Sexuelle „Übergriffe“ unter KITA-Kindern – als Resultat der „gesteuerten“ Frühsexualisierung?

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Aus einer KITA im Ruhrgebiet werden zu tiefst schockierende Berichte über sexuelle Gewalt unter den Kleinkindern gemeldet.

Ufert dabei die, mit Hochdruck forcierte, regierungsgesteuerte frühkindliche Sexualisierung hierbei etwa aus oder ist dies nur ein Resultat daraus?

Liste von Vorfällen schier endlos

Die Liste der Vorfälle hierzu scheint schier endlos zu sein.

Eltern schildern Horror-Geschichten, die der eigene Nachwuchs in der Kindertagesstätte erleben würde. Dabei beklagt man seitens der Eltern vorrangig jegliche fehlende Reaktion der KITA-Verantwortlichen.

Die Stadt in NRW, in der sich die Kita befindet, wird freilich auch von der Rheinischen Post nicht genannt, ebenso wenig wird der Name besagter Kita genannt wird.

Für eine diesbezügliche Recherche sprach man mit betroffenen Eltern und tauschte sich in umfangreichem Schriftverkehr mit der KITA-Leitung, wie auch mit den Aufsichtsbehörden, aus. (John Money: Der pro-pädophile Perverse, der „Gender“ erfunden hat)

 

Erschreckendes tritt zu Tage

Im Zuge derartiger Vorfälle wurden 15 Kinder zu Opfern von sexueller Gewalt der KITA-Kinder untereinander.

Eine Mutter berichtete über einen Vorfall im Mai dieses Jahres, der bei ihr blankes Entsetzen auslöste.

Ihr sechsjähriger Sohn sei in der Kita Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der Täter war dabei einer seiner besten Freunde.

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Darüber hinaus schildert sie zahlreiche weitere Zwischenfälle in der Gruppe. Kinder hätten anderen in den Mund urinieren müssen. Andere mussten ihre Geschlechtsteile zeigen, um schaukeln zu dürfen.

15 Kinder müssen demnach zu den Opfern gezählt werden.

Die Liste der Vorfälle ist sehr lange. Ein Kind, das wohl durch zwei Freunde unterstützt wurde, habe andere Kinder dazu gezwungen, vor der Gruppe zu urinieren und zu koten.

Auch mussten Kinder Käfer und Pflanzen in ihre Geschlechtsteile einführen. Eines der Opfer sei gerade einmal drei Jahre alt gewesen. Die Kita habe zu den Geschehnissen, die größtenteils aus dem Frühjahr heurigen Jahres stammen, Stellung genommen.

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In einem Brief sprach man jedoch „verharmlosend lediglich von „grenzverletzendem und übergriffigem Verhalten unter Kindern“.(„Queerer“ Druck und LGBTQ-Propaganda: Was die Bibel dazu sagt)

 

Eltern fühlen sich im Stich gelassen 

Nachdem die Eltern die KITA-Leitung informiert hatten, habe diesbezüglich Treffen gegeben. Es sei zudem versucht worden, mit dem Vater des übergriffigen Jungen eine Lösung zu erarbeiten.

Auch das Landesjugendamt sei eingeschaltet worden, doch dieses konnte erstaunlicher Weise kein Fehlverhalten seitens des Personals feststellen.

Die Eltern sind gelinde gesagt sauer. Die Vorfälle würden kleingeredet. Zudem seien überdies nicht alle Vorfälle an das Landesjugendamt übermittelt worden.

Einige Eltern kündigten als Konsequenz den KITA-Platz für ihr Kind, doch auch der Träger selbst kündigte einigen Familien und spricht dabei von einem gestörten Vertrauensverhältnis.

Eine betroffene Mutter beklagt, „wir haben das Gefühl, dass die Vorfälle als vermeintlich harmlose Doktorspiele eingestuft werden. Aber für mich ist es kein Doktorspiel mehr, wenn einem Jungen ein Stock rektal eingeführt wird und er davon Bauchschmerzen bekommt.“

Der Träger versicherte auf Nachfrage der Rheinischen Post, „solche Meldungen sehr ernst“ zu nehmen. Es sei „eine Vielzahl von Maßnahmen eingeleitet worden“, die jedoch nicht im Detail erläutert wurden.

  

Immer mehr »Kindersexräume« in Kindergärten

In Deutschland habe im öffentlichen Leben »eine neue sexuelle Revolution« stattgefunden, vermeldet der Mainstream pflichtbewusst propagandistisch positiv.

Diese Revolution sieht so aus, dass in Schulen Propagandaplakate zur Geschlechtsumwandlung an Kindern hängen und immer mehr Kindergärten spezielle »Kindersexräume« eingerichtet haben.

