Wo war der Mond während der Sonnenfinsternis? Es ist leichter die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz

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Sonnenfinsternisse entstehen bekanntlich, wenn der Mond sich vor die Sonne schiebt. Am 8. April kam es zu einer totalen Sonnenfinsternis in den USA. Für Hobby-Astronomen aus aller Welt war es das wichtigste Ereignis des Jahres. Warum aber war der Mond, anders als die Sonne,  vor der Finsternis am Himmel nicht sehen?

Gibt es dafür eine logische Erklärung? Zeit, sich einmal Gedanken über Sinn und Unsinn des Mondes zu machen. Von Frank Schwede

Gleich eine ganze Reihe unnatürlicher Eigenschaften sprechen nach Meinung von Alternativforschern für die Vermutung, dass der Mond nicht natürlich ist, geschweige, dass er überhaupt existiert.

Verdächtig ist schon mal die Tatsache, dass sich der Mond auf seiner Bahn kreisförmig und nicht elliptisch dreht, wie es bei anderen Trabanten üblich ist, – und er zeigt sich uns stets nur von einer Seite.

Verdächtig ist auch, dass Sonne und Mond ungeachtet der Tatsache, dass sie von unterschiedlicher Größe sind, sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen und immer gleich groß in Erscheinung treten.

Besonders kompliziert wird es aber bei Sonnenfinsternissen; da deckt der Mond die Sonne geradezu millimetergenau ab. Das ist nach Meinung von Forschern wissenschaftlich nur schwer erklärbar.  

Gemäß unserem Wissen hat der Mond, um eine Sonnenfinsternis von dieser präzisen Genauigkeit erzeugen zu können, einen Äquatordurchmesser von exakt 3474 Kilometer.

Nicht einen Kilometer mehr oder weniger. Mit dieser ungewöhnlichen Eigenschaft setzt unser Trabant die Gesetze der Physik außer Kraft. Diese Tatsache zieht Verschwörungstheorien an, wie das Licht die Motten. (Google-KI hält Aufnahmen von US Mondmission für „Fake“ – bricht nach über 50 Jahren ein Lügengebäude endgültig ein? (Video))

Es gibt da aber noch ein weiteres rätselhaftes Phänomen, nämlich die Größe des Mondes im Verhältnis zur Erde. Die Gravitationseigenschaft des Mondes ist laut Aussage des russischen Biochemikers und Schriftstellers Isaac Asimov geradezu abnormal.

Merkwürdig ist seiner Ansicht nach, dass der Mond nicht der Erdanziehung entkommen kann, um zur Sonne abzudriften, wie es nach dem Gesetz der Gravitation eigentlich normal wäre. Deshalb kam Asimov zu folgendem Schluss:

„Wir kommen nicht umhin, zu dem Schluss zu kommen, dass der Mond eigentlich nicht dort sein sollte. Die Tatsache, dass er da ist, ist ein Glücksfall, der fast zu gut ist, um ihn zu akzeptieren…

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Im Allgemeinen, wenn ein Planet Satelliten hat, sind diese Satelliten viel größer als der Planet selbst. Aber das ist nicht so. Die Erde hat nicht nur einen Satelliten, sondern sie ist ein riesiger Satellit, im Durchmesser. Wie kommt es dann, dass die Erde so einen winzigen Satellit hat? Erstaunlich.“

Plasmaeffekt oder Spiegelbild der Erde?

Der Mond hat einen Durchmesser von rund 2.100 Meilen (3474 Kilometer), die Erde hingegen von 8000 Meilen, das sind rund 12742 Kilometer. Die Masse des Mondes beträgt also gerade mal 1,2 Prozent der Masse der Erde, während das Volumen des Mondes nur zwei Prozent des Volumens der Erde ausmacht.

Von allen Monden in unserem Sonnensystem ist unser Satellit der fünft größte. Kein anderer bekannter Planet hat einen Mond dieser Größenordnung. Alle anderen Planeten mit Monden dieser Größe sind massive Gasriesen.

