Klassische Musik aktiviert die Selbstheilung

Teile die Wahrheit!

Wer klassische Musik hört, tut damit nicht nur seiner Seele etwas Gutes, sondern regt auch die Selbstheilungskräfte in der DNA seines Körpers an.

Wir alle haben die vielseitigen Effekte von Musik auf unseren Körper schon am eigenen Leib erfahren. Es gibt Musik, die unser Nervensystem entspannt oder weckt, den Puls senkt oder hebt, uns antreibt oder entspannt.

Wenn wir (klassischer) Musik lauschen, so hören nicht nur unsere Ohren mit, sondern auch unsere Organe, Muskeln und Zellen – ja gar die DNA hört zu. Die Qualität der Musik kann dabei aber unsere Gesundheit und das Wohlbefinden erheblich beeinflussen.

In einem Experiment mit Alzheimerpatienten in Spanien konnte nachgewiesen werden, dass bei einem fünfzigminütigem klassischen Musikkonzert die Gen-Aktivität im Körper um das Doppelte anstieg.

Dies betraf vor allem jene Gene, die in den Abbauprozess von erkrankten Gehirnzellen involviert sind. Die klassische Musik hat also einen zellulären Selbstheilungsprozess verstärkt.

Finnische Wissenschaftler fanden heraus, dass klassische Musik Gene aktiviert, welche die Dopaminproduktion steigern und die Dopaminwerte im Gehirn regulieren. Der Neurotransmitter Dopamin ist gemeinhin auch als das „Glückshormon“ bekannt, da er für das Gefühl von Wohlbefinden und Freude verantwortlich ist.

Der deutsche Kardiologe und Organist Professor Doktor Hans-Joachim Trappe sagt über Musik: „Nur rund fünf Prozent der Menschen werden von Musik nicht berührt. Klassische Musik jedoch besitzt die stärkste Heilkraft und wird in der Musiktherapie am häufigsten eingesetzt“. Trappe und sein Team untersuchten an der Universität Bochum die Wirkung von Musik auf Blutdruck und Herz. Musik klassischer Komponisten wie Bach, Mozart und Strauss senkten Blutdruck und Herzfrequenz der Probanden.

Wohingegen Heavy Metal das genau Gegenteil bewirkte. Trappe empfiehlt klassische Musik daher auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Ängsten. Zudem steigert klassische Musik die Gedächtnisleistung, aktiviert beide Gehirnhälften und erhöht Kreativität und Leistungsvermögen. (Die heilende Kraft von 432 Hertz-Klängen)

Doch damit nicht genug: Klassische Musik kann nachweislich auch das Leben verlängern. So hat sich gezeigt, dass aktive und ehemalige Dirigenten von Symphonieorchestern eine um 38 Prozent niedrigere Sterblichkeitsrate aufwiesen als ihre „normalen“ Altersgenossen. In der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen war die Sterberate sogar stolze 59 Prozent niedriger, obwohl diese Lebensphase als das stressreichste Jahrzehnt im Leben eines Dirigenten gilt. (Wohlbefinden: Meditations-Klangschalen – Entspannungsübungen für Kinder, die Körper, Geist und Seele berühren)

Popmusik hingegen scheint eher den entgegengesetzten Effekt zu haben. So zeigte sich, dass die Sterblichkeitsrate bei Popstars drei bis 25 Jahre nach ihrem Karrierehöhepunkt um mehr als 70 Prozent höher lag als die der Durchschnittsbevölkerung. Natürlich spielt auch der ungesunde Lebenswandel mit oftmals Drogen- und Alkoholkonsum eine Rolle, jedoch gehen Experten davon aus, dass auch das Musik-Genre sowie die Liedtexte die genetische Reaktion im Körper beeinflussen.

