoli-Abdrücke gefälscht sein, weil ihre moderne Erscheinungsform höchstens Jahrzehntausende, aber nicht Millionen von Jahren alt sein kann. Da die geologische Schicht jedoch nach Meinung von Experten angeblich eindeutig ins Zeitalter von Australopithecus datiert ist, liegt hier ein eindeutiger Beweis für die Falschheit der Evolutionstheorie vor!
Deshalb lassen wir die Abdrücke von kritischen Fachleuten beurteilen, damit keine Manipulationsabsicht unterstellt werden kann.
Louise Robbins von der University of North Carolina stellt fest, nachdem sie die Fußabdrücke untersucht hat: »Der Rist ist erhöht … und der große Zeh ist groß und gleich lang mit dem zweiten Zeh … die Zehen greifen in den Boden wie menschliche Zehen. Man kann das bei anderen Tierarten nicht beobachten« (»Science News«, Bd. 115,1979, S. 196 f.). Russell H. Tuttle, der auch die Fußabdrücke untersucht hatte, schrieb: »Ein kleiner barfüßiger Homo sapiens könnte sie verursacht haben … in allen unterscheidbaren morphologischen Aspekten sind die Füße, die diese Spuren gemacht haben, nicht von denen moderner Menschen unterscheidbar« (»New Scientist«,Bd.98,1983, S. 373).
Hellseher in Arizona
Während einer Recherche im US-Bundesstaat Arizona wurde der Forscher und Buchautor Hans-Joachim Zillmer auf einen ungewöhnlichen Fund aufmerksam, von dem in der Zeitung »Arizona Daily Star« am 23. Dezember 1925 berichtet wurde.
In seinem Buch »Kolumbus kam als Letzter« hatte er Zeichnungen von drei Artefakten aus dieser Sammlung veröffentlicht (Zillmer, 2004, Foto 70). Es war ihm zu diesem Zeitpunkt nicht möglich gewesen, Fotos zu bekommen.
Diese nach dem Fundort an der Silver Bell Road in der Nähe von Tucson (Arizona) benannten Silverbell-Artefakte bestehen aus Blei. Die bei mehreren Ausgrabungen seit der Entdeckung im Jahre 1924 gefundenen mysteriösen Artefakte wurden 1925 in der Universität von Arizona in Tucson ausgestellt und auch beschrieben.
Stammen die aus Blei hergestellten und mit lateinischen sowie hebräischen Texten versehenen Silverbell-Artefakte aus Europa?
Alle bedeutenden Kulturen des Mittelmeerraums und Indiens beherrschten schon früh die Verarbeitung von Blei.
In großem Stil wurde im antiken Italien Blei für den Bau von Wasserleitungen, Trinkbechern und Essgeschirr verarbeitet. »Die ältesten iberischen Schriftdenkmäler sind Bleiplatten« (Haarmann, 1998, S. 420), und in einem Wikingergrab fand man eine Platte aus Blei mit einer Würdigung der Taten des Toten. Andere Ausgrabungen brachten mittelalterliche Amulette aus Holz und Blei mit lateinischen Lettern und Runen zu Tage (Düwel, 2001, S. 227-302).
Eine Analyse des Bleis der Silverbell-Artefakte am 24. August 1924 in Tucson ergab einen Bleigehalt von 96,8 Prozent mit geringen Beimengungen von Gold, Silber, Kupfer und Zink. Es wurde festgestellt, dass die ursprüngliche Bleischmelze aus Erz hergestellt wurde, das im Südwesten der Vereinigten Staaten vorkommt. Die Artefakte scheinen also vor Ort in der Nähe des Fundortes hergestellt und nicht über den Atlantik eingeführt worden zu sein.
Es handelt sich um über dreißig Artefakte: Schwerter und religiöse Kreuze aus Blei, die teilweise Zeichnungen und Inschriften tragen.
In dem hier diskutierten Zusammenhang spielt ein auf einem Schwert dargestellter langhalsiger Sauropode (Dinosaurier) eine interessante Rolle. Ein Bericht, der am 23. Dezember 1925 in der »New York Times« erschien, rückte diese Funde in das Rampenlicht des amerikanischen Interesses und entfachte einen Streit unter Experten. Der führende Archäologe der Universität von Arizona, Dean Byron Cummings, trat neben anderen Fachleuten für die Echtheit der Funde ein.(Gefälschte Evolutionsbeweise: Schweinezahn wird Mensch)
Es gibt ein Gemälde oder Mosaik, auf dem Menschen auf Galeeren, Inseln, Burgen zu sehen sind, die mit seltsamen Tieren kämpfen, die nicht den Tieren aus unserer Zeitepoche entsprechen. Ich habe zum Beispiel noch niemals davon gehört, daß eine Giraffe einen Menschen angreift. Ägyptische Götter, Herrscher oder Priester hatten einen langen Stab als Insignie der ein Tier mit einem sehr langen Hals darstellt. Das wird auch keine Giraffe gewesen sein. Denn seine Authorität und Stärke und Herrscherkraft symbolisiert man ja wohl nicht mit dem sanften Tier Giraffe.
Es ist klar, man will die Menschen für dumm verkaufen und man will unbedingt viele Informationen verheimlichen. Warum durfte Dr. Zillmer nicht alle möglichen Koffer und Schubladen öffnen und hineinspähen. Für die Wissenschaft sollte doch solch ein Herumstöbern und immer wieder Anschauen total selbstverständlich sein.
Aber es wird verheimlicht, vertuscht, versteckt, blockiert, bestochen, gefälscht, berufliche Laufbahnen zerstört, Menschen ermordet. Was ist da wirklich los? Wer und was steckt dahinter?
in unserer 3. Bewusstseinsdichte (Grobstofflichkeit) gibt es Menschen und….Formwandler(Anunnaki)
Ein kosmischer Viehstall natürlich…
Wenn das Vieh wüsste, dass es Vieh ist, käme die Erkenntnis von selbst, sollte man meinen…
https://www.pravda-tv.com/2018/01/ist-der-saturn-mond-iapetus-ein-kuenstlicher-himmelskoerper-videos/#comments
Die ganze moderne Physik ist eine Fälschung und jeder glaubt an diesen Blödsinn der Relativitätstheorie mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und dem Dualismus von Welle und Teilchen.
Der Gipfel ist die Raumzeitkrümmung. Ob sich die Zeit daran hält und den Raum krümmt, erscheinen nur den Gläubigern der Relativitätstheorie einleuchtend.
Aber es ist der Stand der offiziellen Wissenschaft. Man muß nur fest daran glauben!
Grönemeyer beschreibt den Menschen
https://www.youtube.com/watch?v=_HvgCucmeaY
Momentan ist richtig, momentan ist gut,
Nichts ist wirklich wichtig.
„weil er erinnert weil er kämpft“ darum hat er die Bibel Thora geschrieben.
„weil er lacht, weil er lebt“ darum ist der Mensch nicht für DAS Wissen geschaffen sondern nur dafür an „Etwas“ zu Glauben.