Aufgedeckt: Pontius Pilatus‘ beunruhigender Brief über den Tod Jesu wurde gerade in alten Dokumenten gefunden (Video)

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Eine schockierende Offenbarung, die das Christentum im Innersten erschüttert!

In einer bahnbrechenden Entdeckung haben Forscher einen Brief ausgegraben, der alles verändern könnte, was wir über einen der entscheidendsten Momente der Geschichte wissen.

Pontius Pilatus, der römische Beamte, der berüchtigt dafür ist, die Kreuzigung Jesu Christi angeordnet zu haben, enthüllte vor seinem Tod schockierende Geheimnisse. Dieser jahrhundertelang verborgene Brief stellt unser Verständnis von Jesus als Sohn Gottes in Frage.

Pilatus, der für immer mit dem Schicksal Jesu verbunden war, bewahrte diese geheimen Details bis zu seinem Tode. Was genau hat er preisgegeben? Könnte es einen Skandal gegeben haben, der sie miteinander verband? Tauchen Sie mit uns in die schockierenden Details von Pontius Pilatus‘ Brief über Jesus ein!

Wer war Pontius Pilatus? Pontius Pilatus war der fünfte Statthalter, der vom Römischen Reich ernannt wurde, um die Region Judäa zu beaufsichtigen. Er hatte diese Rolle während der Herrschaft von Kaiser Tiberius inne, von etwa 26 bis 37 n. Chr. Pilatus ist vor allem als Richter während des Prozesses gegen Jesus bekannt und dafür, dass er letztendlich entschied, ihn kreuzigen zu lassen.

Seine Rolle im christlichen Glauben ist bedeutsam und wird sowohl im Apostolischen Glaubensbekenntnis als auch im Nicänischen Glaubensbekenntnis erwähnt. (Aufgedeckt: Die wahre Geschichte der Geheimnisse des Vatikans – eintauchen in die Mysterien der Archive)

 

In den Evangelien wird Pilatus als jemand dargestellt, der zögert, Jesus zum Tode zu verurteilen. Interessanterweise geht man in der äthiopischen christlichen Tradition davon aus, dass Pilatus schließlich zum Christentum konvertierte.

Er wird als Märtyrer und Heiliger verehrt, ein Glaube, der historisch auch von der koptischen Kirche geteilt wird. Sie feiern ihn mit einem Festtag am 19. oder 25. Juni. Bevor Pilatus den Befehl zur Hinrichtung Jesu gab, wurde er vor den Hohepriester Kaiphas gebracht, der einen voreingenommenen Prozess gegen ihn inszenierte.

Die Entdeckung, die alles verändert. Forscher sind kürzlich auf alte Dokumente gestoßen, die einen Brief enthalten, der anscheinend von Pontius Pilatus selbst geschrieben wurde.

Dieser Brief, der in den Tiefen eines vergessenen Archivs versteckt war, bietet einen beispiellosen Einblick in Pilatus‘ Gedanken und Gefühle gegenüber Jesus. Der Inhalt dieses Briefes ist nichts weniger als außergewöhnlich. Er stellt nicht nur unser traditionelles Verständnis von Jesus in Frage, sondern legt auch nahe, dass hinter Pilatus‘ Handlungen mehr stecken könnte, als man uns glauben machen wollte.

Was enthüllte Pilatus? Dem neu entdeckten Brief zufolge drückte Pilatus einen tiefen Konflikt über seine Rolle bei Jesu Tod aus. Er beschrieb Jesus nicht als Verbrecher, sondern als einen Mann von tiefer Weisheit und Tugend.

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Pilatus‘ Worte zeigen einen Mann, der von der Entscheidung, die er treffen musste, gequält wurde. Er spricht von Jesus mit einem Respekt, der angesichts seiner Rolle bei der Kreuzigung verblüffend ist.

 

Einer der schockierendsten Aspekte des Briefes ist Pilatus‘ Eingeständnis, dass er glaubte, Jesus sei mehr als nur ein Mensch. Pilatus schreibt, er habe Wunder erlebt und Lehren gehört, die ihn tief berührten.