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Im Vergleich ist Neptun, der unserem Mond am nächsten kommt, viermal so groß wie die Erde. Deshalb behauptet NASA Forscher Robin Brett zu Recht, dass es leichter sei, die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz.

Der niederländische Schriftsteller Martin Vrijland glaubt, dass der Mond lediglich eine  Reflektion in einer Plasmakuppel sei, die seiner Meinung nach die Erde umgibt, und die Sonne nur ein Plasmaeffekt.

Eine andere interessante nahezu identische Theorie kommt von dem US Amerikaner Joseph A Bodnar, der in den 1960er Jahren behauptet hat, dass der Mond nur eine Reflexion der Erde sei, also ebenfalls nichts anderes als ein Trugbild.

Die zwei nahezu identischen Theorien legen nahe, dass es keinen Mond gibt, was natürlich eine logische Erklärung auf die Frage wäre, warum der Mond kurz vor der Sonnenfinsternis nicht zu sehen war.

Sind also Sonne und Mond tatsächlich nur elektromagnetische Plasmaeffekte, die durch einen Generator hervorgerufen werden, wie Vrijland in einem Beitrag auf seiner Blogseite behauptet?

Laut Vrijlands Theorie wäre der Mondeffekt bei Sonnenfinsternissen lediglich eine Reflexion der Erdoberfläche in der Plasmakuppel, was exakt der Theorie von Joseph A Bodnar entspricht.

Bodnar veranschaulichte seine Theorie anhand eines kleinen Experiments. Dazu benötigt man lediglich eine Schüssel mit Wasser, in die man zwei weitere mit dem Boden nach oben stellt. Anschließend verdunkelt man den Raum und richtet eine Taschenlampe auf die Schüsseln, um die Sonne zu simulieren.

Das Ergebnis ist, dass sich der Rand der Schüssel, das Wasser und der Boden der Schalen an der Decke abzeichnen. Laut Bodnars Theorie zeigt der Mond in den USA ein Abbild der Landmassen Asiens, Afrikas, Australiens, Russlands und Chinas.

Der eigentliche Grund für die Projektion seien die geographischen Unterschiede zwischen den Landmassen und den Ozeanen. Das Wasser wird weiß und die Landmassen werden schwarz abgebildet. Bodnar sagte: „Deshalb ist die goldene Kugel, die der Mensch seit Jahrhundert betrachtet und bewundert nur eine Fata Morgana.“

Weiter behauptete er,  dass die Sowjetunion zu Beginn der 1960er Jahre längst Kenntnis davon hatte, weshalb sie nicht dazu bereit gewesen sei, sich am Wettlauf der Eroberung des Mondes zu beteiligen. Bodnar sagte:

„Sie müssen einen extrem guten Grund haben, ihre ursprüngliche Absicht, mit uns zum Mond zu fliegen, zu annullieren.“

Der Mond-Theoretiker versuchte sogar den US Kongress und den Präsidenten von seinen realitätsfremden Ansichten zu überzeugen, um dem Steuerzahler zwanzig Milliarden US Dollar zu ersparen, die die NASA für das „Apollo-Projekt“ und die Mondlandung benötigte. Bodnar:

„Während wir unsere Energien und Mittel für eine optische Täuschung verschwenden, baut Russland orbitale Weltraumplattformen und Satelliten, um Interkontinentalraketen aus den USA und anderen westlichen Staaten lokalisieren zu können, Fabriken, Werften, Luftwaffenstützpunkte und Raketenarsenale und versucht dass Kapitol und das Weiße Haus auszuspionieren.“

Ein künstliches Objekt?

Der wahre Grund, warum der Mond kurz vor der Finsternis am 8. April nicht zu sehen war, ist, dass man ihn zusammen mit der Sonne tagsüber nur dann sehen kann, wenn er der Sonne zugewandt ist. Außerdem wird das Leuchten vom Glanz der durch die Sonne erhellten Luft meistens verdeckt.

