Warum zeigen die Mainstream-Medien kaum Bilder vom grandiosen Umfang der Proteste? Warum verschweigen sie die vielen anderen Berufsgruppen, die sich den Bauern angeschlossen haben?
Während die Demonstration gegen Rechts in Potsdam, an der auch Kanzler Scholz und Annalena Baerbock teilgenommen haben, auf vielen Webseiten, von Tagesschau.de bis n-tv, den ganzen Sonntag als Tagesschlagzeile an der Spitze stand, wurden im Vergleich dazu die sie sehr viel größeren Bauernproteste sehr viel weniger prominent und auch mit negativem Beigeschmack vorgestellt. Am Montag konzentrierten sich die Berichte darauf, dass Christian Lindner ausgebuht wurde.
Es ist immer wieder das Gleiche: Die Mainstream-Medien versuchen stets aufs Neue, alle Proteste gegen die Ampel-Regierung zu marginalisieren, diffamieren, denunzieren und zu delegitimieren.
»Proteste gegen Rechts« werden stets hervorgehoben, egal wie klein sie sind.
Frage an die Mainstream-Journalisten: Seid ihr zu feige, über das ganze Ausmaß der Proteste zu berichten oder war das Anordnung von oben?
Was besonders enttäuschend für die Bauern ist: Die vielen Massen-Demos mit tausenden Treckern und Lkw, die so pittoresk das ganze Ausmaß der deutschlandweiten Proteste zeigten, wurden viel zu wenig in Form von Fotos und Videos gewürdigt.
Stattdessen muss man in die Sozialen Medien des Internets gehen, um zu sehen, wie die Traktoren in Massen auftreten und gigantische Bilder formen, die man aus der Luft bewundern kann.
Außerdem versuchen die Mainstream-Medien weiterhin, den Protest auf die Sorgen und Belange der Bauern zu reduzieren. Auf die vielen anderen Berufsgruppen, die sich den Protesten angeschlossen haben, wird viel zu wenig eingegangen. Auch hier scheint die Motivation prägend zu sein, nicht den Eindruck eines Volksprotestes aufkommen zu lassen. (Bauernproteste: Es geht um BlackRocks Griff nach dem Brot)
Manche Medien sind in ihrer Haltung GEGEN die Bauern unbeirrt. Und so durfte Nikolaus Blome im Spiegel titeln: »An den Bauernprotesten ist kaum etwas ernst zu nehmen«.
Und der Focus schiebt lieber andere Artikel in den Vordergrund, wie »Mit spätestens 67 ist Schluss? Quatsch: „Menschen können länger arbeiten“«
Hassen all die verantwortlichen Redakteure ihre eigenen Mitbürger so sehr, dass sie die größten Proteste der Bundesrepublik Deutschland unter den Teppich kehren?
Endlich mal ein ehrlicher Kommentar bei der ARD: »Reaktion auf Bauernproteste ist Armutszeugnis für die Ampel-Koalition«
Endlich: In den Tagesthemen vom 15.01.2024 hatte ein Journalist des NDR die Möglichkeit, einen deftigen Kommentar mit Kritik an der Ampel-Regierung abgeben.
[Siehe Video mit Tagesthemen-Kommentar HIER]
Trotz aller Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern, soll auch auf die wenigen Lichtblicke hingewiesen werden. In den Tagesthemen vom 15.01.2024 hatte ein Journalist des NDR die Möglichkeit einen deftigen Kommentar mit Kritik an der Ampel-Regierung abgeben.
Hier einige Auszüge:
»Die heutige Reaktion auf den Abschluss der Bauernproteste ist ein Armutszeugnis für die Ampel-Koalition. […] Wie weit SPD, Grüne und FDP von der Lebenswirklichkeit vieler Menschen in diesem Lande entfernt sind, hat sich heute auch zum Abschluss der Protestwoche gezeigt. Glaubwürdig ist das für mich nicht. Die Regierung verspricht den Landwirten Bürokratieabbau, baut aber ständig neue teure Regierungsbürokratien auf.
Warum braucht diese Koalition eine ganz Schar zusätzlicher Staatssekrretäre, eine sündhaft teure Erweiterung des Kanzleramts, wenn doch angeblich an allen Ecken und Enden gespart werden muss. Olaf Scholz hat in seinem Wahlkampf das zentrale Versprechen abgegeben, den Menschen in diesem Land mit Respekt zu begegnen. Wo ist dieser Respekt, wenn immer neue schlecht durchdachte Koalitions-Konzepte hart arbeitende Menschen zusätzlich belasten.
