Globaler Kältereport

Teile die Wahrheit!

Diesmal umfasst die Zeitspanne der Meldungen einen längeren Zeitraum. In diesem Kältereport geht es mal nicht hauptsächlich um Nordamerika, sondern um Europa.

Wenn man in den folgenden Meldungen liest, was ringsum in Europa bzgl. Kälte los ist – östlich, südlich und südwestlich von uns – dann kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass wir hier auf einer „Insel der Seligen“ weilen.

Unter den genannten Links wird auch immer wieder auf eine bevor stehende „Störung“ des stratosphärischen Polarwirbels (Sudden Stratospheric Warming, SSW) bis hin zu einem möglichen „Major Warming“ Anfang März hingewiesen.

Das findet zwar in diesen Kältereport (noch) keinen Eingang, aber es dürfte dann zum Ende dieses Monats sehr spannend werden, so ein solches Ereignis wirklich eintrifft. (Mexiko ist die erste Nation, die Schäden durch Geoengineering zugibt, und zukünftige Experimente stoppt!)

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Meldungen vom 9. Februar 2023:

Starke Schneefälle von der Slowakei bis nach Griechenland

Heftige Schneestürme haben diese Woche in der Slowakei zu Verkehrsbehinderungen geführt, während in weiten Teilen Europas unterdurchschnittliche Temperaturen herrschen.

Der Straßen-, Bahn- und Flugverkehr wurde im ganzen Land durch meterhohe Schneemassen beeinträchtigt, und auch die wichtigste slowakische Ost-West-Autobahn wurde gesperrt.

Sogar im Süden Griechenlands schneite es, wobei über 1 historischer Meter Teile der Insel Evia bedeckte.

Der Wintersturm ‚Barbara‘ sorgte am Mittwoch den vierten Tag in Folge für anomale Tiefstwerte und heftigen Schneefall. Die Bewohner von Viotia, Fthiotida, Magnesia und Evia beispielsweise wurden per SMS aufgefordert, aufgrund der polarähnlichen Bedingungen „Bewegungen drastisch einzuschränken und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten“.

Teile der Stadt Volos sind mit einer Schneedecke von fast einem Meter bedeckt, und ähnliche Schneemengen sind auch in Pilio und Zagora zu verzeichnen.

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Dazu gibt es ein Video:

https://youtu.be/Zl804cJvh4I

Auf Wetteronline kamen mehrere Meldungen zu Kälte und Schnee in Süditalien sowie Italien allgemein:

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Am 9. Februar 2023:

https://www.wetteronline.de/wetterticker/schneesturm-am-aetna-stromleitungen-auf-sizilien-beschaedigt–41f6d081-17a7-4729-a273-ddeef36bd10f

Am 10. Februar 2023:

https://www.wetteronline.de/wetterticker/schneesturm-in-italien-stromleitungen-am-aetna-beschaedigt-schnee-in-rimini–41f6d081-17a7-4729-a273-ddeef36bd10f

Am 11. Februar 2023:

https://www.wetteronline.de/wetterticker/palmen-im-schnee-straende-sind-in-italien-weiss–b7e25995-1940-4cf5-8d1f-dcd44590fc7e

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Kalter Januar in Pakistan

Asien hat in den letzten Monaten unter einer historischen Kälte gelitten, vom Nordosten Russlands bis zum Iran, von Kasachstan bis Japan.

Die Januar-Zahlen für Pakistan liegen vor und zeigen, dass die südasiatische Nation eine monatliche Durchschnittstemperatur von 9,98 °C zu verzeichnen hatte, was mehr als 2 K unter dem Durchschnitt von 1991-2020 liegt und, was noch beeindruckender ist, es liegt um 1,25 K unter der Norm von 1961-1990 (einer historisch kalten Ära).

Nach Angaben des pakistanischen Wetterdienstes wurden im Laufe des Monats zahlreiche neue Tiefsttemperaturrekorde aufgestellt, darunter 0,6 °C in Chitral, womit der bisherige Rekord aus dem Jahr 1977 gebrochen wurde, 1 °C in Drosh, -4 °C in Saidu Sharif und -10 °C in Nokkundi, womit der bisherige Richtwert aus dem Jahr 1934 gebrochen wurde.

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Es folgt unter dem Link noch jeweils 1 Beitrag zu Sonnenaktivität und Klima bzw. zu einem Betrug der AGW-Propagandisten bzgl. der Eisausdehnung in der Arktis.

Link: https://electroverse.co/heavy-snow-from-slovakia-to-greece-pakistans-cold-jan-solar-activity-climate/

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Meldungen vom 10. Februar 2023:

Starker Schneefall im Libanon

Westasien wird weiterhin von anomalen Tiefs und heftigen Schneefällen heimgesucht. Heute ist der Libanon dran, insbesondere die nördlichen Bezirke Bsharri und Keserwan.

