Die dunkle Seite des Albert Hofmann: Von LSD und Zauberpilzen

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Albert Hofmann, der „Erfinder von LSD“ hat so einige Ungereimtheiten hinterlassen, von denen man nie etwas liest.

Da Hofmann kein Einzelkämpfer war, sondern angestellter Chemiker bei der Sandoz AG in der Schweiz, ist es durchaus möglich, daß von mir Hofman unterstellte Täuschungsmanöver von ihm nur ausgeführt oder mitgemacht, aber nicht erdacht wurden und er aufgrund von was auch immer mitmachen musste oder wollte.

Aber er spielt eine zentrale Rolle und hat bis zu seinem Tod die von ihm erstellten Mythen aufrecht gehalten – zum Schaden der Zauberpilzfreunde vor allem in Europa und Nord Amerika. Von Micro Dosus

Kommen wir zu den Ungereimtheiten:

Auch wenn es mir schwer vorstellbar erscheint, auf dem ersten Trip seines Lebens mit 500myg LSD Fahrrad zu fahren, so wird dies Erzählung Hofmanns allgemein vorbehaltlos geglaubt. Sogar für einen erfahrenen LSD Konsumenten ist das eine große Menge, aber für die erste Einnahme eines „Psychedelikums“ im Leben ist die Menge viel zu groß, um die Geschichte plausibel klingen zu lassen.

Ebenso fand ich niemanden, dem es merkwürdig oder bemerkenswert vorkam, daß Hofmann den Stropharia cubensis Pilz, den Maria Sabine ihm gab, extrahiert, in kürzester Zeit die aktiven Komponenten fand und sie „Psilocybin“ und „Psilocin“ nannte.

Wieso nicht Stropharibin und Stropharin? Oder Albertin? Oder Hofmannibin? Nein, er nennt sie Psiloc(yb)in und mit den Jahren und Jahrzehnten von Laienmykologie, Prohibition und Sensationstexten wurde der „Stropharia Cubensis“ zum „Psilocybe Cubensis“ umbenannt. So werden die Spuren von Hofmanns Betrug langsam aber sicher verwischt.

Es wird häufig so dargestellt, als enthielten Psilocybe Pilze Psilocybin und hießen deswegen Psilocybe Pilze.

Das stimmt heute nicht – und es war zu Hofmanns Psilocybin-Schwindel-Zeit, spätestens in den 1950er Jahren, natürlich erst recht nicht so. In der Mykologie, der Lehre über Pilze, Myzel, Trüffel und alles was damit zusammenhängt, wurde und wird die Zugehörigkeit zu einer Pilzart und Pilzfamilie über das Aussehen des frischen Pilzes (Fruchtkörpers) bestimmt, ggf. zusätzlich über die Farbe und Form der Sporen (unter dem Mikroskop).
Schon einen trockenen Pilz gerichtsfest zu bestimmen ist einem aufrechten Mykologen nicht möglich.

Die Pilzkunde gibt es seit sehr langer Zeit und Mykologen sind waren keine Chemiker und wollten es meistens auch nicht sein, sondern Pilzkundler. Inhaltsstoffe von Pilzen spielten in der mykologischen Namensbestimmung keine Rolle – und sollten es auch nicht, doch seit Hofmanns Extraktion ist es bei „Psilocybe“ genau so!

Psilocybe sind kleine Pilze, mit einem Zwergenmütze-artigen Hut, auf Deutsch „Kahlköpfe“ – es gibt über 150 Psilocybearten, von denen nur die wenigsten Psilocybin enthalten. Man findet Psilocybin-haltige Pilze auch unter Panaeolus Pilzen, bei Inocybe, Gymnopilus und anderen Arten, wie eben Stropharia.

Es gibt überhaupt keinen Grund, Stropharia Cubensis Pilze „Psilocybe Cubensis“ zu bezeichnen, weil sie wie Stropharia Pilze aussehen, dem leckeren Speisepilz Stropharia rogusoanulata ähnlich.

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Nur, weil Psilocybin drin ist und Sensationsmedien und andere notorischen Täuscher und Lügner es für „logisch“ halten, Pilze, die Psilocybin enthalten, „Psilocybe“ zu nennen, ja manchmal sogar die Reinsubstanz „Psilocybin“ als Bezeichnung für den Pilz zu wählen (und schon ist der Pilz namens „Psilocybin“ verboten, weil die Reinsubstanz „Psilocybin“ verboten ist!), also nur weil Psilocybin in einem Pilz zu finden ist, ist es noch lange kein „Psilocybe“ Pilz!
Aber: Was die Massenmedien schreiben, muss ja wahr sein!

