Steht die Erde seit Jahrhunderten unter Kontrolle außerirdischer Mächte?

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Laut Aussage namhafter UFO-Forscher steht die Erde möglicherweise schon seit Anbeginn unter Kontrolle außerirdischer Mächte. Eine Reihe teils spektakulärer UFO-Zwischenfälle in den zurückliegenden siebzig Jahren sind möglicherweise ein Indiz dafür, dass das Phänomen real ist – doch der Teufel steckt wie immer im Detail.

In den 1950er Jahren haben Augenzeugen behauptet, an Bord von UFOs Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen gehabt zu haben. Darüber haben sogar deutsche Tageszeitungen berichtet.

Wie glaubwürdig sind diese Aussagen und was versuchen die Geheimdienste zu vertuschen?  Eine Betrachtung von Frank Schwede

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Diese Frage steht auch hinter dem mit Abstand größtem Phänomen unserer Geschichte – nämlich dem der unbekannten Flugobjekte, kurz UFOs.

Berichte über Massensichtungen, Entführungen und teils wilden Luftschlachten reichen weit zurück bis in die 1950er Jahre. Sogar seriöse Tages- und Wochenzeitungen wie die Rheinische Post, Die Zeit und Der Spiegel haben darüber berichtet – und das ganz unvoreingenommen.

Unter der Herrschaft der Chancel Culture-Bewegung ist das heute kaum mehr möglich, ohne die Augenzeugen der Lächerlichkeit preiszugeben und sie als querdenkende Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen.

In den verrückten 50ern herrschte eben noch ein ganz anderer Zeitgeist, der frei war von jeglicher Maßregelung und Zensur. Journalisten berichteten, was die Öffentlichkeit bewegt und interessiert, ohne zu bewerten. (Gigantisches Mutterschiff: Ist das Rad des Ezechiel in unserem Sonnensystem? (Video))

So lautete die Frage in einem Artikel der Wochenzeitung Die Zeit vom 27. Mai 1954 „Steht die Erde unter Kontrolle?“  Auch wenn sich die Kollegen aus Hamburg einen leicht ironischen Unterton nicht verkneifen konnten, waren sie zumindest bemüht, den Leser an die Hand zu nehmen, um ihn auf sanfte Weise in die Welt des Unbekannten zu entführen.

In jenem Jahr erschien das Buch Der Weltraum rückt uns näher von Donald E. Keyhoe – eine kleine Sensation auf dem sonst für damalige Verhältnisse eher konservativ geprägten deutschen Buchmarkt.

  

Keyhoe war ein hochrangiger Vertreter des US Marine Corps. Kurz vor Erscheinen seines Buches behauptete er in einem Beitrag für die populäre Zeitschrift True, dass die Erde seit 175 Jahren unter Beobachtung durch intelligente Wesen eines anderen Planeten steht. Die Antwort auf die Frage, woher die Informationen stammen, blieb der Autor seinen Lesern freilich schuldig.

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Dennoch enthält Keyhoes Werk eine ganze Reihe interessanter Informationen. So schreibt Keyhoe, dass UFOs das magnetische Kraftfeld der Erde als Energiequelle benutzen und die Erde seit Hunderten von Jahren wie Mücken geradezu umschwärmen.

Nur spannendes Lesevergnügen?

Schon der Schutzumschlag verspricht ein spannendes Lesevergnügen: „US Verteidigungsministerium gibt Geheimmaterial über die sogenannten Fliegenden Untertassen frei“. Doch lässt das Buch am Ende der 326 Seiten selbst Leser mit Hintergrundwissen ratlos zurück.

Für Verleger Lothar Blanvalet war das Werk ein Bestseller. Fünfzigtausend Exemplare setzte er in den ersten Wochen nach Erscheinen am 1. Januar 1954 ab.

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Zweifellos rückte der Weltraum der Erde in den 1950er Jahren näher, vielleicht waren wir ihm nie so nahe in wie in diesem ganz besonderen Jahrzehnt, als die ersten zarten Knospen der modernen Science Fiction-Literatur im Jahr 1957 mit Die Reise zum Mond von Cyrano de Bergerac aus den Bücherregalen spross und in den Vereinigten Staaten Menschen erstmals behauptet haben, an Bord eines dieser Schiffe Kontakt mit den fremden Besuchern gehabt zu haben.

Die Tageszeitung Die Rheinpfalz berichtete in ihrer Ausgabe vom 7. November 1957 über einen gewissen Reinhold Schmidt, ein kalifornischer Getreidehändler, der Zeuge einer UFO-Landung wurde – allerdings keiner gewöhnlichen.

