Zürich – Finanzmetropole und beliebter Wohnort

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Das Leben in der Schweiz ist für viele Menschen zur interessanten Alternative geworden. Die Schweiz bietet ein sehr attraktives Arbeitsumfeld, unternehmerfreundliche Atmosphäre und generell überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten.

Außerdem zieht die meisten die Natur und beeindruckende Landschaft an, die unser Nachbarland bietet. Die Nähe zu Deutschland ist ein weiterer wichtiger Grund für die Beliebtheit.

Vorteilhaft ist für die meisten, dass nahezu in der gesamten Schweiz neben Französisch und Italienisch auch Deutsch als offizielle Amtssprache existiert. Das erleichtert neuen Residenten und Pendlern den Alltag und die Arbeitssuche erheblich.

Offiziell gibt es sogar vier Landessprachen, allerdings hat die vierte, das Rätoromanisch, hauptsächlich in Graubünden eine regionale Bedeutung. Zusätzlich wird häufig das Englisch zur allgemeinen Verständigung benutzt.

Diese Vielsprachigkeit macht die Schweiz zu einem kosmopoliten, multinationalen Land, das von seinen Gegensätzen lebt: Internationales Finanzzentrum einerseits, unberührte einsame Landschaften und Berge andererseits.

Gegensätze, die anziehend wirken. Daher verwundert es nicht, dass die Stadt Zürich trotz eines hohen Preisspiegels eine ungebrochene Anziehungskraft ausübt. Portale wie https://realadvisor.ch/de/mieten/stadt-zurich/haus bieten eine sehr gute Übersicht über das bestehende Angebot an Immobilien in der Stadt.

Weiterhin gibt es attraktive Häuser zu vermieten in Zürich. Viele Deutsche bevorzugen es, zunächst einmal einen begrenzten Zeitraum in der Schweiz zu leben und zu arbeiten. In diesem Fall bietet sich ein Haus zur Miete an.

Selbst wenn man später einmal Eigentum erwerben möchte, ist es empfehlenswert, sich zunächst einmal vor Ort einzuleben und Zürich kennenzulernen. Anschließend fällt es umso leichter, genau das für die eigenen Wünsche „richtige Stadtviertel“ zu finden und in aller Ruhe eine eigene Immobilie zu suchen.

Leben in der Schweiz

Wer das erste Mal die Schweiz besucht, wird schnell die Unterschiede in der Mentalität zwischen Deutschen und Schweizern feststellen. Alles scheint bei den Eidgenossen etwas gemächlicher zuzugehen, die berühmte deutsche Hektik sucht man hier im Allgemeinen vergeblich.

Es gibt einfach 10 Dinge, die du nur verstehst, wenn du Schweizer bist. Allerdings täuscht man sich gewaltig, wenn man meint, dass die Schweizer Ruhe gleichzeitig Unpünktlichkeit bedeutet.

Ganz im Gegenteil! Pünktlich wie die sprichwörtliche Schweizer Uhr geht es in der Schweiz zu. Man wird kaum einmal erleben, dass sich ein Bus eine Minute verspätet. Entsprechend läuft das Leben sehr geordnet und regelmäßig ab.

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Querdenker und „schräge Ideen“ stoßen daher eher auf Unverständnis. Auch die Traditionen und Bräuche werden hier groß geschrieben. Schnelle Veränderungen werden mit Skepsis betrachtet.

Diese Tugenden und Einstellungen passen sehr gut zu dem Berufsfeld, das die Schweiz weltberühmt machte: der Banker. Tatsächlich belegt der Finanzplatz Schweiz im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz. Immerhin wird rund 25 Prozent des gesamten Weltvermögens in der Schweiz verwaltet.

Präzision und exakte Pünktlichkeit sind Grundvoraussetzungen für alle finanziellen Transaktionen und werden in diesem Land mehr als erfüllt.

Shopping-Paradies

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Als reiches Land zieht die Schweiz seit jeher auch vermögende Geschäftsleute und Touristen an. Entsprechend groß ist das Shoppingangebot an Luxusartikeln und Schmuck. Schließlich haben hier auch einige der berühmtesten und edelsten Uhrmarken ihren Sitz.

Wer es alternativer mag, wird bestimmt in unserem PRAVDA TV-Shop fündig. Eins ist sicher: Günstiger als die berühmten Luxusläden der Schweiz ist er auf jeden Fall.

Quellen: PublicDomain am 21.08.2022

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4 comments on “Zürich – Finanzmetropole und beliebter Wohnort

  1. Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern, nicht Zürich.
    Die gemächliche Mentalität ist in der Hauptstadt noch besser zu spühren als im hektischen Zürich.

  2. Wer in die Schweiz auswandern will muss mächtig Kohle haben und mitbringen und/oder -falls noch im berufstätigen Alter- einen höchst kukrativen bestbezahlten Job oder entsprechend top bezahlte Selbstständigkeit und im RentnerInnenfalle eine entsprechende Rente/Pension vorweisen – muss auf jeden Fall selbst seine Lebenshaltungskosten tragen können und die sind nunmal in der Schweiz extrem hoch.

    GeringverdienerInnen, ArmutsrentnerInnen haben da null Chancen.

    Schlaraffenland für Parasiten aus aller Welt gibt es nur eines und das ist Dtschld. – gleich hinterher kommt dann nur noch Austria.

    Meines Erachtens.

    1. @Atar, mein Cousin hatte nicht soviel Geld, aber er hat in der Schweiz einen gut bezahlten Job bekommen, ist aber schon Anfang 2000 dort ausgewandert, und lebt seitdem sorgenfrei. Mein ehemaliger Arbeitskollege hat etliche Jahre in der Schweiz gearbeitet, im industriellen Bereich. Er hat soviel Geld verdient, sodass er fasst jedes Wochenende nach Hause (DE) fliegen konnte, um seine Familie zu besuchen, hatte dort eine kleine Wohnung angemietet und lebte bis 2020 sorgenfrei, danach war es aus, wegen „Corona“, da wurden sehr viele Arbeiter entlassen.

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