Dies lässt darauf schließen, dass Pilatus Jesus als göttliche Figur oder zumindest als jemanden mit außergewöhnlicher spiritueller Einsicht betrachtet haben könnte.

Ein Skandal im Anmarsch? Der Brief deutet auf einen möglichen Skandal hin und legt nahe, dass Pilatus‘ Entscheidung, Jesus zu verurteilen, nicht allein seine eigene war.

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Er spielt auf enormen Druck seitens der jüdischen Autoritäten und vielleicht sogar auf Drohungen gegen seine eigene Position und sein Leben an. Diese Enthüllung könnte bedeuten, dass Pilatus in gewisser Weise ein Opfer der politischen und religiösen Unruhen der Zeit war.

Darüber hinaus lässt Pilatus‘ Brief darauf schließen, dass er von einem Komplott wusste, Jesus zu verleumden. Dieses Komplott war von jenen inszeniert, die ihn als Bedrohung ihrer Macht betrachteten. Diese Verschwörung, so Pilatus, war die wahre Triebfeder hinter der Kreuzigung, nicht irgendwelche echten rechtlichen oder moralischen Gründe.

Pilatus‘ innerer Aufruhr. Im gesamten Brief ist Pilatus‘ innerer Aufruhr spürbar. Er beschreibt schlaflose Nächte und ein schweres Herz, geplagt von Schuld und Reue.

 

Er drückt seine Angst vor göttlicher Vergeltung aus und hofft, dass die Anhänger Jesu seine missliche Lage verstehen würden. Diese Darstellung von Pilatus als einer zerrissenen und reumütigen Figur steht in scharfem Kontrast zu dem traditionellen Bild von ihm als einem kalten und berechnenden Politiker.

Die Reaktion des Vatikans. Wenig überraschend hat diese Entdeckung im Vatikan für Aufregung gesorgt. Seit Jahrhunderten hat die katholische Kirche eine bestimmte Erzählung über die Ereignisse, die zur Kreuzigung Jesu führten, aufrechterhalten.

Die Enthüllung des Pilatusbriefs droht diese Erzählung auf den Kopf zu stellen, neue Komplexitäten einzuführen und Zweifel an lang gehegten Überzeugungen aufkommen zu lassen. Die erste Reaktion des Vatikans war Vorsicht, und Beamte drängten auf eine weitere Überprüfung und Analyse des Dokuments.

Die Auswirkungen auf die christliche Theologie. Die Auswirkungen von Pilatus‘ Brief sind tiefgreifend. Wenn Pilatus tatsächlich glaubte, dass Jesus göttlich oder zumindest ein heiliger Mann war, könnte dies die theologischen Grundlagen des Christentums verändern.

Es stellt die Vorstellung in Frage, dass Jesu Prozess und Kreuzigung rein menschliche Ereignisse waren, und deutet auf eine tiefere, spirituellere Dimension hin. Diese neu gewonnene Perspektive könnte beeinflussen, wie Christen die Passionsgeschichte und ihren eigenen Glauben betrachten.

Der Brief im Kontext. Um die Bedeutung von Pilatus‘ Brief richtig zu verstehen, muss man ihn in den Kontext des von den Römern besetzten Judäa stellen. Dies war eine Zeit großer politischer Spannungen und religiöser Unruhen.

Die jüdische Bevölkerung war gespalten. Einige Gruppen versuchten, ihre religiöse Reinheit zu bewahren, während andere mit den römischen Behörden kollaborierten. Pilatus, der römische Statthalter, war zwischen diesen widerstreitenden Interessen gefangen.

Der Brief zeigt, dass Pilatus sich dieser Dynamiken durchaus bewusst war und Mühe hatte, sie zu steuern. Seine Überlegungen geben einen seltenen Einblick in die Gedankenwelt eines römischen Beamten, der die Aufgabe hatte, in einer instabilen Region für Ordnung zu sorgen. Pilatus‘ Darstellung Jesu als einer Figur, die diese Spaltungen überwand, fügt unserem Verständnis des historischen Jesus eine neue Ebene hinzu.

