Das Buch „HEILUNG IN DER ZUKUNFT“ ist ein von der Stiftung Horst Krohne herausgegebenes Buch, das allen Beteiligten des Gesundheitswesens einen Einblick in die Realität gelebter Inklusion und Zusammenarbeit zwischen Geistheilern und Ärzten bietet.
Es zeigt deutlich, dass es möglich und wünschenswert ist, die klassische Medizin im Sinne des Patienten mit dem Wirken von Geistheilerinnen und Geistheilern zu verbinden.
Die hier dokumentierten Patientengeschichten können betroffene Heilungssuchende, aufgeschlossene Mediziner und Geistheiler animieren und motivieren, die Kooperation miteinander zu suchen und im Interesse ihrer Patienten zu leben.
Es werden neue Ansätze und Impulse aufgezeigt, die sich unwillkürlich einstellen, wenn alle Beteiligten im Interesse des hilfesuchenden Menschen empathisch zusammenwirken. Ausgehend von der These, dass Krankheit eher Unwissenheit und Unerfahrenheit ist und den Zweck verfolgt, mit neuen herausfordernden Lebenssituationen und Lebensaufgaben umzugehen, zeigen die dokumentierten Patientengeschichten, dass Selbstheilungsprozesse immer mit Bewusstseinserweiterung und vermehrter Selbsterkenntnis einhergehen.
Besprechung des Buches in der Zeitschrift „HEILSPIEGEL“:
Ein paar Worte zum Ziel und zur Botschaft dieser Untersuchung
Alternative Heilmethoden sind immer noch umgeben von einem Nimbus „nicht wissenschaftlich erwiesen“ und daher „nicht wirksam“ oder „Scharlatanerie“. Diesen Vorbehalten möchten wir als Herausgeber dieses Buches diese Studie entgegenstellen, und zwar durch Erhebung von Fällen, in denen die gemeinsame Arbeit beider Systeme – Schulmedizin und Geistheilung – nachweislich zu verbesserten und teilweise schnelleren Heilerfolgen führte.
Hierzu werden die Erlebnisse und Sichtweisen der in die Fälle involvierten Beteiligten aus deren jeweiliger Perspektive aufgezeichnet. Es geht darum, eine Vorstellung davon zu vermitteln, was die Geistheilung ausmacht, was sie von schulmedizinischen Herangehensweisen unterscheidet, aber auch mit ihnen verbindet.
In diesem Zusammenhang klären wir auch, wie sich Schulmedizin und Geistheilung auf Augenhöhe begegnen können, wie eine Zusammenarbeit wünschenswert und grundsätzlich machbar erscheint, und welche Synergieeffekte dadurch entstehen können.
Diese Studie soll es den LeserInnen ermöglichen, die Geistheilung besser verstehen zu lernen. Zum einen wollen wir die Perspektive der PatientInnen kennenlernen, mit welcher Symptomatik sie zu Geistheiler(n)Innen kommen, was sie dazu bewegt, diesen Weg zu wählen, und wie sie ihren Weg zur Heilung einerseits bei den GeistheilerInnnen, andererseits bei den sie behandelnden SchulmedizinerInnen und ebenso das Zusammenspiel dieser beiden Ansätze erleben.
Haben sie Heilung erfahren, und wenn ja, was hat aus ihrer Sicht dazu geführt? Weiterhin war es wichtig zu erfahren, wie die jeweiligen SchulmedizinerInnen und GeistheilerInnen die Arbeit am gemeinsamen Patienten erlebten.
Die grundlegende und innovative Idee war es dabei, mittels qualitativer Interviews zu jedem Fall die verschiedenen Beteiligten zu Wort kommen zu lassen, und dadurch authentische Einblicke in mehrere Perspektiven zu ermöglichen: die der Patienten, der Geistheiler und der Schulmediziner gleichermaßen. Dabei standen verschiedene Zielsetzungen und grundlegende Fragestellungen im Hintergrund.
Zunächst soll ein Gefühl dafür vermittelt werden, wie es ist oder sein kann, wenn Geistheiler und Ärzte jeweils einen Fall behandeln. Einerseits soll vor allem das Zusammenspiel der beiden Herangehensweisen, die Unterschiede und Ähnlichkeiten ihrer jeweiligen Sichtweise zum Vorschein kommen. Andererseits vermitteln die in den Interviews geteilten Erfahrungen auch Außenstehenden eine erste Vorstellung davon, wie Geistheiler behandeln, denken und an eine Krankheit herangehen.
Hier soll mehr das Erleben der Patienten und die grundlegende Denkweise der Geistheilung im Fokus stehen. Vor allem wird sie hier eben sowohl im Vergleich als auch in Verbindung gesehen mit den Diagnosen und Herangehensweisen der Schulmediziner.