Wo ist der Respekt, wenn Robert Habeck mit immer neuen Video-Ansprachen versucht, den berechtigten bäuerlichen Protest zu deligitimieren und in die rechte Ecke zu schieben? […]«
Solche ehrlichen Kommentare sind Balsam auf die Seele der vielen hunderttausenden Menschen, die protestierten und sich von der Ampel-Regierung und den Mainstream-Medien verraten fühlen. Es muss mehr davon geben. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist dies den Zwangsgebührenzahlern schuldig. (Agenda 2030: Warum die kleinen Bauernhöfe im Westen in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht)
Darum geht’s: Zahl landwirtschaftlicher Betriebe weiter rückläufig, Agrarimporte gestiegen
Die Ampel (aber nicht nur) verfolgt konsequent – trotz massiver Proteste, der deutschen Landwirtschaft den Garaus zu machen. Die Ideologen benötigen dringend Land für Windkraft- und Solaranlagen, da stören Kartoffeln und Getreide, auch wenn die Anbauflächen gleich groß geblieben sind, die Tendenz ist eindeutig.
Tatsächlich ist die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland in den Jahren von 2020 bis 2023 um rund drei Prozent oder 7.800 auf 255.000 Betriebe gesunken. Damit hielt der Strukturwandel in der Landwirtschaft hin zu weniger, aber dafür größeren Betrieben an, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag nach Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023 mit. Insgesamt bewirtschafteten die Betriebe im Jahr 2023 rund 16,6 Millionen Hektar Fläche.
Die Agrarstrukturerhebung 2023 bestätigt den Trend rückläufiger Betriebszahlen im Agrarsektor. Während die Zahl der Betriebe zwischen der Landwirtschaftszählung 2010 und der Agrarstrukturerhebung 2013 jährlich um durchschnittlich 4.700 zurückgegangen war, verringerte sich die Betriebszahl in den Folgejahren bis zur Landwirtschaftszählung 2020 jährlich um 3.200.
Von 2020 bis 2023 nahm die Zahl dann noch um 2.600 Betriebe pro Jahr ab. Der Strukturwandel im Agrarsektor hielt somit an, er hat sich jedoch in den vergangenen drei Jahren noch einmal verlangsamt.
Während die Zahl der Betriebe von 2020 bis 2023 weiter sank, blieb die Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Deutschland bereits seit 2010 allerdings beinahe gleich (2010: 16,7 Millionen Hektar; 2023: 16,6 Millionen Hektar).
Die Verringerung der Betriebszahlen ging daher weiterhin mit einem Anstieg der durchschnittlichen Betriebsgröße einher: Bewirtschaftete ein landwirtschaftlicher Betrieb im Jahr 2010 im Durchschnitt lediglich 56 Hektar, so waren es im Jahr 2020 bereits 63 Hektar und im Jahr 2023 schließlich 65 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche pro Betrieb.
Von 2020 bis 2023 sank auch die Zahl der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, und zwar um rund sieben Prozent oder 62.000 auf insgesamt 876.000 Personen. Davon waren rund 45 Prozent oder 398.300 Personen Familienarbeitskräfte. Daneben arbeiteten 234.800 ständig Beschäftigte und 242 800 Saisonarbeitskräfte im Jahr 2023 in der Landwirtschaft. Im Durchschnitt beschäftigte ein landwirtschaftlicher Betrieb damit 3,4 Arbeitskräfte. Im Jahr 2020 lag der Wert bei 3,6 Arbeitskräften, im Jahr 2010 bei 3,7 Arbeitskräften.
In rund 161.700 Betrieben wurden zum Stichtag 1. März 2023 Tiere gehalten. Im Vergleich zum Jahr 2020 entspricht dies einem Rückgang von etwa vier Prozent oder 7.100 tierhaltenden Betrieben. In den Ställen oder auf den Weiden dieser Betriebe standen am Stichtag 1. März 2023 rund 10,9 Millionen Rinder, 22,4 Millionen Schweine, 1,8 Millionen Schafe sowie 162.600 Ziegen und 167,3 Millionen Stück Geflügel.