Besonders gut zu beobachten ist der Mond am Taghimmel in klarer Luft in den frühen Morgenstunden. Während der SoFi am 8. April kam noch ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu, nämlich, dass der Himmel über dem Beobachtungsgebiet massiv durch Chemtrails verdeckt wurde.

Häufig ist auch ein sogenannter Halo, ein Ring,  um  Mond und Sonne sichtbar, der tritt vor allem dann auf, wenn das Wetter umschlägt. Verantwortlich für diesen Effekt ist ein milchiger, dünner Schleier aus Eiskristallen in eisigen Höhen zwischen 5000 und 13.000 Meter Höhe. Wenn das Mond- oder Sonnenlicht auf diese Kristalle fällt, bricht das Licht zu einem regenbogenähnlichen, kreisrunden Halo.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Mond schon zu allen Zeiten das Interesse der Menschen geweckt hat. Bereits 1178 beobachteten Mönche im britischen Canterbury, dass der Mond von einer geheimnisvollen Aura umgeben ist. Sie sahen ein seltsames Leuchten, für das sie keine Erklärung fanden.

Im Laufe der letzten Jahrhunderte wurden von Astronomen in schöner Regelmäßigkeit immer wieder seltsame Lichter auf unserem Trabanten beobachtet, die ganz offensichtlich keine Reflexionen von Mutter Erde und auch keine Plasmaeffekt sind.

Martin Vrijland und Joseph A. Bodnar sind aber nicht die einzigen, die behaupten, dass der Mond nicht das ist, für das wir ihn halten.  Die russischen Forscher Michael Vasin und Alexander Shcherbakov von der ehemaligen sowjetischen Akademie der Wissenschaften waren ebenfalls davon überzeugt, dass der Mond keinen natürlichen Ursprung hat. Allerdings ging ihre Theorie in eine andere Richtung. .

In 1970er Jahren behaupteten sie in einem Zeitungsaufsatz für das Magazin Sputnik, dass der Mond die Erschaffung einer außerirdischen Intelligenz sei:

„Wenn wir die traditionellen Pfade unseres gesunden Menschenverstands aufgeben, sind wir in das gestürzt, was auf den ersten Blick als ungezügelte und unverantwortliche Phantasie erscheint.

   

Aber je genauer wir uns mit all dem vom Menschen gesammelten Wissen über den Mond beschäftigen, desto mehr sind wir überzeugt, dass es keine einzige Tatsache gibt, die unsere Hypothese ausschließt.

Nicht nur das, aber viele Dinge, die bisher als Mondrätsel betrachtet werden, sind im Licht dieser Theorie erklärbar.“

Der Aufsatz schockierte die gesamte Wissenschaft. Möglicherweise lagen die Forscher gar nicht so falsch mit ihrer Behauptung. Alles Leben auf der Erde, einschließlich der Gezeiten der Meere, wird vom Mond auf geradezu magische Weise beeinflusst.

Kein natürlicher Himmelskörper wäre dazu in der Lage, Energien dieser Stärke aussenden – und erst recht kein Spiegelbild oder Plasmaeffekt.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.04.2024

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35 comments on “Wo war der Mond während der Sonnenfinsternis? Es ist leichter die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz

  1. „Es ist leichter die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz“

    Es hieß einmal, dass alles aus Atomen besteht, also die feste Materie meine ich. Gleichzeitig hieß es einmal, dass Atome innen leer sind. Feste Materie auf der Basis von leeren Atomen? Es wäre leichter, die Nichtexistenz der Materie zu erklären, als derer Existenz – oder alles nur ein Traum, oder Matrix, oder Welt am Draht, oder weiß der Geier was… ->

    https://info-allerlei.de/welt-am-draht.php

    1. Was als Materie bezeichnet wird ist das Wirken von Elementarteilchen und der Wechselwirkung mit Grundkräften: Elektromagnetismus, Atomkraft, Wirkung im Atomkern und Gravitation.
      Damit wird die Physikalische Welt beschrieben und nicht erklärt. Es sind also nur Modelle, Gleichnisse, mit denen Phänomene verständlich (und berechenbar) werden.
      Der Mond ist ein Plasma-Leuchten. Das was da leuchtet ist Plasma (ein Gas), das das Bild des Mondes hervorbringt. Denn der Vollmond zeigt ganz klar, daß es KEINE beleuchtete Kugel ist.

