Die Biden`s bald im Knast? Hunter Biden gibt zu Besitzer des «Laptops aus der Hölle» zu sein

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Wird der nächste US-Wahlkampf demnächst aus der Knast raus geführt? Nach mehreren Funden von Geheimdokumenten im Wohnsitz von US-Präsident Joe Biden in Wilmington und in einem Büro einer Denkfabrik, durchsucht das FBI nun sein Strandhaus in Delaware nach als Verschlusssache eingestuften Papieren.

Die Durchsuchungen sollen einvernehmlich erfolgen, hieß es, einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss gebe es nicht. Bidens Anwälte hatten im Januar angegeben, das Strandhaus bereits durchsucht zu haben.

Die bislang in seinen Anwesen gefundenen Dokumente stammen aus der Zeit der Obama-Biden-Regierung. Zuletzt wurden zudem eine geringe Zahl an Geheimdokumenten im Haus des ehemaligen US-Vizepräsidenten Pence gefunden.

Den weitaus größten Fund gab es im August 2022 in Donald Trumps Anwesen Mar-a-Lago.

Hier haben wohl alle „Dreck am Stecken“ und da Biden sein OK gegeben hat, kann man davon ausgehen, dass das „Geheimste“ längst beiseite gebracht wurde. Viel Lärm also mal wieder um nichts.

US-Senator Ted Cruz: FBI müsse Hunter Bidens Haus durchsuchen

Der Sohn des Präsidenten wurde wegen seines Drogenkonsums, zwielichtiger Geschäfte im Ausland und überhöhter »Mietzahlungen« an seinen Vater für Büroräume in Washington DC unter die Lupe genommen.

Senator Ted Cruz sagte am Sonntag, dass das FBI das Haus und das Büro von Hunter Biden nach geheimen Dokumenten durchsuchen sollte, wie The Hill berichtet.

Verschlusssachen wurden in Bidens Haus in Delaware und in einem Büro, das er früher in Washington, DC, genutzt hat, gefunden.

»Es scheint, dass er geheime Dokumente hinterlässt, wo immer er hingeht. Und wir wissen auch, dass Hunter Biden zeitweise genau diese Orte als seinen Wohnsitz angegeben hat«, sagte Cruz. (Wie in Russland über Bidens Dokumentenskandal berichtet wird)

 

Der Sohn des Präsidenten wurde wegen seines Drogenkonsums, zwielichtiger Geschäfte im Ausland und überhöhter »Mietzahlungen« an seinen Vater für Büroräume in Washington DC unter die Lupe genommen.

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»Ich glaube auch, dass es für das FBI von entscheidender Bedeutung ist, die Wohnungen, das Haus und das Büro von Hunter Biden zu durchsuchen, um sicherzustellen, dass sich dort keine geheimen Dokumente befinden, angesichts all der Beweise, die sich häufen. Wir müssen herausfinden, wer wann Zugang zu was hatte«, sagte Cruz.(Untersuchung ergibt: Die Informationen auf Hunter Bidens Laptop sind echt)

The Hill berichtet: »Cruz stützte seinen FBI-Vorschlag am Sonntag auf Berichte über eine E-Mail aus dem Jahr 2014 von Hunter Biden an seinen ehemaligen Geschäftspartner Devon Archer, in der es um die Destabilisierung in der Ukraine ging, was, wie er behauptete, den natürlichen Schluss zulässt, dass der Sohn des Präsidenten Zugang zu einigen geheimen Informationen gehabt haben könnte. Hunter Bidens Zeit bei dem ukrainischen Energieunternehmen Burisma steht ebenfalls im Mittelpunkt der GOP-Untersuchungen.«

Hunter Biden fordert strafrechtliche Untersuchung wegen seines Laptops

Die Daten seien unrechtmässig erlangt worden. Mit dem Schreiben geben Hunter und seine Anwälte erstmals zu, dass der Sohn des US-Präsidenten der Besitzer des «Laptops aus der Hölle» ist.

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Ein Anwalt von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten, forderte in einem Schreiben Staats- und Bundesbehörden auf, eine Untersuchung einzuleiten. Sie sollen ermitteln, ob enge Verbündete des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und andere versucht haben, den Inhalt des «Laptops aus der Hölle» «als Waffe einzusetzen». Der Computer wurde nach Angaben eines Elektronikwerkstattbesitzers im Jahr 2019 in seinem Geschäft in Delaware abgegeben und vom Besitzer nicht abgeholt.