Die Zahl der Betriebe mit ökologischem Landbau belief sich im Jahr 2023 auf 28.700, was im Vergleich zur Landwirtschaftszählung 2020 immerhin einem deutlichen Anstieg von rund zehn Prozent entspricht.
Die Ökobetriebe machten damit einen Anteil von rund elf Prozent an allen landwirtschaftlichen Betrieben aus. Auch die ökologisch bewirtschaftete Fläche stieg im Vergleich zu 2020, und zwar um 16 Prozent auf rund 1,85 Millionen Hektar. Der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche belief sich damit ebenfalls auf etwa elf Prozent, so das Bundesamt.
Gleichzeitig wurden von Januar bis November 2023 44,0 Millionen Tonnen landwirtschaftliche Erzeugnisse im Wert von 57,9 Milliarden Euro nach Deutschland importiert und 27,4 Millionen Tonnen im Wert von 35,9 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert.
Die Importe stiegen damit mengenmäßig um 4,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und gingen wertmäßig um 2,5 Prozent zurück, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Die deutschen Exporte von landwirtschaftlichen Erzeugnissen nahmen mengenmäßig um 1,1 Prozent zu, während sie wertmäßig um 0,2 Prozent abnahmen.
Bei den Importen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen im Zeitraum Januar bis November 2023 hatten Waren pflanzlichen Ursprungs (z. B. Getreide, Früchte, Ölsamen) einen mengenmäßigen Anteil von 80,0 Prozent, während die Importe von Waren tierischen Ursprungs wie Fleisch oder Milch nur einen Anteil von 20,0 Prozent ausmachten. Wertmäßig überwogen ebenfalls die pflanzlichen Produkte mit einem Anteil von 65,7 Prozent gegenüber 34,3 Prozent bei den tierischen Produkten.
Damit wurden 35,2 Millionen Tonnen Waren pflanzlichen Ursprungs im Wert von 38,0 Milliarden Euro von Januar bis November 2023 nach Deutschland eingeführt. Im gleichen Zeitraum wurden 8,8 Millionen Tonnen Waren tierischen Ursprungs im Wert von 19,9 Milliarden Euro importiert. Die Menge der Importe von Waren pflanzlichen Ursprungs stieg damit um 4,5 Prozent gegenüber Januar bis November 2022, während der Wert dieser Importe um 4,8 Prozent zurückging.
Die Importe von Waren tierischen Ursprungs stiegen von Januar bis November 2023 sowohl mengen- als auch wertmäßig um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Wichtigste Importgüter von landwirtschaftlichen Waren pflanzlichen Ursprungs von Januar bis November 2023 waren Getreide, Ölsamen (z. B. Rapssamen, Sojabohnen) sowie Früchte und Nüsse. In diesem Zeitraum wurden 11,1 Millionen Tonnen Getreide für 3,8 Milliarden Euro, 10,3 Millionen Tonnen Ölsamen im Wert von 6,9 Milliarden Euro und 5,8 Millionen Tonnen Früchte und Nüsse für 10,7 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Damit stiegen die Getreideimporte mengenmäßig um 9,4 Prozent gegenüber Januar bis November 2022, während sie wertmäßig um 2,4 Prozent zurückgingen.
Die Menge der importierten Ölsamen wies einen Anstieg von 7,9 Prozent aus, während wertmäßig ein Rückgang von 13,7 Prozent zu verzeichnen war. Die Importe von Früchten und Nüssen zeigten eine gegenteilige Entwicklung. Hier gingen die mengenmäßigen Importe um 0,1 Prozent zurück, während die wertmäßigen Importe um 0,7 Prozent stiegen.
Bei den deutschen Importen von Waren tierischen Ursprungs dominierten im Zeitraum Januar bis November 2023 die Warenbereiche Milch und Milcherzeugnisse sowie Fleisch. So wurden 5,4 Millionen Tonnen Milch und Milcherzeugnisse im Wert von 10,1 Milliarden Euro und 1,9 Millionen Tonnen Fleisch im Wert von 7,1 Milliarden Euro nach Deutschland importiert.
Während die Importe von Milch und Milcherzeugnissen gegenüber Januar bis November 2022 mengenmäßig um 4,5 Prozent stiegen, ging die Menge importierten Fleischs um 4,3 Prozent zurück. Wertmäßig stiegen sowohl die Importe von Milch und Milcherzeugnissen (+0,8 Prozent) als auch die Fleischimporte (+0,9 Prozent) leicht an.