      1. Eine beleuchtete Kugel ist der Mond ganz sicher nicht, um was sonst es sich auch immer handeln mag. Plasma steht im Zusammenhang mit Elektrizität, in diese Richtung wird es wohl gehen.

  2. Hinzufügen könnte man noch die Science Fiction Geschichten aus der Antike: Der Mond soll einst so dicht über der Erde geschwebt haben, dass man sich ducken musste, wenn man darunter hindurchging. Oder: In Griechenland habe es ein Volk gegeben, das irgendwo auf den Bergen oder auf Bäumen wohnte. Diese Leute nannte man Vor-Selenen – weil sie schon da waren, ehe der Mond da war.

  3. @Holger, verstehen Sie, warum sie hier als Agent bezeichnet werden? Test-Frage.
    Was kann Selene uns sagen zum Thema des Artikels?

    1. @Dr Shiwago

      Es ist mir doch scheißegal, wer mich hier wie bezeichnet. Die Mythologien und Religionen sind keine reinen Märchenbücher, dies weiß ich. Es handelt sich um das Drehbuch dieser Welt. Wie der Mechanismus WIRKLICH funktioniert, weiß ich zwar nicht, aber eben ganz anders, als es jeder glaubt, zu wissen.

      1. Können die Geschichten der Mythologie beim Verstehen helfen? Ich glaube, diesr Mytologien sind Erinnerungen an Ereignisse in einer Bildersprache, weil sich sowas leicht einprägt.
        Wir können heute nicht wissen was die Erfinder des Mythos wussten und beabsichtigen.
        Vergleiche mal die Geschichte von Dädalos und Ikaros.
        Ikaros wollte der Sonne nahe sein. Wie ein Vogel stieg er auf mit angeklebten Flügeln. Als er der Sonne zu nahe kam schmolz das Wachs, das due Federn am Körper hielt. Dann stürzte er.
        Was kann uns das erzählen und was wollen wir wissen? Heute wissen wir, daß die Oberfläche der Sonne NICHT ein Gas ist, weil ein Gas kein kontinuierliches Strahlenspektrum erzeuge.
        Ist da ein Sonnensimulator, wie weit ist die Sonne entfetnt, wo kommen die divergenten Strahlen durch eine Wolkendecke her? Ich weiß da garnix, aber ich weiß, daß Prof Lesch lügt.

      2. @Dr Shiwago

        Zumindest sagen uns die Geschichten, dass Lesch ein Täuscher ist und diese Welt komplett nach Drehbuch läuft. Woher sollte man in der Antike wissen, dass es Europa einmal geben wird? Wie ist es zum Namen der Insel Ikaria gekommen? Alles Drehbuch, dies lässt sich zumindest den Geschichten entnehmen ->

        https://www.mythologie-antike.com/t346-ikaros-ikarus-mythologie-sohn-des-dadalus-dadalos-sturzte-ins-meer-weil-er-der-sonne-zu-nah-kam

      3. Genau! Holger..wie ich schon mal schrieb, in indischen Veden wird das Omi/Universum in kleinster Zeiteinheit einmal (binär) an und einmal abgeschaltet.. innerhalb eines Planckmoment interferiert Information und Energie in 0Raum/Zeit in alle möglichen Dimensionen und Dichten und realisieren Omni und Universum..und was weiß der Kautz noch…
        Das Spielfeld für alles! Lebendige! Bleiben wir aufmerksam…

      4. @uwe

        Alles Drehbuch / Programm eben, diese Welt. Wir wehren uns mit Händen und Füßen dagegen, aber alle Indizien zeigen, dass wir uns in einem Drehbuch befinden.

