Globaler Kältereport: Arktisches Meereis auf dem höchsten Stand seit 19 Jahren – Deutschland friert ein (Video)

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Es ist schon bemerkenswert, wie viele Meldungen der Autor Cap Allon innerhalb kurzer Zeit wieder zusammenbekommen hat. Da muss man nochmal einen Herrn Schellnhuber zitieren. Ein Einzelereignis lässt noch keine Erkenntnisse hinsichtlich eines Trends zu. Aber die Summe der Einzelereignisse gibt natürlich schon einen Trend!“

Breiteren Raum nehmen in diesem Report die Warnungen vor einer langen und extremen Kältewelle verbunden mit den dabei üblichen Schneestürmen ein. Solange es sich um Vorausschauen handelt, wird darauf (noch) nicht näher eingegangen.

Aber auch aus anderen Weltgegenden liegen Meldungen vor, wobei die interessantesten dieser Meldungen aus Gegenden kommen, von denen man sonst wirklich nichts hört. Und natürlich spielt auch die Kältewelle in Europa immer wieder eine Rolle.

Meldungen vom 8. Januar 2024:

Arktisches Meereis auf dem höchsten Stand seit 19 Jahren

Der Dezember war ein Rekordmonat für das Wachstum des arktischen Meereises.

Im jüngsten, am 4. Januar veröffentlichten NSIDC-Bericht heißt es:

„Die Meereisausdehnung nahm im Durchschnitt um 87.400 Quadratkilometer pro Tag zu, deutlich schneller als im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010. … Der Dezember insgesamt hatte mit 2,71 Millionen Quadratkilometern den dritthöchsten monatlichen Zuwachs in der 45-jährigen Aufzeichnung, hinter 2006 mit 2,85 Millionen und 2016 mit 2,78 Millionen Quadratkilometern.“

Dies wird in den Diagrammen veranschaulicht (letzter Datenpunkt ist der 6. Januar), die zeigen, dass die Ausdehnung derzeit die höchste seit 2005 ist:

Die Bedingungen am unteren Ende der Welt, d. h. in der Antarktis, erweisen sich als ebenso wenig beunruhigend, da sie nach Angaben der NASA inzwischen wieder in normalen Bereichen liegen. (Globaler Kältereport: Historische Kälte und Schneefälle in Russland – ungewöhnlich kalte Sommer in der Antarktis)

Die Katastrophisten werden sich dort unten einen neuen Blickwinkel suchen müssen – und so weiter.

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Quelle: NASA

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Historische Kälterekorde in Europa gebrochen

Bevor die polare Kälte in Nordeuropa nach Süden vordringt, werden in der gesamten Region weiterhin historische Tiefsttemperaturrekorde aufgestellt.

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Kürzlich wurde in Bjornholt, Oslo, ein Tiefstwert von -31,1 °C gemessen. Dies war der erste jemals in der Region gemessene Wert unter -30 °C und brach den bisherigen Rekord von -29,6 °C, der am 21. Januar 1841 (also vor 183 Jahren) im Osloer Observatorium aufgestellt worden war.

Schweden, Finnland und Norwegen haben in den letzten Tagen mit -49,7 °C, -43,8 °C bzw. -44,3 °C die tiefsten Temperaturen in diesem Jahrhundert gemessen.

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Nordamerika ist im Begriff einzufrieren

Modelle, die während eines El Niño ein solches Ausmaß an polarer Kälte voraussagen, lassen so manchen Meteorologen sich am Kopf kratzen.

Bei einigen Läufen haben die Anomalien die Skala durchbrochen – das DWD ICON-Modell zum Beispiel simuliert für die nördlichen Rocky Mountains in der nächsten Woche Werte um 11 K unter dem Normalwert.

Hier wird tatsächlich das DWD-Modell herangezogen! Aber weil es eine Vorhersage ist, wird dieser Vorgang wie üblich erst nach dem Eintreten desselben Eingang in diesen Report finden.

Auf Anraten führen die kanadischen Gemeinden jetzt Pläne für extreme Kälte ein, um die gefährdeten Menschen zu schützen.

Doch bevor es soweit ist, wird der Nordosten mit einem zweiten Schneesturm konfrontiert, der am Freitag beginnen soll – Schnee, der zu den Schneemassen hinzukommt, die sich bereits am vergangenen Wochenende angesammelt haben.