Denn mittlerweile ist bewiesen, dass unsere Gedanken (wie auch die Gefühle) in Echtzeit eine Auswirkung auf die DNA haben

Jeder von uns weiß bestimmt, wie Nervosität und Lampenfieber auf die Verdauung schlagen. Doch damit nicht genut. So zeigte sich zum Beispiel, dass frühkindlicher Stress tiefe Spuren in unseren Genen hinterlässt und das Risiko für Depressionen zeitlebens erhöht.

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Denn Nervenzellen können sich an frühere Gehirnaktivität „erinnern“ und so Gedächtnisinhalte einspeichern. In einem anderen Experiment sollten sich Probanden lediglich vorstellen, sie spielten eine bestimmte Tonfolge auf dem Klavier. Die Kontrollgruppe hingegen lernte die Tonfolge tatsächlich auf dem Instrument zu spielen. Nach fünf Tagen zeigte sich, dass sich die Gehirne beider Gruppen auf ähnliche Weise verändert hatten. Sowohl die praktische Übung als auch das reine mentale Vorstellen hatte eine Zunahme der Synapsen in den entsprechenden Hirnarealen bewirkt.

Stellen Sie sich beim Hören klassischer Musik also ruhig vor, dass Sie Teil des Orchesters sind und Ihr Lieblingsinstrument spielen – oder die Musiker in der Rolle des Dirigenten leiten!

Warum also nicht auf der morgendlichen Fahrt ins Büro einen Radiosender mit klassischer Musik einstellen oder während der Arbeit bei Streaming-Anbietern den großen Meistern wie Dvořák, Beethoven, Bach, Mozart oder Liszt lauschen? – Ihr Körper wird es Ihnen danken, und Kreativität und Leistungsvermögen sowieso!

Im schönen Klang schwingt Heilung

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Ein Yorkshire-Terrier mit epileptischen Anfällen? Ein Mann mit Schleudertrauma? Eine Katze mit Angstzuständen? Eine Frau mit Depressionen? Dr. Yair Schiftan verhilft ihnen allen zu rascher Linderung ihrer Pein. Sein Rezept kennt keine Nebenwirkungen: Es heisst – Musik!

Der deutsche Dichter Joseph von Eichendorff schrieb die bekannten Zeilen:

„Schläft ein Lied in allen Dingen die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.“

Wir alle träumen von dem ‚Zauberwort‘, das uns hilft, unser Leben gesund und glücklich zu gestalten. In unserem Zeitalter wird dieser ‚Zauber‘ immer stärker, immer verzweifelter in der Materie gesucht. Der Kern, die Substanz oder der Sinn des Daseins ist verlorengegangen für den Preis eines äußerlich komfortablen, materiell versicherten Lebens.

Heute sind wir weiter vom Zauberwort entfernt als je zuvor. Die meisten von uns konnten zumindest in ihrer Kindheit das Zauberwort hören, fühlen – und damit Eins werden…. Wie gesund waren wir damals! Später ging diese Erfahrung, dieses intuitive Wissen verloren – nämlich die Erfahrung des Eins-Seins mit der Natur, den Mitmenschen, mit der Welt und dem ganzen Universum.

Gerade diese innere Harmonie ist jedoch nicht nur ein wichtiges, sondern ein absolut notwendiges Heilungsprinzip. Musik ist das am besten geeignete Heilungsmittel, das uns ganzheitlich auf der physischen, emotionalen, mentalen und geistigen Ebene heilt und wieder zu dem Eins-Sein mit dem Göttlichen führt.

Das ganze Leben besteht aus Schwingung. Wenn das Leben natürlich fließt und ‚gesund‘ ist, pulsiert die Energie auf rhythmische Weise. Denn die Welt ist Klang und ist aus einer einzigen Urschwingung entstanden.

In der vedischen Religion des alten Indien und der Philosophie der Schule des Pythagoras im klassischen Griechenland galten alle physischen Formen als Manifestationen von Musik. Die alten Lehren besagten, daß Leben und Gesundheit auf einem ausgewogenen Spiel von Verhältnismäßigkeiten und harmonischen Beziehungen von Körper und Geist, Gesellschaft und Natur beruhen.