Die Evangelien noch einmal betrachten. Mit der Entdeckung des Pilatusbriefes wird es notwendig, die Evangelienberichte über Jesu Prozess und Kreuzigung noch einmal zu betrachten. Die Evangelien zeigen Pilatus als zögerlich, Jesus zu verurteilen, und als Zeichen seiner Unschuld wusch er sogar seine Hände.

Der Pilatusbrief bestätigt diese Darstellung und lässt darauf schließen, dass seine Zurückhaltung echt und tief empfunden war. Der Brief führt jedoch auch neue Elemente ein, wie etwa das Ausmaß von Pilatus‘ Bewunderung für Jesus und seinen Glauben an dessen Unschuld.

Ein Aufruf zu weiterer Forschung. Die Entdeckung des Pilatusbriefes öffnet die Tür zu weiterer Forschung und Erforschung. Gelehrte und Theologen werden das Dokument zweifellos genau unter die Lupe nehmen, um seine Echtheit zu bestätigen und seine Bedeutung zu verstehen.

Dieser Prozess wird wahrscheinlich einen multidisziplinären Ansatz erfordern, der historische Analyse, theologische Untersuchung und linguistische Studien kombiniert. Je mehr Informationen auftauchen, desto mehr wird sich unser Verständnis von Pilatus, Jesus und der frühen christlichen Bewegung weiterentwickeln.

Die Rolle des Kaiphas. In Pilatus‘ Brief wird der Hohepriester Kaiphas als zentrale Figur der Verschwörung gegen Jesus dargestellt. Pilatus beschreibt Kaiphas als einen gerissenen und manipulativen Anführer, der den Prozess gegen Jesus mit dem konkreten Ziel inszenierte, ihn zu beseitigen. Diese Darstellung stimmt mit den Evangelien überein, die Kaiphas als treibende Kraft hinter der Verhaftung und Verurteilung Jesu darstellen.

Kaiphas‘ Rolle bei der Kreuzigung ist seit langem ein Diskussionsthema unter Gelehrten. Manche sehen ihn als Pragmatiker, der Jesus als Bedrohung für die Stabilität der jüdischen Gesellschaft unter römischer Herrschaft ansah.

  

Andere sehen ihn als tief religiöse Persönlichkeit, die wirklich glaubte, dass Jesus ein Gotteslästerer war. Pilatus‘ Brief verleiht der ersten Interpretation Gewicht, da er nahelegt, dass Kaiphas‘ Handlungen eher durch politische als durch rein religiöse Erwägungen motiviert waren.

Die Folgen von Jesu Tod. Pilatus‘ Brief wirft auch Licht auf die unmittelbaren Folgen von Jesu Kreuzigung. Er beschreibt eine Zeit großer Unruhe in Jerusalem, in der Jesu Anhänger um ihren Verlust trauerten und die Einwohner der Stadt über die Hinrichtung gespalten waren. Pilatus äußert sich besorgt über das Potenzial für eine Rebellion und beschreibt Maßnahmen, die er ergriffen hat, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.

Diese Beschreibung steht im Einklang mit historischen Berichten aus dieser Zeit, die darauf schließen lassen, dass der Tod Jesu erhebliche Auswirkungen auf die jüdische Bevölkerung hatte.

Sie verdeutlicht auch die Herausforderungen, denen sich Pilatus als Statthalter gegenübersah, als er die Forderungen des Römischen Reichs mit der Notwendigkeit abwägen musste, den Frieden in einer instabilen Region aufrechtzuerhalten.

Pilatus‘ Vermächtnis. Die Entdeckung des Pilatus-Briefes veranlasst uns, sein Vermächtnis zu überdenken. In der christlichen Erzählung wird Pilatus traditionell als Bösewicht gesehen, doch in dem Brief wird er als eine komplexere und differenziertere Figur dargestellt.

Er wird als ein Mann dargestellt, der zwischen widerstreitenden Kräften gefangen ist und in einer unmöglichen Situation darum kämpft, die richtige Entscheidung zu treffen. Diese Darstellung steht im Einklang mit historischen Berichten über Pilatus als fähigen, aber oft rücksichtslosen Verwalter.

