Geheimakte Chemtrails und welche Folgen Wettermodifikation für Klima und Umwelt hat (Video)

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Ein Polarwirbel sorgt seit Monaten für eisige Temperaturen in weiten Teilen Nordamerikas, ein ähnliches Bild auch auf der Südhalbkugel, wo jetzt eigentlich Sommer ist. Klimawandel oder Wettermodifikation?

Während Klimaaktivisten von Fridays  für Future und Letzte Generation an den menschengemachten Klimawandel glauben, sind Forscher und Beobachter wie Paul Schlie von „Wetteradler“ davon überzeugt, dass schon seit geraumer Zeit mit moderner Technologie in das Wettergeschehen eingegriffen wird. Von Frank Schwede

In einem Punkt ist sich zumindest ein Großteil der Forscher einig: auf der Erde herrscht noch immer Eiszeit, auch wenn Klimaschützer das nicht gerne hören, weil sie davon überzeugt sind, dass die Erderwärmung immer weiter voranschreitet – doch es ist nun mal Tatsache.

Klimawissenschaftlicher sprechen dann von einer Eiszeit, wenn mindestens ein Pol ganzjährig unter Eis liegt – und genau das ist schon seit 34 Millionen Jahren der Fall. Die Gretchenfrage, ob es jemals ein stabiles Klima über einen längeren Zeitraum auf der Erde gab, kann mit einem deutlichen Nein beantwortet werden.

Schon der Ur-Mensch war von einem rasanten Auf und Ab der Temperaturen betroffen – und dieser Trend zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Erdgeschichte.

Dennoch sind kritische Beobachter felsenfest davon überzeugt, dass schon seit Jahrzehnten mit unserem Wetter etwas nicht stimmt, dass es von außen manipuliert wird, weil ihrer Meinung nach besorgniserregende Zeichen dafür am Himmel gibt.

Auch Paul Schlie von der Internetplattform „Wetteradler“ gehört zu der Gruppe Menschen, die einen massiven Wetterumschwung bereits Tage zuvor am Himmel erkennen können – nämlich dann, wenn Flugzeuge dicke weiße Streifen ziehen.

Mittlerweile sind sie als Chemtrails bekannt und Schlie weiß auch, woher sie kommen:

„Die Flugzeuge sind mit extra Tanks ausgerüstet, aus denen eine chemische Substanz versprüht wird, um die Atmosphäre leitfähiger zu machen.“

Nicht nur Laien wie Paul Schlie, sondern mittlerweile auch viele Wissenschaftler glauben, dass wir es mit Geoengineering oder Solar Radiation Management zu tun haben, dessen Ziel es ist, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. (Unternehmen haben mit dem „Geo-Engineering“ des Klimas begonnen, ohne dass jemand zugestimmt hat)

Geoengineering ist ein Programm, um in thermische Prozesse auf der Erde einzugreifen. Das Versprühen von Aerosolen, sogenannte Chemtrails, ist ein Teil des Geoengineering-Projekts, das größtenteils noch immer hinter dem Rücken der Öffentlichkeit betrieben wird.(Der wahre Grund für Chemtrails und Geoengineering: Alle geben die Verschwörung zu aber niemand hört hin!(Video))

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In der Sendung „Natur Medizin“ (siehe Video am Ende des Artikels) auf dem Schweizer Kanal QS24.tv sagt Schlie:

 „Mich wundert es nicht, dass hier noch immer soviel Geheimnistuerei betrieben wird und vor allem wie lange schon, was auffällt, wenn man Patente durchschaut. Schon seit dem Zweiten Weltkrieg wird die Atmosphäre verändert – wundert es da, dass das noch immer ein Randthema geblieben ist. Ich halte das für eine Leistung, dass man das geschafft hat, das Thema zur Seite zu rücken.“

Wettermodifikation seit dem Kalten Krieg

Man muss wirklich schon gezielt im Netz recherchieren, um valide Informationen zum Thema Geoengineering zu bekommen. Dabei beschäftigt sich sogar das Planungsamt der Bundeswehr im Bundesverteidigungsministerium mit dem Thema.

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Das geht aus einem auf der Homepage der Bundeswehr veröffentlichten Dokument „Future Topic Geoengineering“ hervor.

Interessant ist hier Punkt 6: „Was bedeutet ein Einsatz von Geoengineering für die Sicherheit von Staaten“. Hier gehen die Autoren auf das heikle Thema Wettermodifikation ein, die spätestens seit dem Kalten Krieg  flächendeckend auf der ganzen Welt eingesetzt wird, die aber von den Faktenfindern noch immer geleugnet wird.