Es wird noch weiter von bevor stehenden Schneestürmen und Kälte in rascher Folge in den USA berichtet. Dies wird in der Vorausschau auch in anderen Quellen schon thematisiert, z. B. hier. Jetzt nur so viel: Da dürfte noch viel Stoff für weitere Kältereports anfallen.

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Es folgt noch ein mit mehreren Kurz-Videos unterlegter Beitrag zu den Bauernprotesten hierzulande. Dabei lässt Blogger Cap Allon seine Sympathie für diese Proteste durchblicken, geht es doch letztendlich um Folgen des Klimawahns. Der Fall ist jedoch kein Thema dieses Reports.

Link: https://electroverse.substack.com/p/arctic-sea-ice-extent-highest-in?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 9. Januar 2024:

Allzeitrekord-Schneemassen in Japan

Starker Schneefall hat Japan heimgesucht, während die Temperaturen in den Keller sinken.

In der von einem Erdbeben betroffenen Präfektur Ishikawa wurden bis Montag 168 Todesfälle bestätigt, 323 Menschen werden noch vermisst.

Rankoshi, Okishi und Otaru gehören zu den Orten, die in dieser Woche neue Schneehöhen-Rekorde aufgestellt haben:

Sayaka Mori in X

Mehr als 2000 Häuser sind seit dem Beben der Stärke M7,6 am Neujahrstag immer noch von der Außenwelt abgeschnitten, und Tausende von Soldaten, Feuerwehrleuten und Polizisten setzen die verzweifelte Suche nach Überlebenden in eingestürzten Gebäuden fort.

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Frost in Oman

Die Kälte in Ostasien hat sich bis nach Indien und in den Nahen Osten ausgebreitet.

„Oman, ein Land, das für sein warmes Klima bekannt ist, erlebt derzeit einen starken Kälteeinbruch“, berichtet bnnbreaking.com.

In Jabal Shams, einem beliebten Berggebiet, wurden am Sonntag sehr ungewöhnliche -1,1 °C gemessen. Noch kälter war es in Ibri, wo es -2°C und Frost gab, dessen Anblick „so ungewöhnlich war, dass die Einheimischen begannen, Bilder zu teilen, und so aus einer Wetteranomalie ein Spektakel in den sozialen Medien machten“.

Der bnnbreaking-Artikel fährt fort, dass die Tiefsttemperaturen nicht auf die Berge beschränkt sind, sondern weite Teile von Oman betroffen sind.

Noch niedrigere Temperaturen sind absehbar, und für die höheren Lagen wird weiterer Frost vorhergesagt.

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Es folgt ein Beitrag mit der Schlagzeile ,[übersetzt] „Strenge Kälte in China ist Folge der globalen Erwärmung“. Das ist so bizarr, dass es separat übersetzt wird.

Weiter geht es hiermit:

Arktische Luft dringt nach Mittel- und Osteuropa vor

Die klirrende Kälte in Skandinavien, wo Temperaturen von unter -40 °C an der Tagesordnung waren, ist nun in den Süden vorgedrungen.

In Teilen Mittel- und Osteuropas blieben am Montag und Dienstag die Schulen geschlossen und der Strom fiel aus, als die fennoskandische Kälte Einzug hielt und die Temperaturen beispielsweise in Polen auf seltene -23 °C sanken.

Tausende von Haushalten im Nordosten Polens mussten den Frost ohne Strom ertragen. Der polnische Wetterdienst hat für den größten Teil des Landes neue Sicherheitswarnungen herausgegeben, da die Temperaturen im Laufe der Woche weiter sinken werden.

Im nahe gelegenen Lettland wurde in Daugavpils, der zweitgrößten Stadt des Landes, eine Temperatur von -29,5 °C gemessen, und auch hier sagen die Meteorologen eine Verschärfung der Lage voraus.

Im benachbarten Litauen, wo eine Frau bei Temperaturen von -28 °C erfroren ist, hat sich die Lage tragisch entwickelt. Die Kälte ist so heftig und weit verbreitet, dass Grundschulkinder im ganzen Land zu Hause bleiben durften.