Der Brief legt auch nahe, dass Pilatus‘ Handeln von einem echten Glauben an die Unschuld Jesu und dem Wunsch getrieben war, unnötiges Blutvergießen zu verhindern. Dies verleiht seiner Geschichte eine tragische Dimension und stellt ihn als einen Mann dar, dem es trotz aller Bemühungen letztlich nicht gelang, ein Unrecht zu verhindern.

Auswirkungen auf das moderne Christentum. Die in Pilatus‘ Brief enthaltenen Offenbarungen haben erhebliche Auswirkungen auf das moderne Christentum. Sie stellen traditionelle Erzählungen in Frage und laden Gläubige ein, die Ereignisse des Prozesses und der Kreuzigung Jesu neu zu überdenken.

Diese neu gewonnene Perspektive kann zu einem tieferen Verständnis der Komplexität der frühen christlichen Bewegung und des historischen Kontexts führen, in dem sie entstand.

Für manche mag der Brief ihren Glauben stärken, da er zusätzliche Beweise für die göttliche Natur Jesu und seinen Einfluss auf die Menschen um ihn herum liefert. Bei anderen könnte er Fragen und Zweifel hervorrufen und dazu führen, dass sie lange gehegte Überzeugungen überdenken.

Unabhängig von den Reaktionen der Einzelnen wird die Entdeckung des Pilatusbriefs sicherlich eine lebhafte und anhaltende Debatte innerhalb der christlichen Gemeinschaft auslösen.

Abschluss

Die Entdeckung des Briefes von Pontius Pilatus ist ein bedeutsames Ereignis, das unser Verständnis einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte verändern könnte.

Der Inhalt des Briefes stellt traditionelle Erzählungen in Frage und lädt uns ein, Pilatus in einem neuen Licht zu sehen. Während Gelehrte und Theologen das Dokument weiter studieren, können wir neue Einsichten und Enthüllungen erwarten, die unser Verständnis von Jesus, Pilatus und der frühen christlichen Bewegung vertiefen werden.

In einer Welt, in der die Geschichte oft von den Siegern geschrieben wird, erinnert uns das Auftauchen neuer Beweise wie Pilatus‘ Brief daran, dass es immer noch mehr zu lernen gibt.

Diese Entdeckung unterstreicht die Bedeutung fortlaufender Forschung und Untersuchung und ermutigt uns, offen für neue Perspektiven zu bleiben und ständig nach der Wahrheit zu suchen.

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Video:

Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 31.05.2024

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5 comments on “Aufgedeckt: Pontius Pilatus‘ beunruhigender Brief über den Tod Jesu wurde gerade in alten Dokumenten gefunden (Video)

  1. «die Sieger schreiben die Geschichte» ist bei dem Artikel wohl der einzig richtige Satz.
    sowohl eine satzungswidrige nächtliche Versammlung des Sanhedrin noch einen wie beschriebenen Prozess vor Pilatus kann es so gegeben haben, dichterische Dramatisierungen, die mit einer damaligen Realsituation nichts zu tun haben können.
    Der Sanhedrin durfte grundsätzlich nicht am Sabbath oder an religiösen Festtagen wie Passah tagen,
    er konnte zwar Todesurteile bei religiösen Übertretungen des mosaischen Gesetzes verhängen,
    es mußten aber 24 Stunden bis zur Urteilsverkündung vergehen, die Hinrichtungsform war die Steinigung. auch eine Zusammenkunft im Haus des Hohenpriesters lt Markus ist Nonsense, da der Sanhedrin nur in der Kammer des gespaltenen Steins im Tempel tagen durfte.
    Der Evangelienschreiber Marcion des 2. Jhs, von dem die Schreiber des MatthäusEv und LukasEv abschrieben, war kein einheimischer Palästinenser und mit den Gepflogenheiten und strengen Verfahrensregeln des Sanhedrintagungsprozedere nicht näher vertraut. Was in dessen Sinne damals auch keine Rolle spielte, denn bei Abfassung ging es um ein Mysterienspiel mit rein symbolischen Bedeutungen der Akteure und Handlungen, mit Jesus Christus als Sakralopfer, die Juden verkörperten dabei das schlechte materielle Prinzip.
    Ein militanter Aufstand war Sache der römischen Militärgerichtsbarkeit und Prokurator Pilatus besaß das jus gladii und dieser war nicht gerade zimperlich, um sich zu behaupten wurden unter seiner repressiven Regentschaft durchschnittlich 11 Unruhestifter pro Tag hingerichtet, Urteile wurden im Hauruckverfahren gefällt, Bestechlichkeit, Ungerechtigkeiten, Hinrichtungen ohne Urteil…

