Testatika und weitere Freie-Energie-Geräte (Video)

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»Bei diesem Anblick fällt das ganze Lehrgebäude in sich zusammen.« Atomphysiker Dr. Hans Weber bei einer Vorführung der Testatika

Dieses Buch „Testatika und weitere Freie-Energie-Geräte“ gibt einen Überblick über die Entwicklung der Testatika und Erfahrungsberichte von Forschern wie Dr. Stefan Marinov, die die Testatika testen konnten und Nachbauten wagten. Der zweite Teil des Buches widmet sich einer Reihe von Freie-Energie-Geräten, die bereits vermarktet werden oder sich in der Fertigstellung befinden.

Es ist das einzige Buch zur Testatika, das auch viele bisher unveröffentlichte Informationen und die Überlegungen von Wolfgang Wiedergut und Harald Chmela zu dieser revolutionären Energiemaschine enthält.

Die Testatika – oder Thestatica, Thesta-Distatica oder Swiss M-L Konverter – ist eine Freie-Energie-Maschine, die von der Arbeits- und Wohngemeinschaft Methernitha in Linden im Emmental erfunden wurde.

Als Spiritus Rector galt Paul Baumann. Mehrere Modelle von 300 W bis 7 kW wurden ab den 1970er-Jahren gebaut, ab den 1980er-Jahren wurden sie auch Interessenten, Physikern und Ingenieuren gezeigt.

Die Existenz der Testatika hat Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen zu eigenem Tun motiviert – die Inspiration reißt nicht ab. Davon handelt dieses Buch.

Erfahrungsberichte und Erklärungsmodelle

Weitere Kapitel enthalten Erfahrungsberichte von Ingenieuren und Forschern, die die Testatika in Funktion gesehen haben. Im Anhang finden sich ausführliche Angaben zum Selbstbau einer Influenzmaschine, mit welcher die Testatika teilweise verglichen wird.

Funktionierende Freie-Energie-Geräte – für alle!

Der zweite Teil des Buches stellt aktuelle Technologien »für alle« vor. Präsentiert werden zum Beispiel der SKLep von Andrea Rossi (ab 10 W bis 2 MW), das Auftriebskraftwerk der Rosch in Thailand, den Hydraulischen Energie-Generator HEG von Dr. V. V. Marukhin, der Magnetmotor der Firma Inductance Energy Corporation IEC in Scottsdale/USA, welcher in den USA bereits vermarktet wird und 2023/2024 in Europa eingeführt werden soll, der Magnetmotor von Muammer Yildiz und die Energiemaschine von Jim Murray mit einem COP von 50:1, die an verschiedenen US-Konferenzen demonstriert wurde. (Einführung in die Raumenergie-Technologien)

Dieses Buch eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, die Nikola Teslas Ausspruch bestätigen, dass Energie eines Tages überall verfügbar sein wird.

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Heute wissen wir, dass dieser Tag nicht mehr fern ist! Ein Grundlagenwerk, um zu verstehen, wie Freie Energie funktioniert!

Der kreative Anstoss

Der kreative Anstoss zur Neuauflage des im Franzis-Verlag erschienenen Buches “Grundlagen und Praxis der Freien Energie” im Jupiter-Verlag kam von Reinhard Wirth am Kongress “Die grosse Transformation” vom 2.-4. Oktober 2020 in Stuttgart. Er sagte, dieses Buch enthalte die Grundlagen zum Bau der Testatika, sei seit 2004 vergriffen und werde im Internet “wie Gold” gehandelt.

Im Herbst 2022 kam das Buch dann neu im Jupiter-Verlag heraus und entwickelte sich zum Renner, gerade durch Absatz vieler Exemplare bei www.gehtanders.de von Reinhard Wirth und dem Kopp-Verlag, indem bereits mehrere tausend Exemplare verkauft wurden.

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Dieses Buch enthält auch physikalische Konzepte der Freien Energie, Erklärungen zum Perpetuum Mobile und zu den Hauptsätzen der Wärmelehre usw. Ursprünglich war geplant, dieses Buch zu ergänzen mit eigenem Material über die Testatika, aber es zeigte sich bald, dass diese Informationen den Rahmen dieses Buches weitaus gesprengt hätten.

Deshalb beschlossen wir, ein eigenes Buch zum Thema zu schreiben. Nun liegt es vor, das einzige Buch zum Thema, das auch viele bisher unveröffentlichte Informationen und auch die Überlegungen von Wolfgang Wiedergut und Harald Chmela zu dieser revolutionären Energiemaschine enthält1.

Für diejenigen, die noch nie etwas von der Testatika gehört oder gelesen haben, folgendes: Die Testatika – oder Thestatica, Thesta-Distatica oder Swiss M-L Konverter – ist eine Freie-Energie-Maschine, die von der Religiösen Arbeits- und Wohngemeinschaft Methernitha in Linden im Emmental erfunden wurde. Als Spiritus rector galt Paul Baumann.

