„Europa“: Macron gibt sich im Interview mit dem „Economist“ als düster-apokalyptischer Warner

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Für den Kollektiven Westen läuft der Stellvertreterkrieg, den er in der Ukraine gegen Russland führt, nicht gut. Im Juni finden Wahlen zum „Europaparlament“ statt. Für Paris geht es auch um Frankreichs Einfluss in der EU. Die Nerven von Staatspräsident Macron scheinen blank zu liegen.

Vier Tage nach seiner als „groß“ gefeierten „Europa“-Rede vom 25. April an der Pariser Sorbonne gab der französische Staatspräsident Emmanuel Macron der britischen konservativen Wochenzeitung The Economist ein Interview.

An der Pariser Traditionsuniversität hatte der Staatsmann noch düster gedroht: „Europa kann sterben“. Europa, wohlgemerkt, verstanden als Europäische Union. Die Zeitung gibt allerdings nicht den Wortlaut des Interviews mit dem französischen Präsidenten wieder, sondern eine kommentierende Zusammenfassung mit eingestreuten Zitaten.

In diesem Gespräch betonte Macron, wenn man dem Artikel Glauben schenken will, einmal mehr die „Dringlichkeit“ und den „Ernst der Lage“ – und die Notwendigkeit zu handeln. Macrons Sorge gelte nicht bloß der Europäischen Union als solcher oder nicht einmal nur der „Verteidigung“ europäischen Territoriums.

Wie im Westen üblich, habe auch Macron seine Besorgnis um den „Fortbestand einer Reihe von Regeln und Werten“ ausgedrückt, auf denen „wirtschaftlicher Wohlstand und physische Sicherheit“ beruhen und die „alle Europäer“ verbinden würden. Die „werte- und regelbasierte Ordnung“ des Westens.

Selbstmandatierung zur Eskalation

Das Interview wiederholt damit die in den westlichen und NATO-Ländern etablierten Selbstzuschreibungen und gängigen Versatzstücke, die von Politik und Medien zur Legitimation des eigenen Handelns allenthalben in Anschlag gebracht werden. Macron spricht daher von drei angeblichen „Bedrohungen“ für den europäischen Kontinent: „Europa“ befände sich im Kampf gegen das Russland Wladimir Putins, während das „Engagement“ der USA für „Europa“ unsicher geworden sei.

Zufrieden hält der Economist fest, dass Macron sich zu einem der „unverblümtesten Falken in Europa“ entwickelt habe. Schlagworte müssen als Ausweis einer vermeintlich aggressiven russischen Politik herhalten, wie es im Westen üblich geworden ist: Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen, hybride Kriegsführung, Desinformation, das Schüren regionaler Unruhen, „Aggressionen“ im Weltraum und auf See – all dies ohne konkrete Belege. Stattdessen spekuliert Macron, auch darin keineswegs originell: „Wenn Russland in der Ukraine gewinnt, wird es keine Sicherheit in Europa geben“, zitiert ihn das konservative Blatt.

Und weiter: „Wer kann behaupten, dass Russland dort aufhören wird?“ Rhetorisch habe Macron gefragt, welche Sicherheit es für Moldawien, Rumänien, Polen, Litauen „und andere“ gäbe. (Der Illuminati-Plan für den Dritten Weltkrieg und eine Neue Weltordnung)

Aufrüstung und Entsendung von Truppen in die Ukraine

Russland müsse weiter Paroli geboten werden – daher die Abmachungen zwischen der EU und der NATO vom Februar 2024, die offiziell der „Grenzsicherung“ Moldawiens dienen sollen. Frankreich würde gemeinsam mit den USA eine Koalition zur Beschaffung von Artillerie für die Ukraine anführen. Noch vor Beginn des Sommers solle es neue Lieferungen an die Ukraine geben.

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Auch Frankreich habe ein bilaterales „Sicherheitsabkommen“ mit der Ukraine unterzeichnet, das auf zehn Jahre angelegt ist und für 2024 einen Wert von 3 Milliarden Euro umfasst.