Auch exportseitig hatten Waren pflanzlichen Ursprungs mengenmäßig einen höheren Anteil (67,7 Prozent) an den landwirtschaftlichen Exporten als die Waren tierischen Ursprungs (32,3 Prozent). Wertmäßig dominierten aber exportseitig die Waren tierischen Ursprungs (57,7 Prozent) gegenüber den Waren pflanzlichen Ursprungs (42,3 Prozent).
Von Januar bis November 2023 wurden 18,5 Millionen Tonnen Waren pflanzlichen Ursprungs für 15,2 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert. Demgegenüber standen Exporte von 8,8 Millionen Tonnen Waren tierischen Ursprungs im Wert von 20,7 Milliarden Euro. Während die Waren tierischen Ursprungs von Januar bis November 2023 mengenmäßig unverändert zum Vorjahreszeitraum blieben und wertmäßig leicht um 0,4 Prozent anstiegen, stiegen die Importe von Waren pflanzlichen Ursprungs mengenmäßig um 1,7 Prozent, gingen aber wertmäßig um 1,0 Prozent zurück.
Bei den Exporten von landwirtschaftlichen Produkten pflanzlichen Ursprungs dominierten im Zeitraum Januar bis November 2023 die Getreideexporte mit 10,3 Millionen Tonnen im Wert von 2,9 Milliarden Euro, gefolgt von Gemüseexporten (z. B. Kartoffeln) in Höhe von 2,7 Millionen Tonnen für 1,4 Milliarden Euro und dem Export von Müllereierzeugnissen (z. B. Mehl, Grieß und Malz) mit 2,7 Millionen Tonnen und 2,3 Milliarden Euro.
Die Getreideexporte stiegen mengenmäßig um 4,8 Prozent, gingen wertmäßig aber stark um 13,8 Prozent zurück. Die Gemüseexporte konnten mengenmäßig (+2,0 Prozent) und wertmäßig (+16,1 Prozent) zulegen, während die Exporte von Müllereierzeugnissen mengenmäßig um 3,2 Prozent zurückgingen und wertmäßig um 13,9 Prozent anstiegen.
Auch exportseitig waren Milch und Milcherzeugnisse sowie Fleisch die wichtigsten landwirtschaftlichen Handelsgüter tierischen Ursprungs. Von Januar bis November 2023 wurden 5,2 Millionen Tonnen Milch und Milcherzeugnisse für 11,5 Milliarden Euro und 2,4 Millionen Tonnen Fleisch im Wert von 7,0 Milliarden Euro exportiert.
Damit stiegen die Exporte von Milch und Milcherzeugnissen mengenmäßig um 10,1 Prozent gegenüber Januar bis November 2022. Wertmäßig sanken diese Exporte um 1,0 Prozent. Die Fleischexporte hingegen gingen mengenmäßig um 12,6 Prozent zurück, nahmen aber wertmäßig um 2,7 Prozent zu.
Die meisten landwirtschaftlichen Erzeugnisse gingen in die Nachbarstaaten Deutschlands beziehungsweise kamen von dort. Exportseitig gingen die meisten landwirtschaftlichen Erzeugnisse in die Niederlande. Von Januar bis November 2023 wurden dorthin 7,6 Millionen Tonnen landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Wert von 6,3 Milliarden Euro ausgeführt.
Danach folgten Belgien mit 1,9 Millionen Tonnen für 1,8 Milliarden Euro und Italien mit 1,8 Millionen Tonnen für 3,5 Milliarden Euro. Damit stiegen die mengenmäßigen Exporte landwirtschaftlicher Erzeugnisse in die wichtigsten drei Empfängerstaaten an. Die mengenmäßigen Exporte in die Niederlande nahmen um 9,0 Prozent zu, Exporte nach Belgien um 7,0 Prozent und nach Italien um 7,3 Prozent.
Während die wertmäßigen Exporte nach Belgien (+10,4 Prozent) und Italien (+3,8 Prozent) ebenfalls zunahmen, gingen die wertmäßigen Exporte in die Niederlande geringfügig um 0,4 Prozent zurück.