Mehrere Modelle von 300 W bis 7 kW wurden ab den 1970er Jahren gebaut, ab den 1980er Jahren wurden sie auch Interessenten, Physikern und Ingenieuren gezeigt. Eine Maschine, die 30 kW generieren sollte, war damals in Bau, wurde aber nie fertiggestellt. An dieser Stelle soll vermerkt werden, dass wir hier den Wunsch der Verantwortlichen der Methernitha weiterleiten, dass sie nicht interessiert seien an einem Besucherandrang von Lesern dieses Buches. Es gebe nämlich dort gar keine Testatika mehr zu besichtigen.

Ihr Motto: Die Menschheit sei nicht reif für diese Entwicklung. Diese Haltung ist denn auch der Grund, weshalb die Autoren im zweiten Teil des Buchs Informationen über existente Freie-Energie-Maschinen aufgenommen haben, die entweder bereits erhältlich sind oder in naher Zukunft verfügbar sein werden – denn die Energieprobleme bedingen eine Bekanntmachung solcher Technologien. Dennoch: Die Existenz der Testatika hat Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen zu eigenem Tun motiviert – die Inspiration reisst nicht ab. Davon handelt dieses Buch.

Wie es anfing

Das Buch beginnt mit dem Kapitel “Erste Begegnung mit der Testatika”. Diese geschah am 13. März 1984, als die Autorin (damals hiess sie noch Inge Schönthal) und der Nuklearphysiker Dr. sc.nat. Hans Weber den Vorraum eines Chalets der Methernitha betraten.

Dort erlebten sie eine Art Einweihungsritual, welches sie auf den Anblick dieser revolutionären autonomen Energiemaschine vorbereitete, die – wie der Physiker sagte – “die wissenschaftliche Welt aus den Fugen heben könnte”. Es handelte sich um die 1-kWMaschine, die auf dem Cover des Buchs abgebildet ist.

Das zeigten die Lasten, die Paul Baumann anhängte. Es soll hier nicht mehr verraten werden, nur dies: Paul Baumann orientierte uns Besucher, dass die mit kunstvoll strukturiertem Kupfer beschlagenen Eingangstüren zum Inneren mit einer Alarmanlage verbunden seien, die das Eindringen Unbefugter sofort an die Zentrale melden würde.

Die Maschine zu stehlen wäre nicht ratsam, der Versuch würde, wie Paul Baumann durchblicken liess, “drüben” enden, von wo es keine Rückkehr mehr gebe.

Noch während die Räder sanft und ruhig drehten, sagte der Atomphysiker neben der Autorin mehr zu sich selber: “Bei diesem Anblick fällt das ganze Lehrgebäude in sich zusammen, das man in der Uni vor uns Studenten aufgerichtet hat, denn dort gilt doch seit 1849 der Hauptsatz der Physik von Robert Mayer: ‘Die Summe aller Energieformen ist konstant’!

Hier wird aber offensichtlich mehr Energie produziert, als für den Betrieb der Maschine verwendet wird, denn sie braucht ja offenbar keine äussere Stromquelle, wird von Hand angestossen und läuft dann von selbst. Damit stimmt nun Mayers Hauptsatz nicht mehr – es könnte der Beginn eines neuen Zeitalters sein!”

Nach diesem Erlebnis war nichts mehr wie vorher. Es war nicht nur für die Autorin eine einschneidende Erfahrung, sondern auch für Dr. Hans Weber. Er gab damals seine gut bezahlte Tätigkeit als Nuklearphysiker am Eidgenössischen Institut für Reaktorforschung EIR, heute PaulScherrer-Institut PSI, in Würenlingen auf und gründete das erste BionikLabor der Schweiz.

Die Autorin lernte zwei Jahre später, 1986, den deutschen Ingenieur und Buchautor Adolf Schneider kennen. Zusammen teilten sie das Interesse für die Freie Energie. 1988 gründeten sie den Jupiter-Verlag, der bisher viele teils selber verfasste Freie-Energie-Bücher herausgab, und organisierten bis heute über siebzig Kongresse zum Thema.

Aber die Testatika, die laut Dr. Weber hätte die Welt erschüttern können, wurde nur in Insiderkreisen bekannt. War es wieder einmal die Unterdrückung neuartiger Entwicklungen durch die Etablierten?

 

1989 zeigte Francis Bosshard, der im Rahmen der Technik die Öffentlichkeitsarbeit der Methernitha übernommen hatte, am Kongress “Welt und Menschheit im Wandel” des Jupiter-Verlags in Aeschi einen Film über die Funktion der Testatika.