Weiterhin wolle Macron den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ausschließen. „Europa“ könne die Bestrebungen eines „expansionistischen Russlands“ nur „abwehren“, wenn es selbst keine roten Linien definiere. Dies sei eine „Grundvoraussetzung“ für die Sicherheit und Glaubwürdigkeit Europas. Dies seien keine leeren Worte. Macron fuhr in diesem Zusammenhang drohend fort:

„Wenn die Russen die Frontlinien durchbrechen würden, wenn es eine ukrainische Forderung gäbe, was heute nicht der Fall ist“, sagt er, „dann müssten wir uns diese Frage zu Recht stellen.“

Dies sei vergleichbar mit der „Unterstützung“, die französische Truppen in Ländern der Sahelzone leisteten, als deren Staatschefs Paris darum „gebeten“ hatten. Mit anderen Worten: Macron fordert Kiew per Interview im Economist auf, für den Fall einer sich, was bereits absehbar ist, weiter verschlechternden militärischen Lage Frankreich um Hilfe zu ersuchen – und Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden.

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Damit wäre ein Mechanismus gefunden, schließlich doch noch offiziell französische und weitere westliche Truppen in die Ukraine zu schicken. Diese Logik, die im von Macron geradezu „bestellten“ Hilfe-Ersuchen Kiews enthalten ist, kommt im Interview ebensowenig zur Sprache wie die zu befürchtenden oder – je nach Standpunkt – auch beabsichtigten Weiterungen.

Denn eine wahrscheinliche Niederlage französischer oder europäischer Truppen in der Ukraine könnte dazu dienen, schließlich doch noch die USA und/oder die NATO mit Bodentruppen in die Ukraine zu holen: um den weitgehend aufgeriebenen westlichen Truppen gegen die übermächtige russische Armee zu helfen und, so die irrationale westliche Hoffnung, doch noch eine russische Niederlage herbeizuführen.

Dies ist das implizite Kalkül des Macronschen „Hilfsangebots“ für die Ukraine. Bloß dass Macron, womöglich beeindruckt von all seinen nur scheinbar selbstlosen Gesten an die Adresse Kiews, in seiner antirussischen Obsession übersieht, dass Moskau nicht nur über die kampfstärkste konventionelle Armee, sondern auch das größte Nuklearpotenzial der Erde verfügt.

Im Vergleich zu den beschwiegenen Eskalationsgefahren in der Ukraine wirken die weiteren von Macron angestellten Überlegungen beinahe harmlos. So wolle Macron angesichts aller Ungewissheiten in den USA infolge eines möglichen Wahlsiegs Donald Trumps einen neuen verbindlichen europäischen „Sicherheitsrahmen“ entwickeln.

Hatte Macron noch 2019 im Interview mit dem Economist vom „Hirntod“ der NATO gesprochen, so bestehe er heute darauf, dass die Militärallianz „nicht zur Seite geschoben“ werden dürfe. Transatlantisch ausgerichtete Kritiker Macrons würden ohnehin nur vermuten, dass Paris mit diesen Plänen seine eigene Rüstungsindustrie fördern und die NATO-Strukturen untergraben wolle.

Dieser Kritik begegne der französische Staatschef mit der ebenfalls von Donald Trump vorgebrachten These, die USA würden „Europa“ nicht immer „den Rücken freihalten“ können. Daher bliebe der EU keine andere Wahl, als selbst aufzurüsten (in den Worten Macrons: „[…] uns selbst zu schützen“).

Nukleare Option für Europa

Zu den Handlungsvorschlägen Macrons gehöre auch eine erneute Debatte um die Rolle französischer Atomwaffen, die – im Unterschied zu den britischen – als eigenständig französisch, als völlig unabhängig von der NATO entwickelt und verfügbar gelten. Macron wolle „in den kommenden Monaten“ die Diskussion über dieses Thema abschließen.

Im Juli ist ein Sicherheitsgipfel im britischen Blenheim Palace angesetzt, zu dem EU- und Nicht-EU-Mitglieder zusammenkommen sollen. Außerdem plane Macron, die bilaterale militärische Zusammenarbeit mit Großbritannien im Rahmen der sogenannten Lancaster-House-Verträge zu verstärken.