Dieselben Verhältnismäßigkeiten und Harmonien manifestieren sich in Klang und Musik. Richtig angewendet, können Klänge Heilung bewirken, indem sie das harmonische Gleichgewicht von Körper und Seele wieder herstellen. Zu den Heilmethoden der alten Zeit gehörte daher oftmals rhythmisches Singen und sogenanntes Chanten von bestimmten ausgewählten, heiligen Melodien. (Beim Chanten handelt es sich um eine Art vokalisierte Meditation, ein rhythmisches Wiederholen von tranceartig wirkenden Gesängen.)

Wie oben, so unten

In den alten Kulturen galt die irdische Musik als Widerhall oder Resonanz der kosmischen Musik, die beide den gleichen göttlichen Gesetzen gehorchen. Wenn die weltlichen Klänge die göttlichen Gesetzmäßigkeiten widerspiegelten, dann hatten sie auch die Kraft, Schmerzen und Leid zu lindern und Gesundheit und Heilung zu fördern.

Kosmologie und Musiktheorie entwickelten sich nach vergleichbaren Grundsätzen, die auch die Formgebung von Musikinstrumenten, die Komposition und Aufführung und die innere Haltung des Zuhörers bestimmten. Die Menschheit könnte, richtig eingestimmt, auf der Suche nach universeller Harmonie im Einklang mit den Sternen singen.

Von alters her wußten die Menschen, daß sich die Himmelssphären nach kosmisch gültigen Harmoniegesetzen ausrichten. So bestand für den griechischen Philosophen, Mathematiker und Musiker Pythagoras (um 570 bis um 497/96 v. Chr.) ein unmittelbarer und unverrückbarer Zusammenhang zwischen mathematischen und musikalischen Gesetzen.

Denn er lehrte, daß eine besondere Form der Mathematik, der Musik und der Astronomie die Grundpfeiler aller Künste und Wissenschaften bildeten. Er entdeckte direkte therapeutische Kräfte, die in bestimmten Formen von Musik schlummern und gab für eine Reihe von Krankheiten genaue Anweisungen, welche Harmoniefolgen zur Heilung gespielt werden sollten. Pythagoras experimentierte mit den sieben Tonarten der damaligen griechischen Musik und fand heraus, daß sie im Menschen unterschiedliche Stimmungen wecken.

Dieser Ansicht war auch der britische Dichter Oscar Wilde, schrieb er doch: „Nachdem ich Chopin gespielt habe, fühle ich mich, als hätte ich Sünden bereut, die ich nie begangen habe, und Tragödien durchlitten, die nicht die meinen sind.“

Durch die Jahrhunderte hindurch haben die Menschen Klänge, insbesondere musikalische Töne zum Heilen verwendet. Die Ursprünge des Heilens mit Klang und Musik können bis in prähistorische Zeiten zurückverfolgt werden und darüber hinaus in die Bereiche des Mythos, der Religion und der in der Seele eingeprägten Erinnerungen.

So wird in der Bibel erzählt, daß der Hirtenjunge David zu König Saul gerufen wurde, um den Herrscher mit seinem Harfenspiel von Depressionen zu heilen (1. Samuel 16, 14-16):„Der Geist Jahwes aber war von Saul gewichen, und es plagte ihn ein böser Geist von Jahwe. Da sprachen Sauls Diener zu ihm: ‚Siehe, dich plagt ein böser Geist Gottes. So möge doch unser Herr befehlen, dann werden deine Knechte einen Mann suchen, der das Harfenspiel versteht. So oft dann der böse Geist Gottes über dich kommt, soll er die Saiten rühren, und es wird dir wohler werden.“

Schon in der Antike machten die Menschen Gebrauch von den heilenden Kräften der Töne und Klänge, um dem Leidenden zu helfen, zur Entspannung, oder um den Geist zu aktivieren, damit er sich dann mit dem Kreativen verbinden kann.