Der ungarische Wetterdienst warnt vor einem Temperatursturz auf -12 °C am Freitag und Samstag. Tiere sind hier besonders gefährdet: „Minusgrade können eine Gefahr für unsere Haustiere darstellen, und es ist besonders wichtig, dass wir alle Maßnahmen ergreifen, um die Tiere in dieser Zeit zu schützen“, so der für den Tierschutz zuständige Beamte Peter Ovadi in einer Erklärung.

Im Süden der Republik Moldavien waren am Montag rund 22.000 Haushalte ohne Strom, und der Flughafen der Hauptstadt Chisinau musste wegen der Kälte geschlossen werden. Der öffentliche Nahverkehr in der Hauptstadt wurde ebenfalls eingestellt, und die Schulen blieben bis mindestens Donnerstag geschlossen.

Der Schneefall hat auch den Flugverkehr in und aus Rumänien behindert, und in vielen östlichen Regionen waren die Straßen gesperrt.

Weiter westlich, in Deutschland herrschen Tiefsttemperaturen bis zu -20 °C.

In Frankreich haben mehrere Präfekturen einen „plan grand froid“, einen „Plan für extreme Kälte“, eingeführt, um die gefährdeten Menschen zu schützen, da für mehr als die Hälfte des Landes Schnee- und/oder Eiswarnungen gelten.

Die Durchschnittstemperatur der meteorologischen Stationen Frankreichs – der „thermische Indikator“ – wird voraussichtlich zum ersten Mal seit Februar 2018 unter null Grad sinken. Tausende von Notunterkünften werden landauf, landab geöffnet, um Wärme und Nahrung anzubieten.

Das Met Office weist die Briten darauf hin, dass sie sich auf eine anhaltende Kältewelle einstellen müssen, die möglicherweise bis zum Ende des Monats (oder sogar länger) andauern wird, und hat zahlreiche Wetterwarnungen herausgegeben, vor allem für Eis.

Auch die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) hat eine Kältewarnung herausgegeben….

…was merkwürdig ist, da auf der Website der Agentur nur von „Hitzewarnungen“ die Rede ist:

„Es ist erwiesen, dass Hitzewellen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten wahrscheinlich häufiger auftreten, intensiver sein und länger dauern werden. Es ist wichtig, dass wir in der Lage sind, die wahrscheinlichen Auswirkungen dieser Hitzewellen zu quantifizieren, bevor sie eintreten, um Krankheiten zu verhindern und die Zahl der Todesfälle zu verringern.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Met Office, um Fachleuten und der Öffentlichkeit evidenzbasierte Ratschläge zu geben und sicherzustellen, dass sie für diese Ereignisse gut gerüstet sind.“

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Es folgt nochmals ein Beitrag zu den bevor stehenden Winterstürmen in den USA.

Link: https://electroverse.substack.com/p/all-time-record-breaking-snow-in?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 10. Januar 2024:

Gestern in Grönland: Schneezuwachs um 8 Gigatonnen an einem Tag

Diese Woche gab es einen bemerkenswerten Anstieg der Oberflächenmassenbilanz (SMB) Grönlands.
In den letzten drei Tagen hat die Eisdecke 21 Gigatonnen an Masse zugenommen, was am Dienstag mit einem Zuwachs von 8 Gigatonnen seinen Höhepunkt erreichte:

Quelle: DMI

Dies drückt die Eisdecke wieder über den Mittelwert von 1981–2010, wo sie seit etwa 2013 regelmäßig liegt.

Diese Saison wird wahrscheinlich die sechste der letzten acht sein, die mit einer überdurchschnittlichen SMB endet – eine Wende, die dazu geführt hat, dass sich die grönländische Eisdecke entgegen jeder Propaganda von den hochgerechneten Verlusten von 1996 bis 2012 erholt hat.

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Arktisches Meereis auf höchstem Stand seit 21 Jahren – Tendenz weiter zunehmend

Die Ausdehnung des arktischen Meereises ist jetzt so hoch wie seit 21 Jahren nicht mehr, seit 2003:

Quelle: NSIDC

Der diesjährige Messwert – bis zum 8. Januar – hat nun den Durchschnitt der Jahre 2011-2010 weit übertroffen, übertrifft auch den Durchschnitt der Jahre 2001-2010 und weist direkt nach oben mit Blick auf den Durchschnitt der Jahre 1991-2000:

Quelle: NSIDC

Ähnlich wie Grönland widersetzt sich die Arktis weiterhin den dogmatischen Prophezeiungen der AGW-Partei; und die Partei braucht seit langem eine Zeitmaschine, um ihre hoffnungslosen Prognosen zu bestätigen: „Eisfrei im Sommer bis 2014“.