Wie dem auch sei, zu Hofmanns Zeiten käme kein Mensch auf die Idee, den „Stropharia Cubensis“, also den kubanischen Träuschling, zur Familie der Kahlköpfe (= Psilocybe) zu zählen, er gehört völlig offensichtlich zu den Träuschlingen (=Stropharia).

Wie kann es also sein, daß Albert Hofmann das erste Mal in seinem Leben zwei Stoffe aus Stropharia Cubensis Pilzen extrahiert und die psychotrop wirkenden Extrakte Psilocybin und Psilocin nennt?

Es kann nicht sein. Hofmann hat mit Watson und vermutlich weiteren einen Mythos geschaffen, der heute in weiten Teilen der „Wissenschaft“ und der „informierten Bevölkerung“ blind geglaubt wird. Warum er das tat, das wird sicherlich immer Spekulation bleiben, daß er es tat, ist aus Sicht der Logik und Wirklichkeit sicher.

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Es existiert ein weiterer Hinweis darauf, daß er es mit einer bestimmtem Absicht tat: er hat immer bis zu seinem Lebensende, vehement jedweden Einfluß von Zauberpilzen auf die Europäische Medizin und Kultur bestritten.

Obgleich es schon zu seinen Lebzeiten zahlreiche Bücher gab, die in Architektur, Kultur, Medizin und Religion Pilz-Bezüge fanden und auch wenn man die Hinweise nicht als Beweise sehen kann, so müsste ein echter Wissenschaftler zumindest die Möglichkeit einräumen.

Nicht so Hofmann, der Zeit seines Lebens jeden Zusammenhang von europäischer Medizin und Kultur und Zauberpilzen vehement, absolut und unnachgiebig leugnete – und dank seiner Autorität wurden seine Aussagen dazu mit der Wahrheit gleichgesetzt und Menschen aufgrund dieser Lügen-Aussagen verfolgt und staatlich geschädigt.

Aber er hat nachvollziehbar gelogen, da er selber Maria Sabina „Psilcybin Kapseln“ gebracht hatte und sich von ihr bestätigen ließ, es sei die Wirksubstanz aus den Pilzen, die Maria Sabina für ihre schamanische Heiltätigkeit nutzte: Stropharia cubensis. Hofmann hat sich als Urheber der Substanznamen dargestellt und behauptet, sie das erste Mal in seinem Leben aus Maria Sabinas Pilzen extrahiert zu haben.

Tatsächlich aber dürfte er viel früher bereits Schweizer Psilocybe semilanceata, die spitzkegeligen Kahlköpfe, in die Hände bekommen haben. Diese Pilze wachsen in der Schweiz und Mitteleuropa, interessanter Weise besonders häufig dort, wo die Anzahl der verbrannten Hexen besonders hoch ist und jemand dürfte Hofmann die heimischen Zauberpilze gezeigt oder gebracht haben.

Hofmann hat sie extrahiert und die Wirksubstanzen gefunden, sicherlich getestet und sie entsprechend der extrahierten Pilze „Psilocybin“ und „Psilocin“ genannt, ohne mykologische Kenntnisse vielleicht überzeugt seiend, alle Psylocybe Pilze würden Psilocybin enthalten…

Man könnte spekulieren, wie es also wirklich gewesen sein könnte, damit die ganze Hofmann-Geschichte einen logisch nachvollziehbaren Sinn ergibt:

Er hat von jemandem Schweizer Zauberpilze bekommen und damit auch die Kenntnis, daß es Menschen in der Schweiz gab, die sie kannten und nutzten. Hofmann war sicherlich ein hervorragender Chemiker, er hat mit den Schweizer Zauberpilzen experimentiert und sie gegessen, die Wirkstoffe extrahiert und sie den extrahierten Pilzen entsprechend benannt.

Er wollte aber keinesfalls, daß die Menschen wissen sollten, daß diese Pilze heimisch in Europa sind und seit Ewigkeiten zu medizinischen und spirituellen Zwecken gegessen wurden, Sandoz sollte das Geschäft alleine machen…

Also fand er einen reichen US-Wallstreet-Banker, der über dessen Frau ein laienhaftes Interesse an Schamanen-Pilzen hatte. Watsons Frau, eine Russin, war aber auf Fliegenpilze fokussiert und Hofmann dürfte zu der Zeit gewußt haben, daß Fliegenpilze diesen Wirkstoff nicht enthalten, und sowohl Watson als auch seine Frau Hofmanns Autorität nicht ansatzweise hinterfragen können würden.