In dem Dokument heißt es:

„Unabhängig von Geoengineering gibt es noch die Möglichkeit der Wettermodifikation. Dies bezeichnet die gezielte Beeinflussung lokaler und zeitlich begrenzter Wetterphänomene. Dieser Bereich umfasst die Beeinflussung von Wolken, Niederschlagsmengen sowie Sturmphänomenen.

Wettermodifikationen könnte in der Klimapolitik als Adapationsmaßnahme gegenüber extremen Sturmphänomenen, z.B. durch deren Umleitung, oder gegenüber Dürren, durch die Erhöhung der regionalen Niederschlagsverteilung, eingeordnet werden.“

Vor allem während des Kalten Krieges wurde Geoengineering zu militärischen Zwecken, etwa zur Wetterbeeinflussung, genutzt. Wichtig ist hier zu verstehen, dass die Grenze zwischen Wettermanipulation und Geoengineering fließend verläuft.

Eine traurige Tatsache ist, dass bis heute kein einziges militärisches Experiment wirklich gestoppt worden ist, weil Geoengineering im internationalen Rechtsraum nicht klar definiert ist – unbeschadet der Tatsache, dass das UN-Umweltkriegsübereinkommen seit 1978 militärische Wettermanipulationen verbietet.

Und was sagen Politiker dazu? Der Grünen Politiker Werner Schulz, Mitglied im Europäischen Parlament und im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten, gab im Jahr 2013 zu, dass Geoengineering schon seit langem praktiziert wird, in der Schweiz erklärt das Bundesamt BAZL wörtlich:

„In der Schweiz finden keinerlei Versuche oder Operationen statt, die Chemikalien oder andere feine Partikel in die Atmosphäre ausbringen. Verschwörungstehorien beschreiben auf einschlägigen Webseiten, wie durch Flugzeuge ausgebrachtes Barium und Aluminium das Wetter manipulieren sollen. Bei den sichtbaren Streifen am Himmel handelt es sich in der Schweiz jedoch ausnahmslos um Kondensstreifen. (…)

 

Die Schweiz setzt in ihrer Klimapolitik nicht auf Geoengineering und lehnt eine operationelle Anwendung von Geoengineering klar ab. An der UN Environment Assembly  in Nairobi hat die Schweiz 2019 zusammen mit zwölf anderen Ländern eine Resolution eingebracht, mit welcher das Umweltprogramm der UNO beauftragt worden wäre, Risiken, Potential und allfällige Gouvernanzbedürfnisse von Geoengineering abzuklären. Die Resolution konnte jedoch keinen Konsens erreichen und wurde zurückgezogen. Die Schweiz wird sich zusammen mit anderen Staaten weiter engagieren, dass die Fakten zur Sprache kommen.

Aufgrund der eindeutigen Aussagen und der Tatsache, dass der Luftraum ständig kontrolliert wird, ist Schlie davon überzeugt, dass die Regierungen jedes einzelnen Landes über solcherlei Aktionen in Kenntnis gesetzt sind.

Häufig wird sogar in Wettersendungen vom Moderator darauf hingewiesen, dass wieder militärische Sprühaktionen im Gange sind.

Mittlerweile hat Paul Schlie auf seinem Kanal zwanzigtausend Abonnenten, auf YouTube zehntausend, was zeigt, dass es mittlerweile sehr viele Menschen gibt, die das Thema ernst nehmen und mehr darüber erfahren wollen. Schlie:

„Ich merke, dass es ganz viele Menschen gibt, die eine Menge Fragen haben, wenn man dann eine alternative Erklärung zur offiziellen Erklärung in den Raum stellt, dann sagen viele Menschen schon, das macht einen Sinn, dass die Wellenmuster der Wolken Frequenzen sind. Es geht mir darum, den Menschen alternative Informationen anzubieten, dass sie sich ein Bild machen können, was die Wahrheit sein könnte.“

Gifte belasten Mensch und Umwelt

Eine wichtige Tatsache ist, dass die freigesetzten Aerosole für die Umwelt hochgiftig und schädlich sind, da sie verschiedene Metalle, Polymere und Tenside enthalten, die sich rasch in der Luft verteilen und die wir mit jedem Atemzug aufnehmen.

Auch Paul Schlie weiß, dass Chemtrails nicht nur eine Umweltverschmutzung sind, sondern dass sie mittlerweile auch zu einem medizinischen Problem geworden sind, mit der Frage im Hintergrund, wie man sich einerseits vor den Auswirkungen der Gifte schützen kann und andererseits, wie man den Körper entgiften kann, welche Vitalstoffe, etwa Vitamin D, man einnehmen muss, um die Gifte wieder los zu werden, weil sie das Immunsystem auf Dauer schwächen.