    Dem Aufstand zu Passah 36 n Chr ging die Hinrichtung des Essäergegenhohenpriesters Johannes des Täufers wg Majestätsbeleidigung im Vorjahr 35 n Chr nach gegenwärtiger Chronologie voraus, nach der Eliminierung des Zadok Johannes wollte sich Agrippa laut Lukas 9, 7-9 darüber Gewißheit verschaffen, ob Jesus der wiederauferstandene Johannes wäre und begehrte ihn in dieser Angelegenheit zu sehen. Offenkundig agierte Zimmermann Jesus zum Verwechseln ähnlich wie sein Essäergrandmaster, reinblütiger Hasmonäer wie dieser, deren militärpolitisches Ziel war, ihr von Herodes dem Großen zerstörte Makkabäerreich zu restaurieren.
    Der Prokurator hatte größte Mühe, den Aufstand niederzuschlagen und ließ sämtliche Aufständische hinrichten, Hinrichtungsform war die Kreuzigung. Aus Sicht Roms hatte der Prokurator das Land dennoch ungenügend im Griff denn bei dem Aufstand des Jesus bar Abbas wurde nicht nur der Sadduzäerhohepriester Kaiphas umgebracht, sondern das heldenhafte Zelotenheer zerrieb im Zorn Gottes die gesamte Streitmacht des Herodes Antipas vollständig, wobei nicht hinzunehmende Verwüstungen einhergingen, was Rom zuviel kostete und daher dessen sofortige Abberufung 36 n Chr zur Konsequenz hatte.

    Lt Qumran-Kriegsrolle würde der «Stern» oder «Messias» gemeinsam mit den «Armen» oder den «Gerechten» die einfallenden Heere zurückschlagen und unter Berufung auf Numeri 24,17: «Ein Stern geht auf aus Jakob und ein Zepter erhebt sich aus Israel» was in die christliche Tradition als «Stern von Bethlehem» eingegangen war, oblag es Jesus Christus die Prophezeihung zu erfüllen.

    Das Projekt der römischen Elite einer katholischen = allgemeingültigen Kirche war das antike Projekt einer One-Empire-Religion und die Sieger der Geschichte schrieben in diesem Sinne den damaligen kittimfeindlichen Rädelsführer und dessen Regent künstlich schön und als von Gewissensnöten getrieben um ihn zum quasi Ehrenchrist zu erklären.

  2. Alle Gelehrten sind sich einig und es gilt in der offizielllen Geschichtsschreibung als gesichert, das im Jahr 46 n.Chr. Ponitus Pilatus und der Weihnachtsmann einen Geschenkartikel-Laden auf dem Nordpol eröffnet haben.
    Keiner kann diese Behauptung wiederlegen.
    Nur weil es unglaubwürdig ist, kann es trotzdem geschichtlich gesichert werden.

    Die Wahrheit einer Geschichte ist nur das was geglaubt wird.

  3. Noah war der Käpitän eines Raumschiffes, da Krieg mit den Klingonen war, wurde sein Raumschiff beschädigt und Noah musste auf der Erde notlanden, um sein Raumschiff zu reparieren.
    Durch eine Überschwemmung verzögerte sich die Reparatur um 40 Tage.
    Um die Ernährung der Besatzung sicherzustellen, züchtete Noah Tiere in einem Holzgebäude auf mehreren Ebenen.
    Um die Umgebung zu erkunden verwendete er Drohnen, eine der Drohnen verfing sich in einem Baum und bei der Rückkehr der Drohne war ein Zweig am Rahmen.

    Ein paar einflußreiche Professoren, dann ist das die Wahrtheit.

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