Dann durfte Watson, vielleicht mit Hilfe von bestimmten Geheimdiensten, mit denen Hofmann ziemlich sicher zusammen arbeitete (schließlich war Sandoz schon im 2. Weltkrieg eine große Schweizer Pharmafirma), Maria Sabina ausfindig machen und den Mythos starten: Maria Sabina „zeigte der westlichen Welt einen Zauberpilz, der bis dahin der Wissenschaft vollständig unbekannt war.“

Hofmann extrahierte aus dem in Europa nicht wild wachsenden, also unbekannten, Stropharia Cubensis Pilz die ihm bereits bekannten Stoffe, machte die Substanz-Namen öffentlich, und ließ sich von der Schamanin bestätigen, daß das Extrakt die Wirkung des ihres Zauberpilzes habe.

Ganz nebenbei hatte er nun auch einen Pilz, der er offensichtlich für Sandoz leicht züchten (lassen) konnte – auch die Zaubertrüffel hat Hofmann nach eigenen Angaben schon in den 1960er Jahren gezüchtet(!).

Die europäischen Zauberpilze kommen alle Jahre wieder, aber sie lassen sich nicht kommerziell sinnvoll züchten. Der Stropharia Cubensis ist hingegen der am einfachsten zu züchtende Pilz von allen – und Sandoz fing Anfang der 1960er Jahre mit dem Verkauf von Psilocybin-Pillen („Indocybin“) an. Die kleinste Sandoz-Pille „Indocybin“ enthielt 2mg Psilocybin – Microdosierung bereits in den 1960er Jahren – offensichtlich aus gutem Grund.
Hofmann schreibt, daß Zaubertrüffel für die kommerzielle Psilcybinextraktion sinnvoller seien, als die Zauberpilze, weil sie viel einfacher züchtbar seien. Hofmann wusste also bereits Anfang der 1960er Jahre, wie man Zauberpilze in Massen züchten kann!

Obgleich also unter Hofmann der Pilz und Trüffel mit Sicherheit für die Sandoz-Pillen-Produktion gezüchtet wurde, behielt Sandoz die Zuchtanleitung für sich und ließ zig Tausende von Hippies Maria Sabina und ihr Dorf überrennen. Die Folgen: Alkoholismus von Maria Sabina, eine tote Tochter, Mord und Totschlag im Dorf.

Man hätte auch die Zuchtanleitung veröffentlichen, Maria Sabine und ihr Dorf in Ruhe lassen können – und hätte eine massive Konkurrenz zu den Sandoz-Pillen erschaffen. Offensichtlich nahm man für den Gewinn massive Schäden an dem mexikanischen Dorf und seinen Einwohnern in Kauf und hielt die Informationen zur einfachen Zucht zurück. Erst ca. 18 Jahre später hat Pollock in den USA das erste Zaberpilzzucht-Buch veröffentlicht – und wenig später fing Professor Fanaticus mit seinem Pilzzuchtset-Vertrieb an.

Hofmann und die CIA lenken die Hippies von „nicht züchtbaren und nicht in Massen aus Mexiko importierbaren“ Zauberpilzen auf das in beliebigen Mengen produzierbare LSD, natürlich von Sandoz patentiert.

Nimmt man an, Hofmann habe das Psilocybin schon vor dem LSD gekannt und extrahiert, würde auch die „offizielle Erfindungsgeschichte des LSD“ zu einer Lügengeschichte. Anstatt nach einer Abtreibungspille hat Hofmann vielleicht aktiv nach einem patentierbaren Ersatz für das natürliche Psilocybin gesucht.

Dann hätte er schon 1943, als es es „zufällig fand aber nicht weiter beachtet hatte“ in Wirklichkeit damit experimentiert und es dann nicht Jahre später „zufällig wieder entdeckt“ und seine „LSD-Fahrrad-Erfahrung“ gemacht, sondern die Entdeckung nachdem Krieg nur öffentlich gemacht, um es über Sandoz vermarkten zu lassen während er sich überlegte, wie man verhindern könnte, daß Menschen Zauberpilze suchen, züchten und essen würden. Sollte er vor seinem ersten LSD Trip schon viele starke Psilocybin-Trips erlebt haben, wäre die „erste 500 myg LSD Erfahrung“- und seine relative Leichtigkeit damit umzugehen – nachvollziehbar.