So war es ihnen möglich, sich in höhere Sphären hinaufzuschwingen und sich mit dem Höchsten zu verbinden. Ägyptischen Papyri zufolge setzten die pharaonischen Priesterärzte Musik ein, um die Fruchtbarkeit der Frauen zu beeinflussen. Sie waren Meister im Schwingungsausgleich und praktizierten eine Art Bioresonanz-Therapie. Die Musik war dadurch ein wichtiger Teil der Behandlungszeremonie.

Die indianischen Schamanen wußten ebenfalls mit ihren Trommeln die inneren Heilkräfte anzuregen. Der Herzschlag eines Leidenden konnte durch die Trommelschläge so ausgeglichen werden, daß es sich auf den ganzen Organismus als heilende Medizin auswirkte.

Das Wissen um die Wirkung von Klängen, Rhythmen und Gesängen war ein wichtiger Bestandteil in der Heilkunst der Indianer, aber auch der heilkundigen Frauen im Mittelalter (die während der Inquisitionszeit oft als Hexen verbrannt wurden), sowie der druidischen Priesterärzte der keltischen Kultur.

Mit Liedern gegen Depressionen

Empedokles (490 v. Chr.), ein Schüler von Pythagoras, soll einem seiner Gastgeber das Leben gerettet haben, in dem er die Tonart der gerade gespielten Musik wechselte, als der Mann von einem Eindringling mit dem Schwert bedroht wurde.

Der Wechsel der Tonart veränderte sein Gemüt derartig, daß er von seinem Vorhaben abließ. Und Äskulap, der griechische Gott der Heilkunde und Sohn des Apolls, soll Ischias und andere Nervenbeschwerden geheilt haben, indem er in Gegenwart der Patienten eine laute Trompete blasen ließ.

Der deutsche Astronom, Astrologe und Philosoph Johannes Kepler (1571 bis 1630) bestimmte dann Gesetzmäßigkeiten, die in der ganzen Welt ihre Gültigkeit haben. Er sprach von einer Weltenharmonie, die musikalischen Gesetzen folgt. Novalis, der deutsche Dichter und Mystiker der Romantik, schrieb gar lapidar: „Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem.“

Mehr über die Kraft der Musik lesen Sie in „Der Musik-Code“ und über die Symbolik in moderner Musik in „Die moderne Musik-Verschwörung“.

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 01.06.2024

About aikos2309

19 comments on “Klassische Musik aktiviert die Selbstheilung

  1. Klassische Musik ist Okkult, da die verschiedenen Frequenzen die natürliche Frequenz und Schwingung massiv stören.
    Ausserdem steckt hinter der klassischen Musik noch mehr….
    Eine Reminiszenz klassischer Musik, dessen, können wir erkennen anhand der festlichen Spiele, wo eine musikalische Mannschaft tief im Rumpf des Orchestergrabens (Galeere) die jeweiligen zusammengestellten Töne (magische Frequenzen) spielt, die der Taktgeber (Steuermann, Anpeitscher) vorgibt.
    Dieser hier, ein in schwarz bekleideter Diener der Welt (Dirigent) sorgt mit seinem Stab (Peitsche) dafür, dass die spielenden Orchestersklaven der Welt brav im Takt bleiben.
    Oben auf der Bühne bieten die Solisten (Entitäten) die Inhalte der Eliten – Drehbücher für ihre Rituale dar.
    Die Sklaverei ist schon älter als wir es erahnen können. Sie zeigen es uns gerne überall, weil Sie es können und es eh niemand als solches erkennen kann und auch nicht unbedingt will.
    Eines ihrer Bühnenwerkrituale erzählt inhaltlich sehr direkt davon, dass das, was man ist, nur durch Verträge ist. (Sklave, Personal, Person, Lizenznehmer des 21. Jahrhunderts)
    So ist es eben in ihrem Ring der Nebelungen.
    Die Wahrheit vor lauter Nebel nicht sehen können .