Zitat: “Die beiden gegensinnig rotierenden Scheiben erzeugen eine elektrostatische Ladung. Die eine Scheibe stellt die Erde dar, die andere die Wolke. Mit Gitterelektroden wird die Ladung festgehalten. Dann wird sie von sogenannten Tastern berührungsfrei abgenommen und gespeichert.

Die Scheiben laufen nach anfänglichem Andrehen von Hand von selbst nach den elektrostatischen Gesetzen von Abstossung und Anziehung.” Die Entwicklung dieser Energiemaschine sei das Ergebnis innerer Naturerkenntnis und der Liebe zur Natur und zur Mitwelt – das sei aber genau die Grundlage, die sich die Menschen erst erarbeiten müssten, bevor sie reif genug wären, um in den Besitz einer solchen Technik zu gelangen.

Im Film sagt er: “Wohl ist mit den bisherigen Resultaten ein Hauptziel erreicht worden: Freie Energie kann nutzbar gemacht werden! Die Forschungsarbeiten aber gehen weiter.” Diese wurden aber gestoppt.

Die Argumente finden sich im Interview, das die Autoren 1994 mit Francis Bosshard führten. Dazu mehr im Kapitel “Blick hinter die Kulissen der Methernitha”. 2008 verstarb Paul Baumann, 2017 Dr. Hans Weber.

Pikantes Detail der Testatika: Der Pressesprecher Francis Bosshard sagt im Film2: “Die Ladung wird von sogenannten Tastern berührungsfrei abgenommen und gespeichert.”

Erfahrungsberichte und Erklärungsmodelle

In weiteren Kapiteln finden sich Erfahrungsberichte von Ingenieuren und Forschern, die die Testatika in Funktion gesehen haben, auch Erklärungsmodelle zum Beispiel des US-Chemikers Nelson Camus, der berichtet, wie er als elektronischer Experte von einer Mennoniten-Gemeinde in Chile gerufen wurde, um ihre testatikaähnliche Energiemaschine zu reparieren. Oder die Erfahrung und Messung des bulgarischen Dipl.-Phys. Dr. Stefan Marinov an zwei kleinen Testatika-Modellen.

Im Kapitel “Nutzung der atmosphärischen Elektrizität” wird die testatikaähnliche Energiemaschine von William W. Hyde beschrieben, die eine Energieeffizienz von 1000% aufweist.

Man kann darin den einzigen geglückten Nachbau der Testatika sehen. Weiteren Grundlagen und Messungen folgen Aussagen theoretischer Physiker wie Prof. Philipp M. Kanarev, von Prof. Lev Sapogin und anderer zur Funktion der Testatika.

Im Anhang dieses ersten Teils des Buches finden sich ausführliche Angaben zum Selbstbau einer Influenzmaschine, mit welcher die Testatika teilweise verglichen wird.

Funktionierende Freie-Energie-Geräte – für alle!

Quasi als Antithese zu jener der Methernitha, die die Testatika nicht freigeben wollte, führen die Autoren im 2. Teil des Buches einige aktuelle Technologien “für alle” auf.

Hier nur einige Beispiele: Präsentiert werden der SKLep von Andrea Rossi (ab 10 W bis 2 MW), das Auftriebskraftwerk der Rosch in Thailand, der Hydraulische Energie-Generator HEG von Dr. V. V. Marukhin, der Magnetmotor der Firma Inductance Energy Corporation IEC in Scottsdale/USA, welcher in den USA bereits vermarktet wird und 2023/2024 in Europa eingeführt werden soll, der Magnetmotor von Muammer Yildiz und last but not least das Energy Recycling-Projekt des Autors, welches er bereits mehrfach an Meetings der Schweiz. Vereinigung für Raumenergie präsentiert hat.

In dem Zusammenhang wird die Energiemaschine von Jim Murray mit einem COP von 50:1 vorgestellt, die an verschiedenen US-Konferenzen demonstriert wurde. Dieses Buch eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, die Nikola Teslas Ausspruch bestätigen, dass Energie eines Tages überall verfügbar sein wird.

Heute wissen wir, dass dieser Tag nicht mehr fern ist!

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Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

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Video:

Quellen: PublicDomain/borderlands.de am 26.05.2023

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3 comments on “Testatika und weitere Freie-Energie-Geräte (Video)

  1. Meines Wissens wurde die Testatika als Fake entlarvt. Eine Besuchergruppe konnte ein Bild vorweisen, welches an der Tischkante rückseitig einen kleinen Ferrarisantrieb zeigte. Dieser stammte offensichtlich aus einem Stromzähler von Landys&Gyr. Die Kommune hatte damals Heimarbeitsaufträge von denen und da wurden offensichtlich Teile aus den Zählern verwendet. Bilder findet ihr im Netz.

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