Mit einer gewissen Verwunderung bemerkt der Economist, dass Macron eine „entschieden unfranzösische Bereitschaft“ erkennen lasse, über den Tellerrand der EU hinauszudenken. Bei der künftigen Sicherheit Europas gehe es um eine „existenzielle Debatte“, so Macron. Diese könne „nicht auf die Europäische Union reduziert“ werden.

Deren Rahmen sei „nicht institutionell, sondern geografisch“. Die britische Zeitung merkt an, dass Macron damit das Konzept von de Gaulle verwirft, die französische Souveränität zu wahren und auf autonomer französischer nuklearer Abschreckung zu bestehen, auch wenn er betont, die operative Kontrolle nicht abgeben zu wollen.

 

Wirtschaftlicher und technologischer Niedergang

Als zweite Gefahr habe Macron die technologische Entwicklung als solche und eine angebliche Bedrohung Europas durch China bezeichnet. Im Hochtechnologiebereich gerate Europa ins Hintertreffen. Um wieder Boden wettzumachen, würde Macron auf öffentliche Förderung von Technik setzen, aber auch auf Liberalisierung und Deregulierung, mit der „disruptive Innovationen“ unterstützt werden sollen.

Am 6. und 7. Mai wird der chinesische Staatspräsident Xi Jinping zu Besuch in Frankreich sein. Auch Macron will bei dieser Gelegenheit China dazu drängen, Druck auf Russland auszuüben. Gleichzeitig wolle Macron Xi Jinping gegenüber auf die Schutzbedürftigkeit europäischer Produzenten hinweisen – wohl nicht zuletzt im Hinblick auf den Export chinesischer Elektroautos in die EU. Damit liegt Macron auf gleicher Linie wie Washington, das in letzter Zeit nicht müde wurde, die Handelsüberschüsse Pekings zu geißeln.

Macron stellte fest, dass sich im Welthandel angeblich niemand mehr an Regeln halte. Die „alte Ordnung“ – lies: die Vorherrschaft des US-geführten Westens – sei zerbrochen. Eine neue Ordnung gebe es nicht.

Die USA hätten China nicht mit den internationalen Handelsregeln „disziplinieren“ können. Stattdessen würde Washington nun seine eigene Industrie massiv subventionieren – ebenso wie Peking. Daher sei es von „Europa“ nur realistisch, wenn es einen ähnlich protektionistischen Rahmen anstrebe. Gleichzeitig habe Macron deutlich gemacht, dass beim (Wieder-)Aufbau der europäischen Industrie die „Europäer“ akzeptieren müssten, dass nicht alle Länder oder Industrien einen „fairen“ Anteil an Subventionen erhalten könnten, wenn es um „Spezialisierung“ ginge.

Elitäres „Demokratie“-Verständnis

Schließlich machte Macron eine dritte Gefahr aus, die mit der „Demokratie“ verbunden sei: ein angeblich wieder auflebender „Nationalismus“, „Desinformation“ und sogenannte „Echokammer-Nachrichten“ könnten Europa zu einer Niederlage führen. Zur Verdeutlichung seiner Sicht nahm Macron Zuflucht zu einer historischen Analogie. Wie häufig in den westlichen Ländern, verwies auch Macron auf den Zweiten Weltkrieg, die Siege der deutschen Nazis und die Rolle der damaligen Eliten.

Er bezog sich dabei auf das Buch des französischen Historikers Marc Bloch „Die seltsame Niederlage“, der darin die Kurzsichtigkeit und Selbstgefälligkeit der (französischen) Eliten beleuchtet, die zur Niederlage Frankreichs 1940 beigetragen hätten. Macron bekannte: „Was mich umbringt, in Frankreich wie in Europa, ist der Geist der Niederlage.“ Und weiter: „Der Geist der Niederlage bedeutet zweierlei: Man gewöhnt sich daran und man hört auf zu kämpfen.“ Angeblich würden die Eliten annehmen, dass Meinungsumfragen ein bestimmtes Ergebnis unausweichlich machten – und würden sich damit abfinden.