Als in unmittelbarer Nähe des Raumschiffs plötzlich der Wagen des Augenzeugen stehen blieb, stieg der aus, um nach dem Rechten zu sehen. Schmidt glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als er auf einer Wiese ein seltsames eiförmiges Objekt erblickte.

Zwei Männer, die eine kleine Treppe hinabstiegen begrüßten ihn in deutscher Sprache und sagten: „Wir haben hier eine kleine Weile zu tun – warum wollen sie nicht hereinkommen.“ Schmidt folgte der Einladung gerne und traf im Innern des Schiffs auf zwei weitere Männer und zwei Frauen.

Nach zwanzig Minuten angeregter Unterhaltung hat Schmidt das Raumschiff wieder verlassen und beobachtete, wie das Objekt lautlos vom Boden abhob.

Weiter unten heißt es dann, dass der Getreidehändler wenige Tage später von den Gesundheitsbehörden auf unbestimmte Zeit in eine Nervenklinik eingewiesen wurde.

Jedoch kamen die Psychiater zu dem Schluss, dass Schmidt kein Betrüger ist, sondern dass er nur davon überzeugt sei, ein Raumschiff betreten zu haben.

Zwei Jahre später brachte Schmidt eine kleine Broschüre auf den Markt, die vom Ventla Verlag ins Deutsche übersetzt wurde. Der Titel lautete: Im Rauumschiff zur Arktis – Zwischenfall in Kearney trug. Dort schreibt Schmidt:

„Tatsächlich war mein erster Gedanke damals, dass es ein russisches Schiff war, bemannt mit deutschen Wissenschaftlern.“

Dazu muss man wissen, dass kurz nach Ende Zweiten Weltkriegs viele deutsche Wissenschaftler nach Russland oder in die USA gingen. Einige freiwillig, andere auf Druck, manche wurden sogar verschleppt.

Eine clevere Geheimdienststory

In meinem Buch Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke – Warum die Wahrheit so schwer ist, äußere ich in Kapitel 4 „George Adamski und der Mann von der Venus“ die Vermutung, dass beispielsweise George Adamski durchaus Zeuge einer Landung fortschrittlicher irdischer Technologie gewesen sein könnte.

Tatsache ist nämlich, dass jenes Schiff, dass Adamski mehrfach fotografiert hat, einer Haunebu-Flugscheibe frappierend ähnlich ist, was sicherlich kein Zufall ist. Es ist also zu vermuten, dass Kontaktpersonen wie Adamski, Schmidt und später auch Daniel Fry auf durch Mitarbeiter des US Geheimdienst CIA kontaktiert wurden, um der Öffentlichkeit abenteuerlichen Geschichten zu präsentieren, mit dem Ziel, die Wahrheit über die zu dieser Zeit entwickelten Geheimtechnologie zu schützen.

 

Das in der Öffentlichkeit propagierte UFO-Phänomen wäre in diesem Fall nichts anderes als eine clevere Geheimdienst-Story, die ihre Geburtsstunde gegen Ende der 1940er Jahre irgendwo zwischen Washington und Roswell hatte und die bis heute die gesamte Welt narrt.

Wer aufmerksam mein Buch gelesen hat, wird bald verstehen können, dass die CIA natürlich alles dafür tun musste, ob die neuartige Antischwerkraft-Technologie, die ja vermehrt zu dieser Zeit im öffentlichen Luftraum getestet wurde, als unbekannt und extraterrestrisch einzustufen – dafür wurden bald auch namhafte UFO-Forscher wie Jacques Vallée an Bord geholt.

Vallée ist Astronom, Mathematiker und als Berater der US amerikanischen Weltraumbehörde NASA tätig. Und auch er ist davon überzeugt, dass eine oder vielleicht sogar verschiedene außerirdische Zivilisationen um unseren Planeten ein Kontrollsystem gelegt haben – was ich natürlich nicht ausschließen kann.

In der Wochenzeitung  Neue Weltschau, die sich vorrangig mit den Themen Esoterik, Astrologie und Vorhersagen beschäftigt hat, wird Vallée in der Ausgabe 43 vom 21. Oktober 1976 mit den Worten zitiert:

„Ich prophezeie, dass in binnen wenigen Jahren alle Nationen ihren besten Naturforschern und ihren Spionageorganisationen den Auftrag erteilen werden, sich gründlich mit dem UFO-Problem zu befassen.“

In dem Artikel ist die Rede von einem unsichtbaren College, ein geheimes Netzwerk von rund hundert Forschern aus sechs westlichen Ländern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Aktivität am Himmel genauer unter die Lupe zu nehmen.

Vallée stellt fest, dass in den Jahren 1949-1957 ein Zusammenhang zwischen den UFO-Erscheinungen und dem wechselnden Abstand von Erde und Mars bestanden hat, was die Vermutung nahe legt, dass der Mars bewohnt ist und ein Art Shuttledienst zwischen Erde und Mars existiert.