      5. @uwe

        Lange nicht jedes Drehbuch hat ein gutes Ende. Das Drehbuch vom Roman Simulacron-3 (Daniel F. Galouye, 1964 und der Film Welt am Draht) hat ein Horror-Ende (keine Erlösung). Ich weiß es deshalb nicht…..“Ich fühle mich, wie in einem Film“ ist eine berühmte Redewendung. Warum fühlt man sich recht häufig, wie in einem Film?

      6. Holger..ok, aber die Märchen haben immer ein gutes Ende!
        Jedoch nicht für alle Figuren!
        Also führen wir unser kurzes Leben im Sinne des Mitgefühls mit allen Lebensformen.
        Diese kurze und anstrengende Zeit in der Matrix, wo einem mit der Zeit immer mal was anderes schmerzt, kann niemals eine gute Wirklichkeit sein…

  4. Der Vollmond verschwindet übrigens regelmäßig für ca. 1 – 2 Stunden und taucht danach wie aus dem Nichts wieder auf. Das habe ich mehrfach beobachtet, da war auch mal die Rede von einem Blutvollmond (ich weiß nicht mehr, wann das war). Es wurde ein Großereignis medial angekündigt und ich stand dann zwischen 22 Uhr 20 bis 22 Uhr 50 da draußen auf dem Feld, um dieses Ereignis zu beobachten. Es waren mehrere Leute auch dabei, nur der Vollmond war nicht da. Ich habe mich dann mit ein paar Leuten noch darüber unterhalten und gegen 0.00 Uhr war er plötzlich wieder da.

  5. An den Vorgängen um die Impfung wird deutluch, wie die herschaftlichen Professoren denken. Hinweise auf eine Wirksamkeit werden herausgebracht und es wird verschwiegen, wie nicht-signifikant die Ergebnisse waren. Und es wird verleugnet, das Ereignisse beobachtet sind, die die Untauglichkeit der Impfung beweisen.
    Der Mond und dieselbe verlogene Methode. Was nicht ins Weltbild eines durch-und-durch verlogenen Wissenschaftlers passt, daß wird ausgeblendet oder lächetlich gemacht.
    Darum nutze Deine Sinne und beobachte selbst. Wenn Du dann etwas nicht verstehst, das ist kein Weltuntergang. Lebe damit, daß es Unbekannte in der Gleichung gibt.

      1. PS: Ich weiß, dass sich jeder mit Händen und Füßen dagegen wehrt, dass wir uns in einem Drehbuch befinden könnten. Die Vorstellung ist auch extrem fies – allerdings deutet alles darauf hin.

      2. Die Simulation schließt diese Möglichkeit mit ein. Darüber hinaus ist die Globale SchitShow eine Inszenierung nach Drehbuch. Das ist evident, wie man in Gags über TV-News sieht, wo auf mehreren Kanälen der gleiche Text kommt.

  6. es ist alles geskriptet, für thelemaanhänger oder new age jünger und sonstige luziferianisten war der 8.4. das wichtigste ereignis des jahres, denn gen 1,14 die lichter des himmels bestimmen zeichen, festzeiten, tage, jahre. sonne und mond wie feuer und wasser zusammengebracht ergibt in einem alchymischen verständnis luft und ist aber in einem eschatologischen und mit erlösungserwartung befrachteten abschöpfungszusammenhang zu sehen. die mondsichel ist das symbol für mondkulte, erntewerkzeug des chronos ist die sense, der Hirtenstab des Gilgamesch mutiert in der Zedernwaldsituation zur Sichelaxt wie Hammer und Sichel.
    vom Mond als physikalisches Objekt ausgehend gibt es die Hypothese eines künstlichen Alienstützpunktes zur Überwachung der Erde.