    Es werden am Vorabend und in den 3 Tagen ( Finsternis) dort nur mit Augen, welche sehen können, nur mit Ohren, welche hören können, alles offenbart, was nach Entcodierung dessen, zur Erhellung führen wird.
    Diejenigen, welche den vielen verschiedenen magischen Tonfrequenzen folgen und durch diese abgelenkt sind und somit die Wortbedeutung nicht ganz verstehen, verbleiben in der schwarzhörenden Finsternis.
    Das ist extra so gewollt. Musik wurde erschaffen um zu unterhalten = unten halten.
    Die entstehende Gänsehaut ist extra so gewollt, auch wenn diese noch so angenehm ist. Ablenkungsmanöver für die Ohren, um zu hören.
    Das reine Gold ist kein Edelmetall, sondern das reine Blut unserer Ur- Ahnen, welches es zu wahren gilt. In diesem Blut steckte noch das Gen der Wahrheit, so wie im Wein die Wahrheit steckt, sobald man durstig nach ihm ist. Leider wird dieses, unsere Blut gerade sehr verunreinigt, damit durch die Unreinheit die Möglichkeit der Wahrheitsfindung verbaut wird.
    Wer sich nicht verführen lässt und geistig Blut geleckt hat, wird zur Wahrheit geführt, die die Liebe offenbart. Dieser wird seine Krone erhalten und diese ewiglich tragend, behalten.
    Die Handlungen in ihren Opern zeigt Weiteres auf: Die Sprache der Vögel zu verstehen, ist ein Etappenziel der Erdung mit der Erde = Eden.
    Diese Sprache (Verbindung) ist in Erkenntnis der Liebe, erst mit dieser Liebe möglich.
    Auch der Loge = Lüge kommt durchaus vor, als Vertrauter der Welt, welche die weltlichen Listigkeiten durchaus im Drehbuch umzusetzen zu wissen scheint.
    Ja, auch das schönste Licht kann hinters Licht führen. Falsche Führer gibt es ja genug in der Welt. Dafür wurden sie lehrerhaft geschult und mit einer Wählerstimme versehen.
    Solange verdammt zur See fahren zu müssen, bis man die Liebe gefunden hat, die einen erst dann erlöst, kommt auch in ihren weltlichen Bühnenstücken vor und zeigt eindeutig den Weg auf, der zur Liebe = Leben führt.
    Die Liebe ist der Schlüssel, die Erlösung aus dem nebeligen Ring innerhalb der Endlosschleife mit ihrem Fegefeuer = Feuerzauber.