Wer kontrolliert die Informationen?

Heute ist das unsichtbare College zu einem größeren multinationalen Forschungsprojekt herangewachsen, dem sich viele weitere Forscher angeschlossen haben. Aber die Fragen, die erstmals vor mehr als vierzig erstmals gestellt wurden, sind bis heute unbeantwortet geblieben. Vallée sagt:

„Ich glaube, dass eine mächtige Kraft die Menschheit in der Vergangenheit beeinflusst hat und jetzt wieder beeinflusst. Stellt diese Kraft eine außerirdische Intervention dar oder stammt sie vollständig aus dem menschlichen Bewusstsein? Diese Frage bleibt weiter Grundlage der Arbeit des Invisible College der UFO-Forscher.“

 

Bis heute ist es selbst Leuten wie Jaques Vallée nicht gelungen, dem Geheimnis des UFO-Phänomens auf die Spur zu kommen, ebenso wenig Erich von Däniken, dessen Bücher allesamt Bestseller sind.

Die entscheidende Frage lautet deshalb: ist das wirklich so, oder versucht man das der Öffentlichkeit nur glaubhaft zu machen? Der kanadische Regierungswissenschaftler und ehemaliger Leiter des Projekts „Magnet“, Wilbert B. Smith, äußerte sich auf die Frage, wer seiner Meinung nach die UFO-Informationen vor der Öffentlichkeit fernhält, mit den Worten:

„Eine kleine Gruppe, die sehr hoch in der Regierung steht!“

Doch wer steckt hinter dieser Gruppe? Eine Antwort auf diese Frage versuchten die Autoren David Wise und Thomas B. Ross in ihrem Buch The Invisible Government zu bekommen.

In ihrem Werk beschreiben die Autoren ungeschminkt die Macht der CIA, die ihren Worten nach nicht irgendein Geheimdienst ist, sondern ein Machtapparat, dem sich nicht einmal die höchsten Regierungskreise in den USA entziehen können.

Auch sind sich die Autoren einig hinsichtlich der Tatsache, dass die CIA eines der Instrumente des CFR (Council on Foreign Relations) ist, eine unsichtbare Regierung, und dass nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten die Möglichkeit hat, Einsicht in die UFO-Akten zu bekommen.

Nach Meinung von Jaques Vallée könne, wenn die wissenschaftliche Gemeinschaft die Existenz des UFO-Phänomens verneint, ein tiefer Einschnitt in das Glaubenssystem der Öffentlichkeit entstehen – natürlich mit einem dauerhaften Verlust des Respekts gegenüber Wissenschaft und Politik.

Allerdings bleibt da noch die Frage, ob die Wissenschaft auch alle Antworten preisgibt, oder ob viele Fragen unbeantwortet bleiben müssen. Abschließend kann man sagen, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass die UFOs von gestern seit mehr als dreißig Jahren die geheime Militärtechnik von morgen sind, eine Technologie, die immer weiter hinter dem Rücken der Öffentlichkeit ausgebaut wird und mittlerweile die Sicherheit auf dem gesamten Planeten gefährdet.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 150,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 07.02.2023

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3 comments on “Steht die Erde seit Jahrhunderten unter Kontrolle außerirdischer Mächte?

  1. Und auch er ist davon überzeugt, dass eine oder vielleicht sogar verschiedene außerirdische Zivilisationen um unseren Planeten ein Kontrollsystem gelegt haben, – was ich natürlich nicht ausschließen kann.
    Aus meiner Sicht besteht ein solches Kontrollsystem, wir haben sehr viel Militär am Südpol und am Nordpol, weil es dort Portale gibt, die aktiv sind. Die Portale werden bewacht, damit niemand raus oder rein kann.
    Dies bedeutet auch, dass die uns bekannte Welt wie in dem Film „die Truman Show“ mit einer Energie-Barriere und einem Eis-Kranz umgeben ist.
    In unmittelbarer Nähe gibt es weitere 177 Welten Freunde und Feinde liegen dicht beieinander.
    Hier wird eine Karte gezeigt:
    https://rumble.com/v27hier-the-scriptures-say-the-firmament-divides-us-the-flat-land-is-infinite-the-a.html
    In Deutschland wurde schon seit 1924 an UFO-Antrieben geforscht. Leider kam es so, dass die Nazis diese Entwicklung sehr erfolgreich vorantrieben.
    Die Freunde hinter dem Südpol versuchen uns zu befreien, dies könnte ein Grund sein, warum um unsere Sonne und in unserem Sonnensystem so viele Ufos gesichtet werden.

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