Natürlich muss bei der Betrachtung dieser Beispiele im Hinterkopf bleiben, dass all dies lediglich Fälle sind, in denen es tatsächlich zu Verbesserungen für den Patienten oder sogar zu vollständiger Genesung kam. Es darf nicht vergessen werden, dass, ebenso wie bei der Schulmedizin alleine, es auch bei Behandlungen durch Medizin und Geistheilung Fälle gibt, in denen es nicht „funktioniert“.
Was versteht man unter Geistheilung?
Geistiges Heilen unterstützt und aktiviert die Selbstheilungskräfte, fördert eine ganzheitliche Heilung und ermutigt und unterstützt Menschen darin, sich ihrer Eigenverantwortung im Heilungsprozess gewahr zu werden.
Die Bandbreite der möglichen anwendbaren Methoden ist vielfältig. In auf dem Markt befindlichen Ausbildungsangeboten, so auch in der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®, wird umfangreiches Wissen über Organfunktionen, Körperenergien und deren Wirkungsweisen, Chakren, Meridiane, Wirkung der Farben, Akupressurpunkte und vieles mehr vermittelt.
Geistiges Heilen weist daher eine enge Verbindung zur Energiemedizin auf, weshalb in Österreich der Heiler/die Heilerin auch die Berufsbezeichnung „HumanenergetikerIn“ trägt. Durch geistiges/spirituelles Heilen und energetische Behandlungen kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden.
Dies ist auch der Grund, warum die Geistheilung häufig dann in den Fokus von Menschen auf der Suche nach Heilung gelangt, wenn andere Methoden nicht den gewünschten Erfolg brachten oder gar mit unerwünschten Nebenwirkungen einher gingen.
Laut dem deutschen „Dachverband Geistiges Heilen e.V.“ (1 ) stellt Geistiges Heilen einen weiteren Baustein dar, „der gleichberechtigt neben klassischer Schulmedizin, Naturheilkunde und anderen therapeutischen Angeboten und nicht in Konkurrenz zu diesen steht und auf einem ganzheitlichen Welt- und Menschenbild basiert, also physische, psychische, seelische und spirituelle Ebenen einschließt“.
Bis heute wurde zur Geistheilung wenig im Sinne der klassischen wissenschaftlichen Methoden geforscht und entsprechende Studien erstellt, doch hier ist die Frage, ob das wirklich zielführend wäre, da ein Umdenken im Hinblick darauf, was jeweils als „beweisbar“ gilt, vielleicht zeitgemäßer wäre. Ist denn ein Patient, der von einer schweren Krankheit geheilt wurde oder eine deutliche Verbesserung erfahren hat, nicht „Beweis“ genug?
Im Sinne von „wer heilt hat Recht“? Wobei es hier nicht darum geht, wer Recht behält, sondern um die Kombination der beiden Methoden, die offensichtlich ja beide auf ihren jeweiligen Schwerpunkt-Gebieten erfolgreich sind.
Erkenntnisse aus dieser Befragung Zusammenfassend kann nach dieser Befragung und den geführten Interviews gesagt werden, dass alle PatientInnen, die durch eine(n) SchulmedizinerIn und eine(n) GeistheilerIn behandelt wurden, eine Verbesserung ihrer ursprünglichen Beschwerden feststellten.
Häufig wird der Geistheilung wie auch anderen „alternativen Heilmethoden“, beispielsweise der Homöopathie, der wissenschaftliche Nachweis abgesprochen, da die Herleitung und der Nachweis der erfolgten Heilung häufig nicht mit den aktuell anerkannten, wissenschaftlichen „Testmethoden“ geführt werden kann.
So wie die Entstehung von Krankheit in einem komplexen „System“ wie dem menschlichen Körper einen langen und ebenso komplexen Weg geht, so komplex ist auch der Heilungsprozess, der, wie beschrieben, nicht nur über den stofflichen Bereich (Körper, Zellen, Organe) organisiert werden kann, sondern in den meisten Fällen nur unter Hinzunahme der feinstofflichen Bereiche (Seele, Geist) letztlich zum nachhaltigen Erfolg führt.
Hilfreich ist es natürlich, wenn der/die PatientIn eine gewisse Offenheit dafür mitbringt und ein Verständnis dafür entwickelt hat, dass ihn/sie nicht nur sein/ihr Körper ausmacht, sondern es auch eine andere Ebene gibt, die seinen/ihren Körper energetisch „leitet“.
Hier die gesamte Buchbesprechung als PDF.
Quellen: PublicDomain/Amra Verlag am 05.01.2024
„…auch bei Behandlungen durch Medizin und Geistheilung Fälle gibt, in denen es nicht „funktioniert“…“
In welchen Fällen funktioniert das nicht?
Schulmediziner*Innen sind nicht heilbar, es funktioniert bei denen nicht.
Im Interesse des Patienten ist es ethisch geboten den Kontakt zu den Unheilbaren zu beenden.