Macron, der dafür bekannt ist, innerhalb kürzester Zeit sich widersprechende Auffassungen zu vertreten – was auch dieses Interview wieder zeigte –, beschloss das Gespräch ausgerechnet mit dieser Forderung: „In der Politik geht es nicht darum, Umfragen zu lesen“, sagt er, „es ist ein Kampf, es geht um Ideen, es geht um Überzeugungen.“

Lob erhält Macron vom Economist dafür, die europäischen Debatten etwa um die Aufnahme gemeinsamer Schulden oder das Versprechen, die Ukraine und Moldawien in die EU aufzunehmen, erweitert zu haben, auch wenn Macrons Auftreten bisweilen blendend bis bestürzend sei. Bedauernd heißt es, Macron offenbare eine Schwäche beim Aufbau von Allianzen, was in Zeiten deutsch-französischer Spannungen als misslich gilt.

Möglicherweise mischen sich in diese Feststellung aber auch ein paar britische Krokodilstränen. Wie dem auch sei, Schwierigkeiten und Risiken hätten den gerade erst 46-jährigen Macron bisher nicht abgeschreckt. Sein „Geist“ scheine „bemerkenswerterweise die Turbulenzen des Amtes überstanden“ zu haben. Bis 2027 blieben ihm noch drei Jahre, um sein „Erbe“ zu festigen.

Der Economist resümiert die Aussagen des französischen Staatsoberhaupts voller Anerkennung:

„Herr Macron ist sich der Gefahren, denen Europa ausgesetzt ist, klarer bewusst als der Führer irgendeines anderen großen Landes. Wenn Führung Mangelware ist, hat er den Mut, der Geschichte ins Auge zu sehen. Die Tragödie für Europa ist, dass die Worte von Frankreichs Kassandra auf taube Ohren stoßen könnten.“

Das Interview mit Emmanuel Macron enthält das gesamte Set realitätsferner westlicher Prämissen, sich selbst entlarvender Projektionen und einer ausgeprägten Paranoia, die von westlichen „Eliten“ gegenüber der (globalen) Mehrheit nur allzu sorgsam gepflegt werden. Die hochtrabenden Projekte Macrons haben mit der Wirklichkeit wenig bis nichts zu tun. Seine Pläne zeigen exemplarisch die groteske Unfähigkeit einer postmodern verbildeten westlichen Elite zur Selbstreflexion und nüchternen Anerkenntnis von Tatbeständen.

Ein vergleichbarer Realitätsverlust ist bei den meisten Regierungen des Kollektiven Westens festzustellen. Eines Westens, der scheinbar um jeden Preis an seiner Vormachtstellung festhalten will. Doch weder auf einzelstaatlicher noch internationaler Ebene lassen sich diese spezifisch westlichen Anmaßungen gegenüber der Mehrheit ohne massive Repression, Terror und Krieg aufrechterhalten.

„Dann wird es zum Dritten Weltkrieg kommen“ – Ungarns Außenminister rechnet mit Macron ab

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat jüngst die Option bekräftigt, eigene Truppen in die Ukraine zu entsenden. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó hat nun die Haltung Macrons mit klaren Worten verurteilt, da diese in einen Dritten Weltkrieg münden könne.

Ungarns Außenminister Péter Szijjártó hat die jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die Option der Entsendung von Truppen in die Ukraine scharf verurteilt und davor gewarnt, dass ein solcher Schritt letztlich einen umfassenden Atomkrieg auslösen könnte.

In einem Gespräch mit dem französischen Fernsehsender LCI wurde Szijjártó am Donnerstag nach seiner Meinung zu Macrons erneuter Drohung gefragt, die Truppen seines Landes zur Unterstützung Kiews einzusetzen. Der Diplomat verurteilte diese Idee aufs Schärfste und sagte, dass die Kommentare des französischen Staatschefs selbst zur Eskalation der Situation beigetragen hätten.

 

„Wenn ein NATO-Mitglied Bodentruppen einsetzt, wird es zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland kommen, und dann wird es zum Dritten Weltkrieg kommen“, sagte Szijjarto dem Sender.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit The Economist zeigte sich Macron erneut kämpferisch und wiederholte frühere Äußerungen über die Aussicht auf die Entsendung französischer Truppen in die Ukraine.