Und die Absicht hinter dem Verwirrspiel ist auch ziemlich klar: Das patentierte, natürlicher Weise nicht existente LSD sollte keine „natürliche, leicht züchtbare Konkurrenz“ bekommen. So kam wohl die Idee auf, das Psilocybin zu einer Substanz aus einem exotischen Pilz aus Mexiko zu machen. Völlig losgelöst von der europäischen traditionellen Medizin.

Die Leichtigkeit, mit der Sandoz seine Psilocybin-Heilpillen Ende der 1960er Jahre nach einigen Jahren der erfolgreichen Anwendung und vieler Studien über die „magischen“ Heilwirkungen vom Markt nahm, kaum daß Nixon das Hippieproblem lösen wollte, kann entweder an geheimen Zahlungen/Verträgen liegen oder an der Tatsache, daß man schwerlich mit Psilocybinpillen Geld verdienen kann, wenn die Leute wissen, wie einfach und billig es ist, die Pilze selber zu züchten (und es nicht verboten wird, damit die Polizei auf Kosten der Gesundheit des Volkes die Profite der Pharmaindustrie sichert).
Die Pharmaindustrie verzichtete auf Psilocybin, nicht, weil es nicht wirken würde oder gefährlich wäre, im Gegenteil, sondern weil es kommerziell nur bedingt auf einem legalen, freien Markt nutzbar ist. Das Verbot des Psilocybins war und ist nach wie vor der Gewinn der Pharmaindustrie zum Schaden der Menschen.

Heute weiß man, wie einfach die Zucht des Stropharia Cubensis ist und neben den alt bekannten growkits gibt es nun neu „Bluestem™ growbags“ mit Erntegarantie.

In Deutschland sind Zauberpilze durch das BtMG ja nur verboten, wenn sie „zu Rauschzwecken missbraucht werden sollen“. Seit Jahren gibt es immer mehr Studien, die zeigen, daß Zauberpilze starke Heilwirkungen zeigen, auch was Depressionen, Cluster Kopfschmerzen und andere mit der „normalen Medizin“ kaum heilbare Erkrankungen angeht. Ohne irgendwelche Gesetzesänderung, nur alleine aufgrund der Tatsache, daß die Zauberpilze einen nachweisbaren Heilnutzen haben, hat sich die legale Situation der Zauberpilze in Deutschland grundlegend verändert, weil Gerichte nun nicht mehr einfach so unterstellen können, JEDER Gebrauch sei grundsätzlich ein „Missbrauch zu Rauschzwecken“ – sondern eigentlich beweisen müssten, daß der Zauberpilzesser KEINERLEI Heilwirkungen wollte oder erfuhr und lediglich den „Missbrauch zu Rauschzwecken“ beabsichtig hatte.

Die Mikrodosierung von Zauberpilzen erzeugt keinen Rausch – aber nachweisliche Heilungserfolge und ist daher laut Gesetzestext in Deutschland nicht verboten.

Allerdings ist es gleich, wie der Gesetzestext lautet, die Massenmedien bestimmen, was legal und was illegal zu sein hat – und die Massenmedien gehören Big Pharma, die Lemminge folgen den Massenmedien und können sich nicht vorstellen, belogen zu werden. Unmöglich.

Trotzdem ist es Selbstzuchtverbot schwerlich zu erklären und im Falle der Cannabis-als-Medizin-Bewegung schon durchexerziert worden: nur Leibeigenen kann man verbieten für sich selber das Heilmittel ihrer Wahl zu züchten und zu essen; nur Leibeigenen kann man vorschreiben, was sie essen dürfen und as nicht.
Es ist ein Grundrecht jeden NICHT-Leibeigenen, für sich zum Eigenbedarf zu pflücken oder zu züchten, was die Natur dem Menschen zur Verfügung stellt und es auf beliebige Weise zu konsumieren.

In den Niederlanden ist der Handel mit Zauberpilzen verboten, aber natürlich ist die Zucht aus oben genannten Gründen zum Eigenbedarf erlaubt und sog. „Growkits“ werden dort seit Jahrzehnten frei gehandelt – ohne irgendwelche „negativen Folgen für die Gesellschaft“, mit denen „Suchtmittelverbote“ begründet werden.

Unser Smartshop hat es sich zur Aufgabe gemacht, erstklassige natürliche Psychedelika weltweit zu liefern und dabei Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Wir sind fest davon überzeugt, dass natürliche Entheogene wie Zauberpilze und Trüffel bei richtigem Gebrauch erhebliche gesundheitliche Vorteile haben.

Quellen: PublicDomain am 11.03.2023

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