„Hilfreich ist es natürlich, wenn der/die PatientIn eine gewisse Offenheit [..] mitbringt“
Dazu gehört auch sich umzusehen, dazu-zu-lernen. Z.B. habe ich gelernt, daß Schulmediziner die Symptome einer Krankheit mit eben dieser Krankheit gleich-setzen. Mit der Einnahme der Pharmizie oder einer Impfung mögen darauf diese Symptome verschwinden. Der Arzt betrachtet das als Heilung, nennt das eine wissenschaftlich fundierte Methode. Wie unfassbar geustesgestört und bösartig dieses Weltbild ist, in dem die Naturwissenschatliche-Methode dermaßen pervertiert wird, wissen wir mit Gewißheit seit dem Ausrollen der COVAIDS-Impfung.
Meiden Sie Geistheiler die im Dienst des Teufels schöne Reden schwingen.
Die Schulmedizin ist geistig, moralisch und mental bankrott.
„…..wie-geistheilung-und-schulmedizin-sich-ergaenzen-koennen…..“
Geistheilung ist ein völlig undefinierbares Eingreifen in den Körper des Menschen, nur weil Menschen keine Hörner haben, schließt das eine satanische Geist-heilung nicht aus.
Sieht Keiner welche Kräfte bei einer Geistheilung, zusätzlich noch mittranportiert werden, und in den Körper gelangen.
Die Geistheilung nach zB dem Evangelium ist genau umgekehrt. Die Dämonen verlassen den Körper. Das geht nur dann, wenn der Patient diesen Weg aus eigener Geisteskraft geht. Der konsumierende Patient möchte ja passiv umsorgt werden, wie ein Kleinkind gefüttert. Genau da ist ja das große Mißverstehen in der Jesus-Geschichte.
„Sieht Keiner welche Kräfte bei einer Geistheilung, zusätzlich noch mittranportiert werden“
Ich kenne diese Leute nicht. Vielleicht wollen sie eine Brücke bauen zu den Patienten, die an die Schulmedizin glauben, und sie so nicht abschrecken.
Die andere Möglichkeit ist, daß sie tief im Okkultismus der Schulmedizin verwurzelt sind und jetzt die materialistische Fassade abreißen.
Hinter dieser Fassade verbirgt sich das Schiere Böse
Wer hat das Wort Heil erfunden? Immer nur das gleiche Geschwätz vom Ursprung der Sprache. Erstmals aufgetreten…lassen schließen…weißt auf..gemeinsame Wurzeln, aber niemals ein Antwort. Wenns kein Heil gibt, gibts auch keine Krankheit.
Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.
Wo das Wort herkommt ist nur für Formalisten (Juristen, Psychopathen, Täuscher) wichtig.
ZB das Wort Paradies hat eine Bedeutung für den Frommen. Das „…dies“ in Paradies kann vom lateinischen Dies=Tag kommen, oder von Deus=Gott. Egal.
Die Krankheiten nach Schulmedizien sind Schwindel, daher auch keine Heilung.
Es geht im Universum um Wandlung, nicht um Heilung.
Genau, kein Antwort, wo es herkommt, was aber das Wichtigste für alle sein sollte, die es benutzen.
Wo das Wort herkommt ist nur für Formalisten (Juristen, Psychopathen, Täuscher) wichtig.
Das ist ja das Übel. Nur wenn man den Ursprung weiß, kann man auch den Zweck erkennen.
„Nur wenn man den Ursprung weiß, kann man auch den Zweck erkennen.“
Sehe ich nicht so. Ich bin mir fast gewiß, daß die Formalisten uns täuschen wollen. Wo die Wörter herkommen (Heil, Heiliger, Paradies) ist mir egal. Ich höre denen nicht mehr zu. Merkst Du wie die Dich mit ihrem Bullshit paralysieren?
Wohl eher faszinieren, als paralysieren. Gerade von Geistheilern als Geschäftsmodel, die nicht einmal wissen was Geist ist, geschweige denn wer Geist erfunden hat.
Die Welt der Materie (Mater) ist meßbar, abgrenzbar und verbergend.
Die Welt des Geistes ist unbegrenzt.
Der Schulmediziner handelt aus dem Materialismus heraus und ist unfähig die „feinstofflichen Bereiche (Seele, Geist)“ anzuerkennen. Die Blindheit des Arztes trennt ihn von den „Methoden“ der Geistheilung.
Der Geistheiler, wenn er/sie kein Windbeutel ist, muß wissen, daß eine Abgrenzung vom Patienten nicht möglich ist. Der Schmerz des Patienten ist sein Schmerz, der Weg der „Heilung“ – Wandlung – ist auch sein Weg. Es kann etwas paradox scheinen, daß der Geistheiler sich von der Schulmedizin abgrenzen muß, wo es doch keine Abgrenzung gibt. Es geht dabei aber darum, die extreme Schädlichkeit der Schulmediziner aus dem Bewußtseinsprozess azszuklammern, weil der Gedanke an die teuflische Lüge die Wandlung verhindern soll.
Insofern haben diese Geistheiler-Verhände noch einen weiten Weg vor sich, wenn sie denn in Würde arbeiten.