Die meisten Importe landwirtschaftlicher Erzeugnisse kamen von Januar bis November 2023 mit einer Menge von 6,7 Millionen Tonnen im Wert von 4,3 Milliarden Euro aus Polen nach Deutschland.
Dahinter folgten die Niederlande mit 5,3 Millionen Tonnen für 11,4 Milliarden Euro und Tschechien mit 3,7 Millionen Tonnen für 1,5 Milliarden Euro. Während die mengenmäßigen Importe von landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus Polen (+19,2 Prozent) und Tschechien (+12,6 Prozent) gegenüber Januar bis November 2022 zunahmen, sanken die Importe aus den Niederlanden um 3,0 Prozent. Wertmäßig konnten nur die Importe aus Polen (+0,2 Prozent) leicht zulegen.
Die wertmäßigen Importe landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus den Niederlanden gingen dagegen um 0,6 Prozent und die Importe aus Tschechien um 7,1 Prozent zurück, so Destatis.
Wir brauchen mehr Bauernproteste, ansonsten war’s das bald mit der deutschen Landwirtschaft.
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/ am 16.01.2024
Hier eine hübsche Vorlage die ihr an ALLE Firmen senden dürft!
Betreff: die Händler dürfen ja gar keine Preise erhöhen … wenn der Kanzler gar nicht echt ist
Sehr geehrte Fachhändler und Gastwirte und Kantinenbetreiber, stoppen Sie jegliche Mwst.Erhöhungen und Preiserhöhungen SOFORT und deutschlandweit!
Im Anhang das Photo wo man genau sieht, dass der Coezdemir eine Vinylmaske trägt
Sehr geehrte Fachhändler,
ich glaube … die Bauern kennen sich bisher zuwenig mit Schminke und Visagistik aus … sonst hätten die schon vor paar Wochen gemerkt, dass der Coezdemir auf der Bühne eine Gummimaske trägt und ein anderer drunter ist … der Ansatz der Maske befindet sich am Hals, dort wo er den Schal drüber … ich glaube das, weil ich es auf einem Photo gesehen habe, wo er keinen Schal anhatte … und ich glaube das, weil ich es beim Mäckle vor paar Tagen gesehen habe, wo der Attrappenkanzler im Regen stand und sich die Vinylmaske auch deutlich sichtbar am Hals gelöst hat https://t.me/macklemachtgutelaune/82669 (bitte den Link kopieren und in Internetsuche eingeben, da können Sie es selber sehen), und ich weiss auch nicht, aber ich glaube da gibt es haufenweise falsche Kandidaten im Parlarment, weil die haben seit 2 Jahren so verdammt hohe Schminkrechnungen, dass das sogar aus dem Ausland uns vorgebetet wird … ja und ich weiss nicht, ich glaube die AFD sieht nicht so gut, die müssten alle durchgetestet werden, weil die laufen da immer jeden Tag an so perrückten und geschminkten Kollegen vorbei, begegnen sich im Flur oder so … und angeblich haben die bisher nie dran gedacht, dass kein Beschluss und kein Mandat gültig ist, weil wenn der Kanzler ne Gummimaske trägt und sonst noch so … dann sind die ja gar nicht wirklich zeichnungsberechtigt … aber ich glaube, die haben schon wieder die Bauern geärgert … und Preiserhöhungen und so im ganzen Land … glaube ich, obwohl eigentlich die das ja gar nicht dürfen, und nix gültig ist … und eigentlich sollte man das alles schon überall sagen, damit niemand das mitmacht und die Preise höher macht, weil das darf man ja gar nicht befolgen, wenn der Kanzler ne Gummimaske trägt und gar nicht unterschreiben darf … und die AFD darf man auch nimmer um Rat fragen, weil sonst macht man sich vielleicht strafbar, wenn man irgendwelche Parteien fragt, die sind ja alle befangen und vorsätzlich nicht ehrlich gewesen.