Wie The Epoch Times anmerkt, ist das Schreiben von Hunter Bidens Anwalt das erste Eingeständnis, dass es Hunters persönlichen Daten waren, die auf dem Laptop gefunden wurden. Der Brief sei vom Anwalt Abbe Lowell an den Generalstaatsanwalt von Delaware, die Abteilung für nationale Sicherheit des Justizministeriums und den Internal Revenue Service (IRS) gesendet worden.

Gefordert wird eine Untersuchung des ehemaligen Trump-Chefstrategen Steve Bannon, des Wahlkampfanwalts und ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani, dessen Anwalt Robert Costello und des Inhabers der erwähnten Elektronikwerkstatt in Wilmington, John Paul Mac Isaac.

Weiter heisst es in dem Schreiben, Mac Isaac habe «unrechtmässig auf die persönlichen Daten von Hunter Biden zugegriffen» und deren Inhalt an «die politischen Feinde von Mr. Bidens Vater ohne Mr. Bidens Zustimmung» weitergegeben, darunter auch an die New York Post. Gegen Ende des Wahlkampfs für die Präsidentschaftswahlen 2020 habe Isaac zudem mit dem persönlichen Anwalt von Präsident Donald Trump zusammengearbeitet, um die persönlichen Computerdaten von Hunter gegen seinen Vater zu verwenden, indem er «rechtswidrig die Weitergabe von Herrn Bidens persönlichen Daten an die New York Post veranlasste». Der Anwalt erläutert:

«Dieser misslungene schmutzige politische Trick führte direkt zur Aufdeckung, Ausbeutung und Manipulation der privaten und persönlichen Daten von Herrn Biden. Mac Isaacs vorsätzliches, rücksichtsloses und wahrscheinlich rechtswidriges Verhalten hat es ermöglicht, dass Hunderte von Gigabyte persönlicher Daten von Herrn Biden ohne jegliche Diskretion im Internet zirkulierten. Politiker und Nachrichtenmedien haben diese unrechtmässig abgerufenen, kopierten, verbreiteten und manipulierten Daten genutzt, um die Wahrheit zu verdrehen und Herrn Biden zu schaden.»

Im Brief wird auf mögliche Verstösse gegen eine Reihe von Gesetzen verwiesen. Ausserdem habe Isaac angeblich «eine Kopie der Festplatte an Rudy Giuliani weitergegeben, nachdem Herr Mac Isaac einem von Herrn Giulianis Assistenten einen Tipp gegeben hat». Giuliani habe anschliessend eine Kopie an Steve Bannon gegeben.

Darüber hinaus soll Giuliani in Zusammenarbeit mit seinem Freund und ehemaligen New Yorker Polizeichef Bernard Kerik eine Kopie an Garrett Ziegler übergeben haben. Ziegler war Berater des Republikaners Peter Navarro in der Trump-Administration. Eine weitere Kopie soll Giuliani am 11. Oktober 2020 an die New York Post ausgehändigt haben. Hunter Bidens Anwalt weiter:

«Herr Biden hat nicht zugestimmt, dass die Herren Mac Isaac, Giuliani oder Costello seine Computerdaten an Dritte weitergeben, auch nicht an die New York Post

The Epoch Times erinnert daran, dass die New York Post die Geschichte über Hunter Bidens Laptop in den Wochen vor der Wahl 2020 veröffentlichte. Damals berichtete die Zeitung, dass der Laptop angeblich vom FBI beschlagnahmt und eine Kopie der Dateien von Mac Isaac an den Anwalt von Rudy Giuliani, Robert Costello, übergeben worden sei.

 

Die Angelegenheit wurde auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, darunter Twitter und Facebook, schnell unterdrückt. Viele Medien versuchten auch, sie als russische Desinformation abzutun, die das Ziel hatte, Joe Bidens Präsidentschaftskampagne zu schaden.