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Weitere Rekord-Schneefälle in Alaska

Seit Montag sind in Anchorage in diesem Winter offiziell über 220 cm Schnee gefallen, die höchste bis zu diesem Datum jemals gemessene Menge und mehr als der Durchschnitt einer ganzen Saison.

Ross Noffsinger, amtierender Baubeamter von Anchorage, ist besorgt hinsichtlich der Schneelast auf Dächern.

Aufgrund dieses Videos folgen noch einige Ratschläge für die Anwohner, z. B. ihre Dächer freizuschaufeln. Und das in einer Gegend, in der in jedem Winter viel Schnee fällt…

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Kältewelle in Indien und Pakistan

Teile Indiens ertragen die niedrigsten Temperaturen seit mehr als einem Jahrzehnt, dem benachbarten Pakistan geht es nicht besser.

Die indische Hauptstadt Delhi erlebte am Dienstag ihren kältesten Tag der Saison, wobei die Tageshöchsttemperatur nur 13,4 °C erreichte – 6 K unter dem Normalwert, was auf einen „Kältewellentag“ hindeutet. Die Hauptstadt verzeichnete dann ein ungewöhnliches nächtliches Minimum von 5,3°C.

Für Mittwoch wurde eine Warnung ausgegeben, da die Kälte anhielt. Nachtunterkünfte in ganz Delhi sind voll.

Im benachbarten Uttar Pradesh war es viel kälter, wobei die Tiefsttemperaturen in Kanpur und Agra auf 1,1 °C bzw. 1 °C sanken. In Chandigarh lag die Tageshöchsttemperatur bei nur 10,5°C, was den kältesten Tag in den drei Städten seit 2015 mit 9,9°C bedeutete.

Im Westen Pakistans, in Peschawar, der Hauptstadt der Provinz Khyber Pakhtunkhwa, wurde am Mittwoch mit 9°C die niedrigste Temperatur der letzten 10 Jahre gemessen, wie das Pakistanische Meteorologische Amt (PMD) mitteilte.

Die Kältewelle hat das tägliche Leben der Bewohner stark beeinträchtigt, die mit Gasmangel und Stromausfällen zu kämpfen haben, berichtet mashriqtv.pk.

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Es beginnt: 30 cm Neuschnee in den nördlichen US-Staaten

Das kanadische Umwelt- und Klimaministerium (Environment and Climate Change Canada) warnt davor, dass ab Mittwochabend, dem 10. Januar, ein erheblicher „arktischer Ausbruch“ über die westlichen Provinzen hinwegfegt.

Über Nacht sind Temperaturen zwischen -30 °C und -40 °C zu erwarten, die weit unter den historischen Durchschnittswerten liegen.

Wie der Nationale Wetterdienst (NWS) bestätigte, fegte bereits am Montag und Dienstag ein heftiger Wintersturm über Iowa hinweg und sorgte für Rekordschneefälle in Des Moines. Die 21 cm vom Dienstag übertrafen den bisherigen Rekord vom 9. Januar 1957 (18,5 cm) bei weitem. Insgesamt fielen während des zweitägigen Sturms 28,4 cm Schnee, wodurch Schulen geschlossen und Straßen blockiert wurden.

Weitere Schneefälle sind auf dem Weg nach Des Moines, da sie mit einer Verstärkung des Jetstreams einhergehen, der die Temperaturen in den weiter südlich gelegenen Bundesstaaten als Iowa zum Absturz bringen wird.

Teile von Arizona haben in dieser Woche bereits Tiefsttemperaturen erlebt: Am Dienstag wurden in der Snow Bowl -27°C gemessen. In New Mexico hat das Verkehrsministerium mitgeteilt, dass Schneepflüge stundenlang den Highway 56 geräumt haben, um mehr als 25 gestrandete Fahrzeuge zu befreien.