Der Präsident sagte, seine ursprünglichen Äußerungen von Anfang des Jahres seien ein „strategischer Weckruf für meine Amtskollegen“ gewesen. Er deutete zuletzt an, dass Paris Truppen entsenden könnte, „wenn die Russen die Frontlinien durchbrechen“ oder ein entsprechendes Hilfeersuchen aus Kiew kommt.

Ungarns Spitzendiplomat kritisierte auch Macrons Idee, dass Frankreichs Atomwaffen Teil einer „glaubwürdigen europäischen Verteidigung“ werden könnten:

„In Friedenszeiten wäre das etwas anderes, aber in Kriegszeiten können solche Äußerungen falsch interpretiert werden und schwerwiegende Folgen haben.“

Szijjártó warnte, dass „es für alle vorbei sein wird“, sollte die Situation zu einem globalen Atomkrieg eskalieren.

In einem Gespräch mit dem ungarischen Fernsehsender M1 lehnte der Minister auch den von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg vorgeschlagenen Fünfjahresplan des Militärbündnisses für eine Kriegskasse in Höhe von 100 Milliarden Euro zur Stützung der Ukraine ab und bezeichnete den Vorschlag als „Wahnsinn“:

„In den kommenden Wochen werden wir bei den Verhandlungen für Ungarns Recht kämpfen, sich diesem Wahnsinn zu entziehen, bei dem man 100 Milliarden kassiert und sie aus Europa abzieht.“

Ungarn hat sich konsequent gegen die zunehmende Einmischung sowohl der US-geführten NATO als auch der EU in den Ukraine-Konflikt ausgesprochen und weigert sich, Kiew militärisch durch die Entsendung von Waffen oder die Ausbildung von Truppen zu unterstützen.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 05.05.2024

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9 comments on “„Europa“: Macron gibt sich im Interview mit dem „Economist“ als düster-apokalyptischer Warner

  1. Was Europa betrifft, so wusste bereits Zeus, wie uneinig es ist:

    „Eva C. Huller: „…da wurde es selbst Zeus ganz klar, wie uneinig Europa war“. Europa in der deutschsprachigen Literatur seit 1957. In: Christian Lohse, Joseph Mittlmeier (Hrsg.): Europas Ursprung. Mythologie und Moderne. Festschrift der Universität Regensburg zum 50-jährigen Jubiläum der Römischen Verträge. Regensburg 2007, ISBN 3-9808020-9-4, S. 119–130“ ->

    https://www.mythologie-antike.com/t85-europa-in-der-griechischen-mythologie-ist-die-tochter-von-konig-agenor-und-mutter-von-minos-rhadamanthys-und-sarpedon

  2. Die Völker der Levante des Altertums stehen in einem bedeutungsvollen Bezug zum Europa der Gegenwart.
    Die Phönizischen Volksgruppen zwischen Ugarith und Sidon waren ethnisch verwandt mit den südlicheren Kanaanäern. Lt griechischer Mythologie war Kadmos ein Sohn des phönizischen Königs Agenor und spielt die Hauptrolle im Gründungsmythos des boiotischen Theben. Agenor trug seinen Söhnen Kadmos, Phoinix und Kilix auf, ihre Schwester Europa zu suchen, Kadmos gelangt von Tyros nach Griechenland um erstmal das delphische Orakel zu befragen und erhält die Weisung, die Suche nach seiner Schwester aufzugeben. Die nämlich von Zeus diesen in der Manifestation als Währungsstier ritt, um im weiteren auf Kreta auf immer und ewig verschollen zu bleiben.. Kreta ist als thalassokratisches antikes Imperium und selbständiges mächtiges Hintergrundreich zu betrachten. Kadmos wird vom Orakel angewiesen, vielmehr einer Kuh mit Mondsichelzeichnung zu folgen, mythologische Bedeutung menschenverbrauchendes GoldschöpfungsParadigma, und dort, wo diese erschöpft niederbreche, eine Stadt zu erbauen, usw..

  3. Ihr gibt einer Uterus Entität eine niedrig frequentierte Plattform.
    Ihr erniedrigt euch selbst, ohne euch dessen bewusst zu sein. Ihr gebt der Entität eure volle Aufmerksamkeit.
    Hier ist euer Uterus „Man“ without his Wife… äh.. Father.
    Egal. Sieht eh niemand mehr.