    All dies ist im Ergebnis der heilige Gral, der übrigens codiert auch extra in einem weiteren Bühnenwerk offenbart wird.
    Parsifal = per se Fal (nur alleine, aus sich heraus die Mauern zu Fall bringen).
    Dazu die zahlreichen Orchestersklaven im Rumpf der Galeere (Orchestergraben) die nach dem Takt des Sklaventreibers (Dirigent) spielen müssen und auch hier die Galeerentrommel von einem Pauker der modernen Galeeren Zeit gespielt wird.
    Schließlich musste man hierzu erst einmal etwas werden: Musiker, oder noch besser, Professor.
    Da ist immer gutes Geld = gilt = Geltung vorhanden. Perfekte Sklaven der Neuzeit innerhalb der Fiktion = Geld = gelten , aus denen sie dafür zunächst fleißig etwas sehr Gutes werden mussten und im Ergebnis somit durch viel Übung auf ihrem Instrument das Beste geworden sind. Sie alle sind weltlich sehr gut durchstudiert worden, von den hohen Lehrmeistern dieser Welt.
    Sie alle spielen in extra errichteten Tempeln (Hochschulen = hohe Schulen) und lehren und lernen die Instrumente und üben den ganzen Tag lang auf ihnen und erzeugen magische Tonfrequenzen, damit sie bloß nicht anfangen über die Welt und ihre Lügen nachzudenken und dieses System anfangen zu Hinterfragen. Es gibt ja sowieso keine Zeit dazu. Das ist auch so gewollt im Ring der Nebelungen. Auch hier geht die Welt innerhalb ihrer Verführungen geschickt vor.
    Es stehen ja weltweit überall ihre Opernhäuser als ihre Galeerentempel, die von den
    ReGIERenden
    zu den gerade eingepeitschten Inszenierungen (Ritualen) besucht werden.
    Die Galeerensklaven der Neuzeit setzen diese Rituale brav um. Denn diese haben ihre gierigen Stallmeister selbst gewählt und breiten gerne devot den roten Teppich aus. Schließlich schaut der jeweilige gewählte Stallmeister stets gerne nach, was sein Wahl – Vieh macht und ob es auch folgsam und artig ist und genau artig im Takt bleibt.
    Falls die Zügel strammer angezogen werden müssen, dann gibt’s auch für eine Zeit lang einen Maulkorb, welcher das Vieh dieser Welt wieder devoter machen soll. Dabei heißt es doch: Du sollst dem Ochsen der dort drischt, nicht das Maul verbinden. Die Sklaven der Welt tun es zu jeder Zeit, wenn der Stallmeister es so will. Sie tragen gerne Maske auf ihrem Maskenball.
    Der Sklave dieser Welt muss spüren, dass er ein Sklave ist und soll nicht auf die Idee kommen, einen Ausgang aus dem Ring innerhalb der Endlosschleife zu finden.
    Es sind ihre Kronenrituale um ein Zeichen ihrer Macht zu d“ä“monstrieren. Ohne ihre verordneten Zeichen gibt es auch nichts zu Kaufen oder zu Verkaufen. Jedes Mal ihre eigenen Malzeichen. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
    Man kann den Stallmeister auch als Gefängniswärter betiteln, da die Welt ein offener Vollzug ist, in der die Sklaven der Welt verhaftet sind. Genauso ergeht es auch den Tieren, welche in Ställen oder Käfigen eingepfercht sind. Bei genauer Betrachtung gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen dem Stallmeister und dem Gefängniswärter.
    Die versteckte Botschaft dessen ist, dass jeder zum eigenen Siegfried werden kann und mit dem eigenen Sieg über den Feuerzauber sodann mit Erhalt der Liebe den Frieden herstellen kann.
    (Das gilt auch für die Frau, die sich sodann gerne auch Brünhilde nennen darf.
    Ein passender Name für die weiteren Geschlechter der Welt innerhalb ihrer ausgerichteten Transgender Agenda wird hier nicht vorgeschlagen, da es eine materielle Verhöhnung gegenüber der ursprünglichen Schöpfung ist und eh nur eine geringe Anzahl weltweit sehende Augen hat, mit denen man sie enttarnt, als das, was sie vorgeben zu sein. Mit sehenden Augen entmachtet man ihren ganzen extra zur Verführung erschaffenen Götzen – Glanz (Idole). Wir sollen ihre Götzendiener sein und bleiben.
    Die blind machenden Augen der Welt sorgen für Blindheit.
    Nur der Durst nach Wahrheit und Liebe macht sehend.
    Diese Kombination ist wie die Jungfrau, die mit Erkenntnis = Empfängnis dieser Liebe selbst gebärt. Der Weg in Wandlung von der Person und Sklave zurück zum Menschenkind, ist die unbefleckte Empfängnis, um sich selbst, sein wahres Selbst zu gebären.
    Das Leben in Liebe als Geschenk an sich Selbst.
    Hauptziel dessen ist, man findet seinen Weg als Sieg für die Liebe, die alles Leben, auch das der Tiere gegenüber beschützt. Schließlich ist man lang genug unbewusst oder unwissend zur See gefahren. (Unterdrückter, untergetauchter, innerhalb der Taufe = Tauche zum Seerecht am Grund).
    Die Liebe ist der Weg, der zum heiligen Gral führt um sein Seelenpfand, was man ursprünglich eigentlich immer war und ist, auslöst. Wenn ihn jeder begehen würde, so würde sich der Nebel der Nebelungen um den Ring herum „lichten“ und ihre festlichen Spiele würden der Vergangenheit angehören.
    Der Feuerzauber innerhalb des Weltenbrandes wäre beendet und die Lügen somit obsolet, da dem Loge = Lügner seine ihm gegebene Stimme abhanden kommt.

