Kürzlich warnte die Sparkasse auf Instagram ihre Kunden vor der Nutzung von Bargeld. Das Geldinstitut spricht von „schmutzigem Geld“. 3000 Bakterienarten sollen vor allem auf 5- und 10-Euroscheinen ihr Unwesen treiben.
Worum geht es hier wirklich? Um Gesundheit oder um die Abschaffung des Bargelds durch die Hintertür? Von Frank Schwede
Egal, welche Zeitung man aufschlägt, welchen Fernseh- und Radiosender man wählt, seit Corona geht es nur noch um Angst, man bekommt sie als Medienkonsument quasi frei Haus geliefert.
Wie die meisten Leser sicherlich wissen werden, war Covid keine Bio-, sondern eine Psycho- und Propagandawaffe, die nach Vorstellung ihrer Schöpfer die Menschheit unterwerfen und in die Arme des totalitären Staates treiben sollte.
Zugegeben: die Idee an sich war nicht schlecht: Aufgrund ihres phantomhaften Charakters eignen sich Viren und Bakterien hervorragend zur Panikmache. Vor kaum etwas haben Menschen so viel Angst wie vor einer unsichtbaren Gefahr, die schließlich überall drohen kann, auch auf unserem noch immer geliebten Bargeld – oder auch nirgends.
Noch im Jahr 2022 wurde jede dritte Zahlung bar getätigt. Krissy Rieger von Rieger-Consulting (siehe unteres Video) fand heraus, dass die Tendenz immer weiter sinkt.
Viren und Bakterien sind der ideale Zünder für die höchste Form der Panik: die Paranoia. Vor allem psychisch instabile Menschen können dadurch regelrecht in den Wahnsinn und Suizid getrieben werden.
Dieses perfide Spiel haben sich die Bundesregierung und natürlich auch die Regierungen vieler anderer westlicher Staaten, spätestens seit Corona zu Eigen gemacht. (Geschichte des Fiatgeldes, seine Schwächen und was uns erwartet)
Das heißt, man kann von der Vermutung ausgehen, dass viele Regierungen, einschließlich der Bundesregierung, mit ihrer Schockpolitik bereits viele Menschen in den Tod getrieben haben. Die Menschheit befindet sich in der Zange der Angst.
Viele Experten warnen schon lange vor überzogener Panikmache, vor allem wenn sie von Medizinern und Politikern kommt, weil sie auf psychisch nicht stabile oder an Depressionen erkrankten Menschen das Gefühl hervorrufen kann, die gesamte Welt sei nicht mehr zu retten.
Am Beispiel Corona betrachtet, haben nicht nur die verhängten Maßnahmen, sondern vor allem die Informationspolitik bereits die Kriterien der psychischen Folter erfüllt. Und, was viele vielleicht noch nicht wissen werden, auch psychische Folter kann tödlich sein.(Banken warnen davor, dass der Zusammenbruch des Dollarsystems bevorsteht, während sich die Elite auf die Einführung von CBDCs vorbereitet)
Angst versus Verstand
So banal sich die Warnung der Sparkasse vor dem keimverseuchten Bargeld auch anhört, aufgeklärte Menschen mit gesundem Verstand werden darüber nur schmunzeln, doch jene Menschen, die etwa an Hypochondrie leiden, oder schon Corona für bare Münze genommen haben, hat es vielleicht schon eiskalt erwischt.
Aber mal ganz banal gefragt: worum geht es hier eigentlich? Um Informationen oder um Panik? In dem Post wird behauptet, dass sich rund 3000 Bakterienarten und sogar Tier-DNA auf unseren Geldscheinen tummeln.
Betroffen davon seien vor allem 5- und 10-Euroscheine, heißt es. Die Scheine, die wir beim Bezahlen besonders häufig in den Händen halten.
