Sonnenaktivität: Massiver geomagnetischer Sturm – Astronomen filmen „Sonnentornado“

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Auf der Sonnenoberfläche hat sich ein riesiges Loch aufgetan, aus dem unablässig Sonnenplasma in Richtung erde strömt. Kurz vorm Wochenende soll der Sonnenwind auf die Erde krachen.

Dabei könnte es zu einem Sonnensturm kommen. Die NOAA hat mittlerweile eine Warnung herausgegeben.

Ein riesiges Loch auf der Sonnenoberfläche spuckt derzeit einen unablässigen Plasmastrom in Richtung Erde. Der Sonnenwind soll kurz vorm Wochenende die Erde treffen.

Doch damit nicht genug: Bei Sonneneruptionen kam es zu weiteren koronalen Masseauswürfen (CME). Außerdem haben Astronomen einen „Sonnentornado“ gefilmt.

solarham.net schreibt auf seiner Seite:

Leute, was für ein Sturm haben wir im Moment. Die Bz-Komponente des interplanetaren Magnetfelds (IMF) ist für mindestens 5 Stunden stark nach Süden geneigt. Funkamateure, einschließlich mir selbst, waren damit beschäftigt, viele Funkkontakte über die Aurora auf 6 Metern (50 MHz) mit starken Signalen herzustellen. Aurora-Himmelsbeobachter in den nördlichen Vereinigten Staaten, Kanada und Alaska sollten alle auf sichtbare Polarlichter achten, sobald es draußen dunkel ist.

Sonnensturm-Warnung bis 25.03.2023 aktualisiert: „Koronales Loch“ spuckt Plasmastrom auf Erde

Wie „spaceweather.com“ schreibt, hat sich in der Sonnenatmosphäre ein großes Loch aufgetan. Daraus entweicht Sonnenwind, der nun auf die Erde zurast. Laut Berechnungen soll das Sonnenplasma am 24. März 2023 auf das Magnetfeld unseres Planeten krachen. Wie hoch die Gefahr eines Sonnensturms ist, ist bislang noch unklar.

Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat mittlerweile eine Sonnensturm-Warnung herausgegeben und mehrfach aktualisiert.

„Für den 23. bis 25. März 2023 gilt eine geomagnetische Sturmwarnung“, heißt es dort. Zunächst meldete die NOAA vor vereinzelten G1-Stürme am späten Donnerstag (23.03.2023), am 24.03.2023 seien dann sogar G2-Stürme möglich. Die geomagnetischen Stürme sollen bis Sonntag (26.03.2023) andauern und sich dann abschwächen.

„Die Vorhersage sah dies nicht vor. In den frühen Morgenstunden des 23. März öffnete sich ein Riss im Magnetfeld der Erde, der mehr als acht Stunden lang bestehen blieb.(Wird die Erde am Freitag von einem „schwarzen Loch“ auf der Sonne verschluckt?)

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Sonnenwind strömte durch die Lücke und löste einen starken geomagnetischen Sturm der Klasse G3 aus“, vermeldet „spaceweather.com“. Mittlerweile ist laut NOAA klar, die geomagnetischen Stürme eskalierten am 23. bzw. frühen 24. März 2023 auf die Stärke G4. Nachfolgend drohen G3-Stürme.

Anschließend sollen sie sich abschwächen und nur noch die Stufe G1 erreichen.

„Er hat sich drei Tage lang ununterbrochen vergrößert!“ Astronomen filmen „Sonnentornado“

Zudem filmten Astronomen ein seltenes Phänomen. „In der vergangenen Woche haben Astronomen einen kolossalen ‚Sonnentornado‘ beobachtet, der in der Nähe des Nordpols der Sonne tanzte“, schreibt „spaceweather.com“ zu einem Video des Astrographers Apollo Lasky.(Sonnenstürme: Das nächste Zeitalter der Erde – eine Vorschau auf den Wandel (Video))

„Ich habe in all den Jahren, in denen ich die Sonne beobachte, noch nie so etwas gesehen“, sagt Lasky. „Er hat sich 3 Tage lang ununterbrochen gedreht und vergrößert“.

Polarlichter, Stromausfälle und Blackouts! Wie schwer sind die Folgen eines geomagnetischen Sturms?

Für das Leben auf der Erde können Sonnenstürme dramatische Auswirkungen haben. Sie können schwere Störungen bei elektrischen Geräten auslösen sowie ganze Stromnetze lahmlegen und zerstören.

Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetze durch die Strahlung gestört werden. Auch Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Atmosphäre umgeben sind. In den meisten Fällen machen sich Sonnenstürme nämlich lediglich durch Polarlichter bemerkbar.

Das dürfte wohl auch in dieser Woche der Fall sein.

Wann kommt der nächste Sonnensturm? Forscher beunruhigt

Nach der Forschung steht für Wissenschaftler Rainmund Muscheler fest: „Wir haben Spuren eines massiven Sonnensturms entdeckt, der die Erde während einer passiven Phase der Sonne vor etwa 9200 Jahren getroffen hat“.

Spekulationen werden angestellt, es könnte sich gar um den stärksten Sonnensturm gehandelt haben, der jemals unsere Erde heimgesucht hat. Was die Astronomie beunruhigt: Sonnenstürme, auch gewaltige Sonneneruptionen, ereignen also offenbar nicht wie immer auf dem Maximum der Sonnenaktivität. Vielleicht, so die Sorge des schwedischen Forschungsteams, trifft der Sonnensturm die Erde gerade dann, wenn keiner mit ihm rechnet.

Sonnenstürme nicht ausreichend in Risikobewertungen berücksichtigt – Wissenschaftler mahnt

Die Forscher der Universität Lund wollen die Menschheit wohl kaum auf den Untergang vorbereiten oder Endzeit-Theorien verbreiten. Von denen gibt es reichliche aus der Welt- und Weltraumforschung: Zum Beispiel, dass der Erdkern auskühlt und die Erde tödlich kalt wie der Mars wird oder dass das Universum eines Tages zerreißen könnte.

Eine weitere der zahlreichen wissenschaftlichen Spekulationen: Die Sonne könnte die Erde verbrennen und zerstören. Dennoch mahnen die verantwortlichen Wissenschaftler der Uni Lund nun zur Vor- und besseren Weitsicht: „Diese gewaltigen Sonnenstürme werden derzeit nicht ausreichend in Risikobewertungen berücksichtigt“.

Keineswegs grundlos, schenkt man ihren Ausführungen Glauben. Die Studie spricht von gefährlichen Auswirkungen für die Raumfahrt sowie massiven Ausfällen des Stromnetzes, würde der Sonnensturm von vor 9125 Jahren heute nochmals mit gleicher Wucht auf die Erde treffen.

Mit „tödlichen Folgen“ seien laut der Fachschrift ebenfalls zu rechnen.

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Quellen: PublicDomain/news.de am 24.03.2023

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