    👇

    https://t.me/transvest7770/4713

    1. es geht nichtmal so sehr um macron, sondern systemzusammenhänge und strategeme, wie sie schon in ua griechischen mythen erzählt werden, die personalie ist nur syndrom dessen.
      .. und so dürfte macron noch für weit größere Aufgaben vorgesehen sein, nämlich im Zuge des sich entfaltenden NWOprojekts dem verzweifelten europäischen Volk als wiederauferstandene Charlesmagne-Erlöserfigur in Erfüllung diverser Prophezeiungen vorgegaukelt zu werden, an die sie sich klammern mögen, mit Charlesmagne Macron triumphal En Marche! Kadima! Avanti! in eine zentralistische EU-Diktatur und im weiteren das neuweltliche Eine-Welt-Projekt.

  4. Soso irgendjemand hat es noch gewagt, irgendwelche Politverbrecher Zeilen zu drucken

    https://www.bitchute.com/video/njoxsTHJJiZM/
    Macron … ist ein Künstlername … und heisst eigentlich anders … Mason ma son
    ma cron, weil gehört zur Crown … die CROWN, ist der Oberbegriff, alle Konzerne weltweit
    und jeden Krieg haben sie gemacht mit der Bank of England und den Vatikanzionisten, der obersten Krone, der Gipfel der Unverschämtheit auf Erden …

    Also wie irgendjemand noch politisch an einen Macron glaubt ist ja sowieso lächerlich
    der Kerl hat nie eine korrekt gültige politische Immunität gehabt, und jeder kann solche Politverbrecher und ihre vorsätzlilchen Doppelgänger schnappen, solche sind vogelfrei.

    Mit Schummelnamen und falschem Lebenslauf war keine Wahl je gültig und kein Mandat und kein Beschluss und keine Unterschrift je gültig. Die müssen alle ihren Kosten und Verbrechen und Natokrempel und Bankekrempel komplett privat bezahlen.
    Keine korrekt gültige politischen Immunität heisst das Zauberwort weltweit.
    So einfach ist das.

  5. ‚was tun … ‚ rief Zeus ‚die Götter sind besoffen …‘

    Nun die Lösung eines jeden politischen Problems ist einfach,
    weil jeder Politverbrecher aufgrund Schummelnamens und verlogener Biographe,
    sowieso nie ein gültiges Mandat hatte … haben die keinerlei gültige politische Immunität
    und können von den Bauern jederzeit in die Viehtransporter gesperrt werden und
    dem russischen Militär übergeben werden.
    Aufgrund fehlender korrekt gültiger Ausweispapiere sind sämtliche Politverbrecher (und deren vorsätzliche Doppelgänger und maskierte Dubletten) komplett vogelfrei.

    Jeder Bauer weiss, dass eine Transgeanderkuh im Stall nur Ärger machen würde,
    und auch NIE Leithammel werden kann.
    Weil die anderen Tiere die stammhirngeschädigten Artgenossen NIE anerkennen würden.
    Und in jeder Tierherde und Rudel werden jene, welche die Jungtiere bespringen wollen
    auch SOFORT eliminert … das geht minutenschnell sind die Stammhirngeschädigten Gefährder zerrissen … und zwar ohne Diskussion oder klugscheisserisches akademisches Geschwätz und ohne Verhandlung. Die Natur sortiert solche aus.

    Desweiteren trägt keine Tierart einer anderen Art freiwillig Futter herbei
    und auch innerhalb der Arten sorgt jede Kleingruppe und Paar und Einzelexemplar für sich selber und nicht für andere.

    In Südamerika gibt es bereits eine Region, wo die Bewohner ALLE Politiker und Beamten und Verwalter und Polizisten davon gejagt haben und selber für sich sorgen,
    sie haben erkannt, dass die Politik die Wurzel allen Bösen ist.
    Weil es kann nicht sein, dass manche andere und deren Arbeit und Leben und Lohn und eigenes Land, bestimmen und regieren wollen und von diesen durchgefüttert werden und diese Schicht der ‚Verwalter/Regenten/Politverbrecherbeschützer‘ immer frecher wurden.