Die Schneehöhe in Hadchit beträgt 1,2 m , wobei in höheren Lagen weitaus größere Schneemengen zu verzeichnen sind.

Dazu gibt es ein Twitter-Video:

https://twitter.com/i/status/1623790403135602691

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Starker Frost in den Ländern des Balkans

Die Kälte greift auch auf westliche Regionen über, einschließlich der Balkanregion in Südosteuropa.

In der Türkei herrschen zum Wochenschluss eisige Kälte und Schneestürme, die die Tragödie nach dem historischen Erdbeben vom Montag noch verschlimmern. Die Betroffenen müssen sich entscheiden, ob sie in ihren Häusern bleiben wollen – mit dem Risiko eines Gebäudeeinsturzes – oder ob sie sich ins Freie wagen wollen – mit dem Risiko zu erfrieren.

Die Kälte breitet sich auch in Bosnien, Montenegro und Serbien aus, wo heute Morgen extreme Tiefstwerte gemessen wurden.

In Rumänien, genauer in der Ortschaft Întorsura Buzăului, wurde ein bemerkenswerter Wert von -31,1 °C gemessen.

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Es folgt unter dem Link jeweils 1 Beitrag zu einem bevor stehenden Warm-Ereignis in der Stratosphäre sowie eine Warnung des russischen Klimatologen Abdussamatov, dass eine vermutliche Abkühlung die Gefahr der nächsten Jahre ist, nicht eine Erwärmung.

Link: https://electroverse.co/heavy-snow-lebanon-balkans-freeze-polar-vortex-we-should-fear-a-deep-temperature-drop/

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Meldungen vom 13. Februar 2023:

Kälte in Spanien, auf Zypern und in Osteuropa

Trotz des Rufs nach einem „No-Show-Winter“ ist es in weiten Teilen Europas seit dem Jahreswechsel anomal kalt geblieben.

So lag die Durchschnittstemperatur im Januar 2023 in Spanien bei 5,9 °C und damit deutlich unter dem mehrjährigen Durchschnitt.

Die Kälte hat auch Zypern, Griechenland und Italien erreicht. In Chromio auf Zypern – in der Nähe des Olymps – sank die Temperatur kürzlich auf -12 °C, was nach Angaben der zyprischen Meteorologiebehörde nur 0,6 °C vom nationalen Rekord entfernt ist. Auf dem Troodos-Berg wurden -11 °C gemessen – ein neuer Tiefstwert für diesen Ort.

In den letzten Wochen war es in ganz Osteuropa bitterkalt, was in der Türkei mit -31,9 °C, in Rumänien mit -31,1 °C, in Montenegro mit -30 °C und in Serbien mit -24 °C seinen Höhepunkt fand.

Für einen Großteil Europas wird in dieser Woche eine Pause vom Frost vorhergesagt, wobei sich die Besorgnis auf den sich entwickelnden SSW [= Sudden Stratospheric Warming] richtet…

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Es folgt unter dem Link je ein Beitrag als Aktualisierung einer erwarteten Erwärmung der Stratosphäre sowie zu Sonnenflecken-Zyklen. Letzterer wird vollständig in einem Extra-Beitrag übersetzt.

Link: https://electroverse.co/cold-spain-cyprus-and-eastern-europe-ssw-update-ai-sunspot-cycles/

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Meldungen vom 14. Februar 2023:

Es folgt zunächst ein Ausblick auf eine bevor stehende neue Kältewelle in weiten Teilen der USA. Wie üblich mehr dazu nach Eintritt des Ereignisses. Weitere Meldungen unter diesem Link:

Kälte in Manila, Philippinen

Die Lufttemperatur in Metro Manila sank am Valentinstag in Quezon City auf ungewöhnlich niedrige 20,3°C.

Nach Angaben der Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) ist die Kälte in Manila auf den vorherrschenden Nordost-Monsun oder „Amihan“ zurückzuführen.

Die PAGASA rechnet damit, dass die „Kältewelle“ mindestens bis zum Ende des Monats anhalten wird und die Lufttemperaturen in den meisten Teilen des Landes unter dem Durchschnitt verharren werden.

Link: https://electroverse.co/big-freeze-america-cold-manila-we-have-500-days-to-avoid-climate-chaos/

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Am 15. 2. 2023 fiel nur eine Meldung auf, und zwar bei wetteronline.de:

Ätna-Schnee 15. 2. 2023:

https://www.wetteronline.de/wetterticker/vulkan-aetna-versinkt-meterhoch-im-schnee–8725688b-ff11-4635-979d-5b97ec7f45eb

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Meldungen vom 16. Februar 2023:

100 Millionen Amerikaner in Alarmbereitschaft für Unwetter – im Westen wurden bereits weitere Rekorde gebrochen

Für rund 100 Millionen Amerikaner gelten derzeit Unwetterwarnungen, da ein heftiger Wintersturm aufzieht, der bis Donnerstag von Colorado bis Alabama starken Schneefall, starke Winde und im Südosten die Gefahr von Tornados bringen soll.