Also Händewaschen nach dem Bezahlen. Viele Leser dieser Meldung in den Mainstreammedien bei der Webseite DERWESTEN stand doch tatsächlich geschrieben: „Sparkasse warnt plötzlich vor Bargeld – Kunden dreht sich der Magen um“ werden sich vielleicht nur geekelt haben, andere werden bereits von Panik ergriffen sein und im schlimmsten Fall nie wieder einen Geldschein anfassen.
Ab sofort zahlen sie nur noch mit Karte oder Smartphone an der Supermarktkasse. Also bargeldlos.
Genau das ist nach Meinung von Krissy Rieger der Kunstgriff der Politik. Mithilfe von Angst und Panik das Bargeld durch die Hintertür abschaffen. Rieger sagt dazu in einem YouTube-Video:
„Es ist die hohe Kunst der Manipulation, die Menschen dazu zu bringen, bestimmte Dinge freiwillig zu tun.“
Und tatsächlich äußerten bereits viele Instagram-Nutzer die Befürchtung, dass die Angstkampagne tatsächlich dazu dient, das Bargeld noch früher abzuschaffen als geplant.
Was bei Corona funktioniert hat, muss auch bei anderen politischen Agenden klappen. Angst und Panik gehen schließlich immer bei der Bevölkerung. Zumindest bei den meisten Menschen.
Diejenigen, die mitten in einer Paranoia stecken, werden schließlich alles dafür tun, sich zu schützen, Das Problem einer Paranoia ist, dass bei den betroffenen Menschen der rationale Verstand aussetzt. Das heißt, diese Menschen sind wie hypnotisiert und funktionieren wie Roboter.
Das erleben wir auch gerade beim Staat, wegen der Angst der Aufdeckung seiner Machenschaften durch Menschen, die seine Verbrechen durchschauen und öffentlich anprangern, diejenigen, die von den Massenmedien als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden.
Leider ist nichts gefährlicher als ein paranoider Staat, der hinter alles eine Verschwörung wittert und aus diesem Grund gerade die Demokratie auf den Scheiterhaufen wirft und seine politischen Widersacher mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Weg räumt.
Dass Bargeld geht durch mehr als tausend Hände am Tag und ist dadurch nicht gerade steril, dass ist ein alter Hut, das als Gesundheitsrisiko zu bezeichnen, wäre aber mehr als absurd und übertrieben.
Fakt ist also, dass Mikroben auf Geldscheinen kein wirkliches Risiko darstellen, weil der menschliche Organismus dazu in der Lage ist, mit Keimen und Bakterien fertig zu werden. Das funktioniert seit Jahrhunderten ohne Probleme.
Dass man dem Bargeld an den Kragen geht, ist nicht neu. Eine Abschaffung ist schon lange in Planung, nur scheint es bisher noch kein überzeugendes Argument dafür zu geben.
Das heißt, für ein Verbot mangelt es an den nötigen Gründen. Also muss eine andere Strategie her. Wie Corona gezeigt hat, fürchten sich die meisten Menschen vor nichts mehr, als vor Krankheiten. Ganz egal, ob sie wirklich existieren oder bloß erfunden wurden – schließlich kommt es auf die Schockwirkung an.
Nehmen wir mal, morgen würde die Meldung verbreitet, dass ein neuartiges, absolut multiresistentes Bakterium auf Geldscheinen entdeckt wurde, dass zu der tödlich Erkrankung X führt.
Für jede Agenda die passende Krise
Was würde passieren? Wie viele Menschen würden noch bar an der Supermarktkasse oder beim Bäcker um die Ecke zahlen? Jeder würde versuchen, sein Bargeld auf dem schnellsten Weg aus seinem Haus zu bekommen, viele würden es möglicherweise auf der Stelle verbrennen, andere den Lokus runterspülen.
Und die, diejenigen, die das Schauermärchen in den Massenmedien nicht auf Anhieb glauben, würde man über die alternativen Netzmedien mit einem weiteren erfundenen Mythos ködern, so, wie das bei Corona geschehen ist.