    1. Und wer das nicht kapieren will … den lassen wir alsbald Stier melken
      Dann ist das Problem sturer verstudierter Zeitdiebe auch alsbald gelöst …
      weil das macht der Stier nicht lang mit … und räumt auf.

  6. Sagen wir es mal ganz einfach … das meiste militärische Equipment der EU wurde systematisch nach Uhkrachini verlagert … damit es den Migranten nicht in die Hände fallen kann …
    Die meisten Uniformierten weltweit waren bisher zu doof um zu merken, dass Politverbrecher mit Schummelnamen und verlogenem Lebenslauf
    1:) sowieso keinerlei korrekt gültige politische Immunität haben
    und
    2.) auch keine gültigen Ausweispapiere besitzen

    und jeder tapfere kluge Dorfpolizist diese Bagagen jederzeit weltweit hätte festnehmen können.
    Statt dessen haben diese uniformierten Dummerle und feigen Pfeifen jahrzehntelang zugeschaut und mitgeholfen, gute Länder zu ruinieren und Befehle von den komplett ungültigen Politpfeifen befolgt. Sogar die Grenzen der Länder absichtlich nicht beschützt und so Blödsinn gemacht und zugeschaut, wie fast jedes Land Europas seit 2015 alljährlich zigtausend Opferzahlen in der Landesbevölkerung erlitten hat …
    also mehrere hunderttausend Opfer in Europa oder mehr.
    Die Opferzahlen in der Bevölkerung sind vergleichbar eines Krieges gegen die Bevölkerung.
    Und die Dummen Uniformierten haben die Täter reingelassen und die Fallzahlen verschummelt und die Täter frei rumlaufen lassen und die Taten verheimlicht oder
    sogar den EInheimischen zugeschoben durch Nichtnennung der korrekten Täterherkunft.
    Desweiteren haben die dummen Uniformierten in der gesamten Eu die Coronaverbrechen unterstützt und Aufklärer verfolgt.
    Inzwischen sind die meisten Uniformierten der Eu auch geimpft und seither nicht mehr gesund.
    Inzwischen haben auch die Bauern der EU gemerkt, dass die EU Politik verlogen und kriminell ist und viele Minister und der brd Kanzler nimmer echt sind, sondern Vinylmasken tragen.
    Die Bauern haben auch gemerkt, wie verlogen die meisten Medien sind und wie frech
    die Medien in den vergangenen Jahrzehnten die Bauern gemobbt haben und ihne die Schuld an irgendwelchen Wetterproblemen anhängen wollten …
    obwohl das Wetter seit 131 Jahren militärisch-industriell manipuliert wird.
    Viele Bauern und Förster und Gärtner weltweit, haben inzwischen die PATENTNUMMERN
    DER WETTERMODIFIKATION zu ihren Unterlagen genommen,
    und wissen sehr genau wie dummdreist die meisten Politiker und Medienmacher und Uniformierten gewesen sind … und diese Schurken haben bis vorige Tage noch die Bauern weiter geärgert und ihnen mit Enteignung gedroht.

    Also … was wird geschehen … es ist sonnenklar …
    die Uniformierten werden ihrer Uniform ent-eignet (nackert ausgezogen)
    und die vielen Viehlaster und EBER Lkws der EU werden befüllt werden mit Politverbrechern
    und die Migranten werden den Uniformierten und Politverbrechern nicht helfen ….
    weil es gibt in Europa kaum grosses Militärisches Equipment, womit man Europa übernehmen könnte oder sich wichtig tun könnte.
    Die Migranten werden abhauen … irgendwie … über das Meer …
    weil nach Russland können die nicht, da sind inzwischen Landminen in Ukraine. verbuddelt.
    Also können die Migranten sich allenfalls die Kreuzfahrtschiffe kapern und abhauen
    oder die Flughäfen überfallen und abhauen …

    Mensch nun denkt doch mal vernünftig nach. Macon (und vorsätzliche Doppelgänger)
    sind total unwichtig. Die Bauern haben dieses Drecksgesindel längst geflutet mit Gülle
    und wissen dass die vogelfrei sind.

    franziska steinle

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