Diesen Aussichten folgen Einzelheiten zu den erwarteten Vorgängen. Einige waren aber auch schon eingetreten:

Schon jetzt wurden einige Rekorde gebrochen.

 

Die extreme Schneemenge von 10 cm am Mittwoch in Grand Junction brach den bisherigen Rekord von 5 cm aus dem Jahr 1940. „Das war ein guter Schnee für die Gegend“, sagte die NWS-Meteorologin Megan Stackhouse, „und wir sind sehr froh darüber.“

In Colorado wurde in Colorado Springs ein 81 Jahre alter Rekord gebrochen: Die 11 cm vom Valentinstag brachen den alten Rekord von 8 cm aus dem Jahr 1941.

Und schließlich, wenn auch keineswegs erschöpfend, brach Pueblo am 15. Februar einen täglichen Schneefallrekord: Die mehr als 13 cm Neuschnee, die am Mittwoch um 6:30 Uhr morgens fielen, brachen den bisherigen Tagesrekord der Stadt aus dem Jahr 1965 (7 cm).

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Omaezaki, Japan: Extrem seltener Schneefall

Japan hat in diesem Winter einige wirklich historische Kälte-Maßstäbe gesetzt, sowohl was die Kälte als auch den Schnee betrifft.

In weiten Teilen des Landes herrschten in dieser Woche ähnlich eisige Bedingungen, insbesondere in der Präfektur Hokkaido im Norden.

Hier liegen die Temperaturen im Bereich von -22 bis -27 Grad Celsius, wobei Shumarinai mit -32,5 Grad Celsius den Monatsrekord für Februar (in Büchern seit dem Jahr 1978) brach.

Auch der Schnee ist weiterhin ein Faktor.

Am Mittwochmorgen wurde in Sukayu Onsen in der Präfektur Aomori eine Schneehöhe von 394 cm gemessen – nach Angaben der japanischen Wetterbehörde die höchste in ganz Japan in diesem rekordverdächtigen Winter (siehe Link unten).

Auch in Omaezaki, an der Spitze der Halbinsel Omaezaki an der japanischen Pazifikküste gelegen, kam es in dieser Woche zu äußerst seltenem Schneegestöber. Zuvor hatte es in der Stadt nur 1966 und 1996 (Sonnenminimum des 19. bzw. 22. Zyklus) geschneit, jedoch nie mehr als 3 cm.

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Kalter Januar in Thailand und Guadeloupe

Zum Abschluss der Januar-Rundblick…

Im Januar 2023 lag die Durchschnittstemperatur in Thailand bei 25 °C und damit 0,5 °C unter dem multidekadischen Durchschnitt.

In Guadeloupe lag die offizielle Station am Flughafen Le Raizet im vergangenen Monat bei 24,6 °C und damit 0,4 °C unter der Norm, ebenso wie auf vielen karibischen Inseln.

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Weiter Kälte in Osteuropa

Wie schon seit Wochen ist es in Osteuropa – insbesondere in den südöstlichen Teilen – anomal kalt.

Gefährliche Tiefstwerte und extremer Schnee machen den Türken und Syrern, die von dem jüngsten tödlichen Erdbeben betroffen sind, weiterhin zu schaffen.

Harter Frost und extreme Kälte um die -30 Grad Celsius haben das Hochland heimgesucht. Am Mittwoch wurden in Bezirhane -35,4 Grad Celsius und am Flughafen von Erzurm -31,4 Grad Celsius registriert.

Selbst an der türkischen Mittelmeerküste wurden ungewöhnliche Tiefstwerte unter -5 °C gemessen.

Link: https://electroverse.co/100-million-americans-on-alert-japan-suffers-rare-snow-eastern-europe-freezes/

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Meldungen vom 17. Februar 2023:

20 Todesopfer durch Lawinen in Tadschikistan

In den letzten Monaten haben heftige Schneefälle die „Stans“ heimgesucht, und die Zentralasiaten haben darunter gelitten.

In dieser Woche kamen in den tadschikischen Regionen Gorno-Badachschan und Ischkoschim im Osten des Landes mindestens 20 Menschen durch Lawinen ums Leben.

Es werden keine Vergleichswerte genannt, so dass man nicht erkennen kann, ob es sich um extreme Schneemassen handelt.

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Es folgen einige Meldungen über außerordentliche Schneemassen in den USA, aber nicht nur an ein oder zwei Stellen, sondern offenbar ziemlich verbreitet – und in Gegenden, die sonst eher für Hitze bekannt sind:

Über 1 m Schnee im Skigebiet Santa Fe, New Mexico

Das Skigebiet Santa Fe erhielt während des vergangenen Sturms innerhalb von nur 48 Stunden mehr als 1 Meter Neuschnee.