  7. Frage:
    Warum hat der Mond bei Tageslicht die exakt gleiche hellblaue Farbe wie der Himmel drum herum?
    Warum hat der Mond bei Nacht die exakt gleiche schwarze Farbe wie der Nachthimmel drum herum ?
    Also, warum har der Mond immer die gleiche Farbe wie der jeweilige Hintergrund?

    Da der Mond nur eine transparente Lichtprojektion ist, die haben dem Mondlicht eine Struktur gegeben, damit diese Glasscheibe für die Menschen nicht so langeweilig aussieht, und lustig rätseln können, was dieses Licht da oben so sein könnte.
    Es gibt Aufnahmen vom Mond wo die Sterne durchleuchten.

    Aktuell haben die Menschen beschlossen das es ein Plantet zu sein hat.

    In der Bibel wird der Mond nur als Licht bezeichnet, und nicht als Planet.

  8. Eine Sonnenfinsternis immer bei Neumond, passender Weise ist der Mond da nicht zusehen,
    Wäre aber auch zu blöd wenn bei einer Sonnenfinsternis der Mond daneben zu sehen wäre, denn was würde dann die Sonne verdunkeln.

    1. Z.B. der Planet Rahu.
      Das ist ja das Merkwürdige, daß das Sonnensytem ein brauchbares Modell ist und zugleich Beobachtung das Modell infrage stellen.
      Holger, erzähl mal was über Rahu.

      1. @Dr Schiwago

        Warum sollte ich mich vor dieser vedischen Gottheit Shiva fürchten? Es ist in allen Mythologien / Religionen dieser Welt ohnehin alles identisch. Immer muss Kosmos (Weltordnung) aus dem Chaos erschaffen werden. Es gibt da auch die schwarze Göttin Kali, die gewaltsam den Tod herbeiführen muss, damit danach wieder neu entstehen kann, vergleichbar mit Ker aus der griechischen Mythologie ->

        https://www.mythologie-antike.com/t4-ker-in-der-griechischen-mythologie

      2. Lord Shiva ist anwesend, hier auf der Erde.
        Und mit dem ist nicht zu spaßen. Mythologie mag der garnicht, und Albetnheiten noch weniger.

      3. @Holger Fischer

        „Warum sollte ich mich vor dieser vedischen Gottheit Shiva fürchten? Es ist in allen Mythologien / Religionen dieser Welt ohnehin alles identisch. Immer muss Kosmos (Weltordnung) aus dem Chaos erschaffen werden. Es gibt da auch die schwarze Göttin Kali, die gewaltsam den Tod herbeiführen muss, damit danach wieder neu entstehen kann, vergleichbar mit Ker aus der griechischen Mythologie ->

        https://www.mythologie-antike.com/t4-ker-in-der-griechischen-mythologie

        Es gibt einen hindusitischen Dämon Kali, nicht zu verwechseln mit der Göttin Kali. Der Dämon Kali ist in unserer Zeit-Ära sehr aktiv.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Kali_(D%C3%A4mon)

        Er hat eigentlich die gleiche Aufgabe wie Satan und seine Dämonen.
        DIe Menschen verführen, in die Irre verführen und die Menschen in die Degeneration udn Degradation führen.
        Um ein Großteil des Menschegeschlechtes zum Aussterben zu zwingen.
        Was viele gar nicht wissen. Was bedeutet denn Satan ?
        In Weish 2,24 EU ist Satan mit Verweis auf Gen 3 EU als der Vater aller Lügen beschrieben, der den Tod auf die Welt brachte; eine weitere Stelle findet sich in Ekklesiastikus (Sir 21,27 EU). Allegorisch wurde Satan als Verführer und Nebenliebhaber Evas im Garten Eden beschrieben, der gemeinsam mit anderen Engeln wegen seiner Frevel aus dem Himmel geschleudert wurde.[32] Seit dieser Zeit sei er Satan genannt worden, vorher habe er Satanael geheißen.[33]

        Seine Aufgabe besteht darin Menschen in die Irre zu führen, in die Sackgasse, in die Degeneration. Die Menschen zu verführen um den Glauben zu testen. Wenn ein gläubiger Mensch vom Glauben abfällt udn danach allmählich degeneriert, dann ist die Mission von Satan erfolgreich erfüllt.