Mac Isaac merkte gegenüber der New York Post an, dass der Brief von Hunter Bidens Anwalt in einer Zeit zugestellt wurde, in der sich die Republikaner im Repräsentantenhaus darauf vorbereiten, Ermittlungen gegen den Sohn des Präsidenten einzuleiten. Er erklärte:

«Ich denke, das ist eine Abschreckungstaktik, denn der Kongress beginnt nächste Woche mit den Ermittlungen. Der Beschuss ist am stärksten, wenn man über das Ziel hinausschiesst!»

Costello schrieb in einer E-Mail an The Epoch Times:

«Völlig unseriöse Behauptungen, die nach Verzweiflung riechen, weil sie wissen, dass der Tag des Jüngsten Gerichts für die Bidens kommen wird. Der von Hunter Biden unterzeichnete Arbeitsauftrag gab John Paul Mac Issac das Recht, auf die Festplatte zuzugreifen, und machte die Festplatte auch zu Mac Issacs Eigentum, als Hunter sie mehr als 90 Tage nach der Benachrichtigung über den Abschluss der Arbeiten nicht abholte.»

Lowell schloss in dem Schreiben, Hunter Bidens Anwälte seien der Meinung, dass «diese Tatsachen und Umstände eine weitere Untersuchung darüber verdienen, ob das Verhalten der Herren Mac Isaac, Costello, Giuliani, Bannon, Ziegler, Maxey und Apelbaum gegen Bundesrecht verstossen hat».

The Epoch Times zufolge bedeutet der Brief nicht zwangsläufig, dass Bundesstaatsanwälte oder Strafverfolgungsbehörden eine Untersuchung der Vorwürfe einleiten oder andere Massnahmen ergreifen werden. Das Portal weist auch darauf hin, dass gegen Hunter Biden seit mindestens zwei Jahren ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren in Bezug auf seine Steuerangelegenheiten läuft.

In einem separaten Schreiben forderten Hunter Bidens Anwälte ausserdem den Fox-News-Moderator Tucker Carlson auf, seine «falschen und verleumderischen Aussagen», die er in einer Sendung gemacht hatte, unverzüglich zurückzunehmen und sich dafür zu entschuldigen.

Dabei ging es darum, dass Hunter seinem Vater laut Dokumenten rund 50’000 Dollar Monatsmiete zahlte (wir berichteten). Carlson hatte angedeutet, dass es sich im Wesentlichen um ein Geldwäschesystem handelte. Er spielte auch darauf an, dass Hunter aufgrund seiner Anwesenheit im Haus von Präsident Biden unerlaubten Zugang zu geheimen Dokumenten hatte. Gemäss Hunters Anwälten sind diese Behauptungen falsch und entbehren jeglicher sachlichen Grundlage.

The Epoch Times hat einen Anwalt, der Bannon vertritt, und Vertreter von Fox News um eine Stellungnahme gebeten.

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/freiewelt.net/transition-news.org am 07.02.2023

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4 comments on “Die Biden`s bald im Knast? Hunter Biden gibt zu Besitzer des «Laptops aus der Hölle» zu sein

  1. Foto:
    Auf welche Seite der Gitterstäbe das Gefängnis ist kann man nicht erkennen,
    denke aber die zwei Biden sehen von Aussen zu uns in das Gefängnis.

    Nach meiner Einschätzung wird Biden wieder US-Präsident, ganz sicher nicht Trump.

    Schon an dem Foto kann man erkennen das Biden Präsident wird, denn er hat das Wahlvolk schon im Gefängnis, das Wahlvolk frisst ihm schon aus der Hand.

  2. Diese Enthüllungen haben keinen Einfluß auf den Wahlausgang, das ist nur Unterhaltung für das Wahlvolk. und damit man das vollgefressene Wahlvolk aus ihren Fernsehsesseln hochbekommt.
    Für die wäre es nicht angenehm wenn die Wahlbeteiligung nur bei 10 % wäre.

  3. Der US Amerikanische Tiefe Staat, die CIA, die US Oligarchie sowie das US amerikanische Establishment werden schon dafür sorgen, damit die Biden’s nie und nimmer bestraft werden könnten. Die Geschichte der USA lehrt gewiss eines: Wenn es hart auf hart kommt, helfen die US Oligarchen und das Establishment mit ihren Marionetten in der Regierung sich gegenseitig!
    In schwierigen Zeiten wird das Fußvolk sich selbst überlassen.

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