[Link vom Übersetzer hinzugefügt]

Beamte bezeichneten die Bedingungen als „hervorragend“ mit einer 2 m-Basis im Skigebiet.

Das Niveau in der Sierra

Die aktuellen Schneehöhen liegen in den Sierras weit über dem Durchschnitt – sogar höher als in den historischen Saisons 2017 und 2019.

Im Jahr 2017 waren PCT-Wanderer bis weit in den Juli hinein durch meterhohen Schnee in der Sierra unterwegs.

Es ist wahrscheinlich, dass Wanderer im Jahr 2023 ähnliche Bedingungen erwarten können.

Nach Angaben des kalifornischen Ministeriums für Wasserressourcen lag die durchschnittliche Schneedecke in dieser Saison bei 196 % des Durchschnittswerts für den 10. Februar 2023. Im Vergleich dazu lag die durchschnittliche Schneedecke im Jahr 2017 zum selben Zeitpunkt bei 180 %.

Über 10 Meter Schnee im Skigebiet Alta, Utah

Das Alta-Skigebiet in Utah [2600 bis 3200 m ü. NN] hat in dieser Saison die 10 Meter-Marke durchbrochen und damit einen neuen Rekord aufgestellt.

[Link vom Übersetzer hinhzugefügt]

In den Jahren 1981-1982 stellte Alta den langjährigen Rekord für die meisten Schneefälle zwischen Oktober und Januar auf, als erstaunliche 442 Zoll zusammenkamen. Alta hat diesen Rekord am 25. Januar 2023 um drei Zentimeter überboten, aber seither hat der Schnee nicht nachgelassen, so dass die Gesamtschneemenge des Skigebiets jetzt bei 502 inches liegt, und es sind noch weitere Zentimeter in Aussicht.

Alta hat 2016/17, 2018/19, 2019/20 und jetzt 2022-23 die 10 Meter-Marke übertroffen – es scheint sich ein Trend zu entwickeln…

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Argentinien kühlt sich ab

Im Gegensatz zu Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern war es in Argentinien in diesem SH-Sommer ungewöhnlich warm.

Das änderte sich jedoch diese Woche, als ein anomaler polarer Kälteeinbruch das Land heimsuchte.

Die Kälte machte sich vor allem in Ushuaia bemerkbar, wo Schneeregen fiel und eine Rekord-Tiefsttemperatur von nur 4,7 °C gemessen wurde – die niedrigste Tagestemperatur des Monats Februar jemals.

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Neue Kälterekorde im Westen der USA

Gleichzeitig mit dem Süden hat Nordamerika mit seinem eigenen Polaren Einbruch zu kämpfen.

Für rund 100 Millionen Amerikaner wurden Warnungen und Hinweise ausgegeben, und es werden erste Rekorde aufgestellt, die sich in den kommenden Tagen weiter nach Osten ausbreiten dürften.

Allein in den letzten 24 Stunden wurden in sieben westlichen Staaten Rekorde aufgestellt: in Kalifornien, Arizona, New Mexico, Colorado, Utah, Nevada und Idaho.

In Fullerton, Südkalifornien, wurde mit 4°C der bisherige Tiefstwert aus dem Jahr 2009 (Sonnenminimum des Zyklus 23) erreicht.

In San Jacinto wurde ein Rekordwert von -1°C gemeldet, was dem Rekordwert aus dem Jahr 1989 entspricht.

Link: https://electroverse.co/avalanches-tajikistan-3-5-feet-ski-santa-fe-alta-surpasses-500-argentina-cools-cold-u-s/

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Damit diese Reports nicht zu einseitig ausfallen kommt hier eine Meldung für Warm-Fetischisten: Australien wird wetteronline zufolge von einer „Hitzewelle heimgesucht. Nun ja. Temperaturwerte über 40 Grad im Outback sind eigentlich normal im Sommer, bis 50°C gab es aber auch schon mal.

Das folgende Bild von wetteronline zeigt die Verhältnisse in Australien derzeit: Die Ostküste merkt nichts von der Hitze (wie schon den ganzen bisherigen Sommer nicht – vgl. Sydney rechts unten im Bild – und von einer großen Dürre kann eigentlich auch keine Rede sein: Selbst im Outback haben sich verschiedentlich gewittrige Schauer gebildet. Die gelben Punkte markieren Blitze. Das sind sicher keine Wolkenbrüche (außer ganz im Nordwesten des Kontinents), aber es reicht doch aus, um die Hitze nicht überborden zu lassen:

Ortszeit: Abends

Die Meldung steht hier.

wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 7 / 2023)

Redaktionsschluss für diesen Report: 19. Februar 2023

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Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 23.02.2023

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