In den nördlichen Regionen dieser beiden Bundesstaaten wurden ebenso wie im südlichen Nevada, in Utah und Colorado Rekord-Tiefsttemperaturen gemessen, und auch in Südkalifornien wurden einige neue Rekorde aufgestellt.

Es folgen wieder die Warnhinweise auf eine sehr lange und intensive Kälte in den USA.

Link: https://electroverse.substack.com/p/greenland-gained-8-gigatons-yesterday?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 11. Januar 2024:

Weitere Rekord-Zunahme von Schnee und Eis in Grönland

Nach dem 21-Gigatonnen-Zuwachs der vorangegangenen drei Tage (siehe den Meldungsblock gestern) hat sich der „Spike“ in Grönland am Mittwoch weiter verstärkt.

Nach Angaben des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) wurde am 10. Januar ein Anstieg der SMB um 10 Gigatonnen verzeichnet…

… was in den bis zum Jahr 1981 zurück reichen DMI-Büchern einen Rekord darstellt.

Die beeindruckenden Zuwächse dieser Woche haben auch dazu beigetragen, dass die kumulierte SMB der Saison wieder über den Mittelwert von 1981-2010 gestiegen ist, wo er sich in den letzten Saisons, einschließlich dieser Saison, regelmäßig zu finden wart und wo er fünf der letzten sieben Saisons beendet hat.

Für das arktische Meereis scheint sich das Blatt gewendet zu haben, vor allem in dieser Saison, in der die größte Ausdehnung seit 21 Jahren (seit 2003) zu verzeichnen ist. Mit 13.741 km² liegt die Gesamtfläche für 2024 weit über dem Durchschnitt von 2011-2020 und übertrifft sogar den Durchschnitt von 2001-2010:

Quelle. NSIDC

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Unter der Schlagzeile Models See A ‚Second‘ And ‚Third‘ Arctic Blast Headed For America bringt Blogger Cap Allon einen weiteren längeren Ausblick auf die kommenden Kältewellen in den USA. Mehr dazu wie üblich nach Eintreten derselben. Schon jetzt kann aber angemerkt werden, dass nach dem vorigen Rekord-Winter in den westlichen Gebieten der USA diesmal die zentralen und östlichen Gebiete an der Reihe sind. Es wird spannend sein zu sehen, wie sehr sich das alles auf die Diskussion um „global Boiling“ auswirkt. Zu diesem Punkt wird man in hiesigen Medien wohl nichts erfahren, aber es ist zu erwarten, dass sich die einschlägigen US-Sites auch dieses Punktes annehmen.

Allon schwenkt dann zu einem Ausblick auf der anderen Seite des Atlantiks:

Ein kurzes Wort zur „anderen Seite der Arktis“, nämlich zu Russland: Große Teile des Westens, darunter auch Moskau, sind gleichzeitig mit Nordamerika von einem eigenen Ausbruch arktischer Luftmassen betroffen.

Beißender Frost wie im Dezember werden einen großen Teil Osteuropas/Westasiens erfassen, von Skandinavien über die Ukraine und Westrussland bis nach Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Weiterer historischer Schneefall in Japan

In Ostasien halten die rekordverdächtigen Schneefälle in Japan an. Nach den rekordverdächtigen Schneefällen in Rankoshi, Okishi und Otaru zu Beginn der Woche werden weitere Rekorde gebrochen.

In Okishi, Hokkaido, fielen innerhalb von nur 6 Stunden bis 05:00 Uhr morgens 54 cm Schnee, was den bisherigen Rekord von 36 cm vom 3. Januar 2006 deutlich übertrifft, der in den Annalen bis 1983 zurückreicht.

Seit November schneit es in Hokkaido „non stop“, schreibt @PlJoao1305 auf X.

Weiter westlich in China hat es in der Altay-Region in Xinjiang drei Tage hintereinander geschneit. Die Schneehöhe an den offiziellen Wetterstationen beträgt mehr als 45 cm, in den Bergregionen übersteigt sie einen Meter.

Bis zum Wochenende ist noch mehr Schnee zu erwarten: Mehr als 70 cm in den städtischen Gebieten von Altay und mehr als 2 Meter in den Bergen.

Sie können vielleicht die Temperaturdaten manipulieren, aber sie können nicht verhindern, dass sich der Schnee ansammelt.

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Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 16.01.2024

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