Für Personengruppen mit ganz bestimmten Neigungen ist die »neue sexuelle Revolution« hierzulande, wie sie vom Mainstream pflichtbewusst propagandistisch positiv dargestellt wird, die Erfüllung ihrer freuchten Träume: Kinder, die gemeinsam in »Kindersexräumen« nackig an sich herumspielen und »zu masturbieren lernen sollen«, wie es dazu in einem Bericht der Welt heißt (hinter Bezahlschranke).

»In den Bundesländern hat eine kleine Revolution in der Geschlechterpolitik stattgefunden«, stellt das Blatt fest und berichtet, dass der Trend vor allem im Bundesland Nordrhein-Westfalen großen Anklang findet.

 In jenen neuen Masturbationsräumen werden Kleinkinder dazu ermutigt, sich selbst sexuell zu berühren und an sexuellen Spielen mit anderen Kindern teilzunehmen. Nach Angaben der Berliner Ampel geben die Räume »Kindern die Freiheit, kindliche Sexualität auszuprobieren.«

In einem Kindergarten in Rheinberg bereiten die Erzieherinnen die Kinder darauf vor, »Arzt zu spielen« und »den Körper anderer Kinder zu erkunden«, heißt es in dem Welt-Beitrag. Die Kinder können auswählen, welche anderen Kinder sie »erkunden« möchten, und dies dann »behutsam« tun.

Die Kita hat außerdem Regeln aufgestellt, die besagen, dass es den Kindern nicht gestattet ist, »Gegenstände« in die zu erkundenden Körperöffnungen einzuführen.

Laut Bild (hinter Bezahlschranke) hat ein Kindergarten in Hannover einen Leitfaden veröffentlicht, wie sexuelle Aktivitäten im Kindersexraum des Kindergartens gefördert werden sollten.

»Alle Kinder, insbesondere Kinder im Vorschulalter, sind sich der Orte in der Einrichtung bewusst, an denen Nacktheit und Körpererkundung stattfinden können«, heißt es in der Anleitung.

In Nordrhein-Westfalen lehnt nur die Alternative für Deutschland (AfD) die neue Ausrichtung der Kindergärten auf Geschlechtsumwandlung, Masturbation und Sex ab. 

Die regierenden Öko-Sozialisten des Bundeslandes haben mit dem Einsatz keine Probleme. Das ist ganz nach dem Gusto des einstigen Ober-Grünen Daniel Cohn-Bendit, der bei einer TV-Sendung am 23. April 1982 wörtlich sagte:

»Wenn ein kleines Mädchen von fünf oder fünfeinhalb Jahren anfängt, Sie auszuziehen, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein wahnsinnig erotisches Spiel ist.«

Auch wenn er in der Zwischenzeit versucht, dieses Video aus dem Netz zu verbannen, so bleiben diese Worte aufrufbar und sogar die Faktenverdreher müssen eingestehen, dass Cohn-Bendit das genau so gesagt hat und jeder Versuch von ihm, gegen die Veröffentlichung deses Zitats eine einstweilige Verfügung zu erzielen zum Scheitern verurteilt ist.

Genau dieses Pädophilie-Genom scheint in seiner Partei heute immer noch vertreten zu sein; in der Zwischenzeit vielleicht sogar mehr denn je.

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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/freiewelt.net am 10.10.2023

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6 comments on “Sexuelle „Übergriffe“ unter KITA-Kindern – als Resultat der „gesteuerten“ Frühsexualisierung?

  1. Eins steht fest kinder in diese Welt zu setzen, also nein. Ich bedauere jedes Kind das auf diesen Ekelplaneten kommt. Meine Tochter bekam ich mit 16 und das 1973 da war die Welt noch in Ordnung. Heute bin ich mit meinen damaligen 1. FREUND 50 Jahre verheiratet. 😂😂 Also Leute bin ne altmodische Tante die die ganze Scheise was hier abgeht nicht mehr versteht. Und werde es nie never!!! Wer Kinder mit sexuellem Mist bedrängt ist schlicht und einfach ein Arschloch das weggesperrt werden muss.

    1. Diese Welt war nie „in Ordnung“, zumindest seit ca. 10.000 Jahren nicht.
      Davon zu unterscheiden ist die Erde.

      Wo ist das Problem für Eltern, ihre Scheißerchen nicht mehr in die Kinderpuffs
      zu lassen? Klare Ansage: „Feierabend. Wir machen diesen Siff nicht mehr mit.
      Unsere (meine) Kinder kommen hier nicht mehr rein. Fickt euch selbst; steckt
      euch Kakteen in den Arsch wenn euch langweilig ist.“

      „Ich glaube an die Gleichheit und die Einigkeit der gesamten Menschheit.
      Wir sind alle Scheiße!“ – Bill Hicks

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