Mit aufmerksamen Grüssen,
(franziska steinle)
Szene in Berlin über unfaire Söldner
https://www.bitchute.com/video/AdLjdWYlNmiD/
Bitte informiert ALLE Söldmer in Deutschland und Belgien dass sie tatsächlich keine politische Immunität haben, sondern mit Privatvermögen haften, wenn sie unverhältnismässig einheimische Deutsche oder Belgier angreifen oder belästigen. Bitte klärt ALLE Uniformierten auf, dass die schwarz-rot-goldenen Flaggen seit 1820 dem Fürstentum Reuss gehören, und die brdflagge und belgische Flagge immer nur Plagiate waren und daher keine Vereidigung auf brd oder belgien echte Gülltigkeit hat, weil man kann keinen Staat oder Republik gründen mit einer fremden Flagge, man brauchte eine Flagge die sonst keiner hat. Jeder Söldner soll selber im Inernet schauen, dass diese Flaggen seit 1820 und weiterhin nur dem Fürstentum Reuss gehören.
Von Adenauer bis Scholz gelten daher keine Beschlüsse und Mandate und auch nicht die Gründung der EU oder sonstige Verträge, auch Constelis Verträge sind ungültig.
Auch wenn manche Söldner das bisher ignorieren wollten – es hilfte denen ja nichts, wenn sie Befehler oder Aufträge absolvieren, von Politikern welche kein korrekt gültiges Mandat haben!
Diese Politiker könnten die Schadensfälle welche Söldner begehen auch nicht bezahlen, weil diese Politiker haften bereits mit eigenem Vermögen für die gesamten Natoverbrechen und Politverbrechen.
Es wäre also unklug, wenn Söldner sich eifrig engagieren für Politiker welche kein korrektes Mandat haben.
Auch Aufträge von anderen EU-Ländern sind ungültig, weil die EU auf brd und Belgien aufgebaut wurde und diese ja von Anfang an Plagiatsflaggen hatten und somit nie eine Vereidigung oder Beschluss oder Mandat oder Staatsbempfang gültig waren – auch kein Vertrag mit anderen Ländern. Es ist wirklich sehr folgenreich und Folgen schwer und notwendig dass ihr das allen Uniformierten ordentlich mitteilt.
Also bitte wir haben in anderen Beiträgen schon gründlich informiert –
stellt diese Tatsache überall ordentlich in die Sender und teilt es auch den Söldnern mit.
Ihre Vereidigungen und Aufträge sind nicht korrekt gültig … aber die schwarz-rot-goldene Flagge auf Uniformen und Amtspapieren sind gültig aber nur bei Einhaltung der Ethik welche Prinz Reuss hat, weil der hat ja die Urheberrechte an diesen Flaggen, und nur er kann bestimmen ob und wie diese Flaggen verwendet werden dürfen und mit welcher Ethik.
Einsätze von Söldnern welche keinen korrekten Auftrag von korrekten Politikern mit korrektem Mandat haben, sind immer false flagg und unterliegen der Privathaftung.
Mit freundlichen Grüssen von franziska steinle
nur Wahrheit und Klarheit sind der Weg!
„Gegenüber dem Tier ist der Mensch ein Gewohnheitsverbrecher. Die Speisekarte – das blutigste Blatt, das wir schreiben. Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet, ist selber schlachtreif.“ – Karlheinz Deschner
„Unzählige Menschen die sagen, dass sie Tiere lieben, setzen sich ein- oder zweimal pro Tag hin und genießen das Fleisch von Geschöpfen, denen alles geraubt wurde, was ihr Leben lebenswert gemacht hätte – und die das furchtbare Leiden und den Terror der Schlachthöfe ertragen mussten – und die Reise dorthin – bevor sie endlich ihre elende Welt verlassen, nur zu oft nach einem schmerzhaften Tod.“ – Jane Goodall
„Die Tiere standen beim Abladen ganz still, erschöpft, und eins, welches blutete, schaute dabei vor sich hin mit einem Ausdruck in dem schwarzen Gesicht und den sanften schwarzen Augen wie ein verweintes Kind.
Es war direkt der Ausdruck eines Kindes, das hart bestraft worden ist, und nicht weiß wofür, und auch nicht weiß, wie es der Qual und der rohen Gewalt entgehen soll.“ – Rosa Luxemburg
„Wenn Du nicht magst, dass Bilder gepostet werden, auf denen Gewalt gegen Tiere zu sehen ist, dann solltest Du die Gewalt gegen Tiere bekämpfen, aber nicht die Bilder.“ – Johnny Depp
„Der Mensch ist das grausamste Tier.“ – Friedrich Nietzsche
„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“ – Arthur Schopenhauer
„Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an!“ – Albert Schweitzer
„Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.“ – Alexander Von Humboldt