        Im äthiopischen Henochbuch wird Asasel nicht mit Satan identifiziert, sondern tritt mit einer Heerschar ihm unterstehender Satane als Folterknechte im Dienste Gottes auf. Die Satane erfüllen die Rolle der Strafengel, welche die gefallenen Engel und sündhaften Menschen nach dem Urteil peinigen. Gleichzeitig wird das Wirken der gefallenen Engel als ein Dienst der Satane beschrieben. Die Satane sind auch Ankläger vor dem göttlichen Gerichtshof. Der Text impliziert, dass sie bereits vor der Sünde der Engel existierten, verrät aber nichts über ihren Ursprung.[2]

        Die Doktrin des gefallenen Satans und der gefallenen Engel findet sich in überkommenen Schriften aus dem antiken Babylon: Satan regiert über einen Staat von Engeln.[34] Mastema, der Gott veranlasste, Abraham durch die Opferung Isaaks zu testen, ist mit Satan identisch. Asasel aus der Apokalypse Abrahams und Asmodäus aus dem Buch Tobit werden genauso mit Satan identifiziert, besonders hinsichtlich seiner Liederlichkeit. Als Herr der Satane (einer Ordnung von Engeln) wird er auch Samael genannt.

  9. Apropos Drehbuch…
    Ich sah heute die Folge Vorsicht Roboter…. Mit Schirm Charme und Melone.
    Das genügte. Diese Folge offenbarte heute alles.
    Die Frage, warum sie es damals in ihrer Serie bekannt gegeben haben….
    Laut Karma müssen sie uns mitteilen, was sie Vorhaben.
    Jedoch der Zeitraum der Bekanntgabe muss innerhalb einer Generation liegen.
    Das kommt gut hin, mit der Folge aus den 60 zigern.
    Wer es schaut, der sieht ganz genau was kommen wird.
    Die Entitäten haben getan was nach Vertrag zu erfüllen ist.
    Der unbewusste Depp hält diese Folgen für Sience Fiktion und lacht darüber.
    Die Cloud wartet mit ihren dauer Defibrillator.

  10. Wie wahrscheinlich ist es, daß jeder Asteroideneinschlag im 90grad-Winkel ist?
    Wie wahrscheinlich ist ein Asteroideneinschlag o.ä. heute auf dem Mond und ist sowas beobachtet?
    Kann man manchmal bei Halbmond Einzelheiten der dunklen Hälfte sehen, und wann ja dann warum?
    Kann man Sterne durch den Mond hindurch sehen?
    Welche Farbe hat die Sonnen-Corona?

  11. Wo war der Mond = Muttermund, während der Sonnenfinsternis?
    Sonne = Sohn
    Mond = Mutter
    Fazit :
    Alles schreien nach der Mutter, ohne sich bewusst zu sein, dass der Sohn ( Träger der Wahrheit) = Sonne verdunkelt wird.
    Es sind bei genauer Betrachtung Zeichen vom Universum.
    Wer Augen hat, der sehet.
    Nö, will NICHT sagt der Schwanz gesteuerte Mann von ewig. . Finde die Matrix = Gebärmutter geil und ich scheiß auf den Sohn = Sonne.1:0 für die Mütter, die Erfüllungsgehilfin der Welt. Will mich durch Ficken tief rein in die Matrix = Gebärmutter mein Elend weiter fort pflanzen = spritzen. Ich bin der Materie erlegen.. Wo ist die nächste Matrix, bin Manns genug für alle = Inkarnationen.
    Es gibt nichts neues unter der Sonne.

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