Viele werden sich bestimmt noch an die Meldung erinnern, in der es hieß, das Corona-Virus stamme möglicherweise aus einem Labor, das mit Chinas Biowaffenprogramm in Verbindung steht. Das berichtete sogar die renommierte Washington Times.
Dann hieß es, das Virus wurde von chinesischen Agenten aus einem kanadischen Labor gestohlen. Andere stritten die Labortheorie ab und hielten sie für eine Verschwörungstheorie.
Was daran auffällig war, ist, dass man mit diesem Schauermärchen von offizieller Seite versucht hat, diejenigen von der Gefährlichkeit des Virus zu überzeugen, die Corona von Anfang an für eine Luftnummer hielten.
Weiter auffällig war, dass durch die Erzählungen der Angstpegel nur noch weiter erhöht wurde: eine Biowaffe? Oh Gott, jetzt müssen wir alle sterben!
Was also wäre, wenn in nächster Zeit tatsächlich behauptet werden würde, dass russische oder chinesische Agenten Geldscheine mit einem tödlichen im Labor veränderten Bakterium in Umlauf gebracht haben?
Schließlich geht ja die Gefahr immer von den bösen Russen und Chinesen aus. Damit wäre einerseits der Punkt erreicht, dass die Menschen freiwillig von sich aus nicht mehr bar zahlen, andererseits läge endlich ein Grund vor, das Bargeld komplett aus dem Verkehr zu ziehen und zu verbieten.
Wirklich echte Krise, sofern es sie überhaupt jemals in der Geschichte gegeben hat, braucht es gar nicht, man zaubert sie bei passender Gelegenheit wie Corona & Co einfach aus dem Hut, um etwa einen völlig neuen Impfstoff oder ein Medikament zu an der Bevölkerung testen, oder eben das Bargeld abzuschaffen, um die Bürger künftig noch engmaschiger kontrollieren zu können.
Die traurige Tatsache ist, dass die Zahl der künstlich erzeugten Krisen, die wirtschaftlichen Nöte und Existenzängste der Bürger sowie die ständig im Dauermodus verbreiteten Gruselszenarien in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen werden. Die Angst wir also zu unserem ständigen Begleiter werden.
Anm. d. Red.: Eine fatale Idee am Rande, was wäre wenn das Bargeld abgeschafft werden soll, weil eben die Menschen mit dem Bargeld untereinander die Bakterien austauschen und somit hat ein scheinbar „schlechtes“ Gut wie Geld doch eine eindeutig banale Bedeutung, weil wir nämlich durch den Austausch von Bakterien unser aller Immunsystem stärken und das ist eben nicht gewollt, weil wir krank sein sollen und nur noch IHRE Impfungen und Medizin schlucken sollen. Klingt nach einem doppelten Trick.
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 24.05.204
Ich habe bereits gestern hierüber einem Kommentar verfasst.
Natürlich wollen die Entitäten durch Druck auf die Thymus Drüse ihre Ziele erreichen.
Bargeld ist pfui und macht krank. Fast jeder GENadelte wird nun darauf reinfallen und nichts hinterfragen und brav mit seiner Hand Uhr bezahlen, damit die Dazenkrake ernährt werden kann.
Aber den Einkaufswagen des anderen anfassen, oder das Trennholz auf das Laufband an der Kasse zwischen dem vorigen und hinter stehenden legen, oder die Türgriffe andatschen, sich in Bus und Bahn an den Halteschlaufem und Griffen festzuhalten, das mit kaltem Wasser kurz gespülte Getränk Glas benutzen , die noch warme Klobrille in den öffentlichen Toiletten zu besetzen.. Etc…
Aber Barzahlung ist pöse, pöse, pöse.
Jetzt erst recht ihr neurolinguistischen Programmierer, müsste ein Kommentar enthalten.
Ich tue es, Bar und offenbar