Die Substanzen belasten aber nicht nur unseren Organismus, sondern auch die Böden und das Trinkwasser und gleichzeitig auch das gesamte Wetter- und Klimageschehen, weil das natürliche ökologische Gleichgewicht dabei empfindlich gestört wird.

Die Beweise liegen bereits auf der Hand. Sie zeigen sich nicht nur in der Natur, sondern auch auf Wetter- und Satellitenbildern in Form wellenartiger Wolkenmuster, woraus Experten schließen, dass hier neben den Aerosolen noch mit einer anderen Technologie nachgeholfen wird.

Eine der Experten auf diesem Gebiet ist Dane Wigington von Geo-Engineering Watch. Wigington ist sich sicher, dass auch Wirbelsturm „Laura“, der im August 2020 für erhebliche Schäden an der US Küste am Golf von Mexiko gesorgt hat, auf das Konto der staatlichen Wetter- und Klima- Ingenieure geht.

Ein Großteil der Feuchtigkeit, die „Laura“ so lange am Leben gehalten hat, wurde aus dem völlig überhitzten Golf von Mexiko gepumpt, wobei unter Zuhilfenahme von chemischen Partikeln in Verbindung mit dem Ionosphärenheizer HAARP dem Wirbelsturm die nötige Energie zugefügt wurde. Laut Wigingtons waren die Drehbewegung und die Winde stärker als ursprünglich erwartet.

Neben HAARP gehören auch am Boden stationierte Einrichtungen wie Mikrowellen zu den Werkzeugen der Klimaklempner. Eine künstlich erzeugte Mikrowellenübertragung regt nämlich die zuvor in die Luft gesprühten elektrisch leitfähigen Partikel ebenfalls an.

Durch die Manipulation der chemischen Stoffe werden die Luftmassen derart in Bewegung gebracht, dass sie irgendwann unkontrollierbar und unbeherrschbar werden, was schließlich zu einem Wirbelsturm  wie „Laura“ führt.

Paul Schlie erwähnt in diesem Zusammenhang das Patent „Hurricane and Tornado Control Devise“, ein Gerät, das zur gezielten Steuerung von Wirbelstürmen eingesetzt werden kann, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.

Schlie betont, dass es mittlerweile sehr viele Patente zur Wettermanipulation gibt, was seiner Meinung nach ein Indiz dafür ist, dass offenbar ein reges Interesse an der Kontrolle des Wettergeschehens herrscht.

In der Politik wird das Thema Geoengineering nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert und im ÖRR hört man kein Sterbenswörtchen darüber – und wenn es thematisiert wird, dann wird es als die Ultima Ratio gegen den Klimawandel verkauft, den es nach Meinung kritischer Klimaexperten nicht gibt.

Das Wetter hat seine Unschuld schon vor langer Zeit verloren. Das heißt, das natürliche  Wetter, wie es einmal von Mutter Natur geschaffen wurde, gehört der Vergangenheit an.

Klimaaktivisten von Fridays für Future und Letzte Generation laufen einem Phantom hinterher. Wenn der Klimawandel, wie sie behaupten, tatsächlich menschengemacht ist, dann durch Geoengineering-Technologie.

Doch in den Augen der Klimabewegungen ist das Thema offenbar nur eine krude Verschwörungstheorie zu sein. Zwar sehen sich die Anhänger der Szene gerne als Sprachrohr der künftige Generationen, doch plappern sie leider nur gedankenlos das nach, was ihnen die Elite erzählt –  eigenständiges Denken wäre hier nicht nur angebracht, sondern auch oberstes Gebot.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.02.2023

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One thought on “Geheimakte Chemtrails und welche Folgen Wettermodifikation für Klima und Umwelt hat (Video)

  1. Während Paul Schlie viel über die Materie weiß, bringt Dane Wigington auf der Website „GeoEngineering Watch“ die Sache etwas näher auf den Punkt. Er hat auch schon vor Jahren eine Untersuchungskommission in Kalifornien ins Leben gerufen, wo all dies von Experten bestätigt wurde.
    Leider fehlen sowohl bei Schlie als auch bei Wigington Informationen darüber, wie diese giftigen Streifen wirklich zustande kommen. Keiner von beiden nennt konkrete Fluggesellschaften, Flughäfen, Fluglotsen, sowie die an diesem Verbrechen beteiligten Flugsicherungskräfte. Auch fehlen Informationen über Flugnummern, Flugrouten und darüber, wo auf den Flughäfen diese umgerüsteten Passagierflugzeuge mit den Giftstoffen versorgt werden. Wären all diese Informationen bekannt gewesen, hätten diese FAKE-Flüge nicht so heimlich stattfinden können.

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