    Es gibt dann endlich etwas Neues unter der Sonne.

    1. Es wird auch neu komponiert, hier einige Hörproben: soundcloud.com/walter-baco, und unter: t1p.de/jy9on, Poesie-Lesungen macht er auch: baco.at
      Es gibt durchaus auch Kreativität und klassische Neukomposition in Österreich … 😉

  2. Musik wird von Menschen immer unterschiedlich wahrgenommen, entsprechend je nach der Beschaffenheit der Seele im Menschen.
    Eine Wertung für eine Musikrichtung abzugeben ist darum gar nicht mögich.
    Manche Musik wird als harmonisch angesehen, ander Musik wird als unharmonisch angesehen, was soll man da bewerten.
    Einfach mal allein, neutral und ohne äusseren Einflüsse, alle möglichen Musikrichtungen anhören, da wird man erstaunt sein, welche Musik plötzlich als angenehm und harmonisch empfunden wird.
    Eine Reise durch die gesamte Welt der Musik ist eine sehr spannende Reise.
    Man kann diese Reise durchaus mit einer Abenteur-Reise vergleichen, manches wird man als schön empfinden, manches wird man als unangenehm empfinden.
    Denn allgemeingültig bewerten kann man da nichts, denn es ist ein Einzell-persönliches Emfpinden.
    Aber viele lassen sich ihr Musikempfinden vorschreiben, damit wird jede eingenverantwortliche Persönlichlkeit entfernt.
    Denn wer ist besser der Apfel oder die Kartoffel, man kann das nicht bewerten.

    1. Jeronimo.
      Jede Musik hat ihren gewünschten Effekt, je nachdem was beabsichtigt ist
      Ich nehme hierzu die Musik des schweren Metalls, auch heavy Metal als Beispiel :

      Im Laufe des sehr lautstarken Rituals, in dem alles laut dämonisch kreischt, gröhlt, brüllt und Texte verkündet werden, in denen alles vorkommt, nur die Liebe keine Erwähnung findet, ziehen die Zuhörer als Frequenz Empfänger Grimassen, in denen diese ihre Zungen mit wirrem Blick ihrer Augen raus strecken.
      Dazu noch, die fast die ganze Zeit ausgeführten Handzeichen, wo der Zeigefinger und der kleine Finger zu 2 Hörnern geformt, den Teufelsgruß oder auch mano cornuta (italienisch: gehörnte Hand) genannt, vorzeigen. Die Hände verhöhnend zum Himmel erhoben, mit diesem Zeichen, Baphomet zu Ehren, als unbewusste Dankesbekundung für diese totale Erniedrigung innerhalb dieses Rituals in Empfangnahme dieser niedrigen Frequenz, was der Empfang (Geburt) von Materie bedeutet.
      Nach Beendigung dieses speziellen Hypnoserituals geht es wieder zurück nach Hause in die eckigen Wohnkäfige, in denen diese niedrig schwingende Frequenz innerhalb ihrer Energie noch lange Zeit vorhanden bleiben wird. Sie darf nicht wieder verloren gehen, sonst wäre ja alles umsonst gewesen und das weiß die Welt zu verhindern.
      Diese niedrig schwingende Frequenz bleibt und der Empfänger als Träger dieser niedrigen Energie hat hieraus die Frequenzen zu tragen = Konsequenzen zu tragen.
      Diese Niedrigschwingung ist äußerlich nicht zu erkennen. Die Empfänger dieser Frequenz sind ruhig und zeigen kein aggressives Verhalten, damit die niedrige Schwingung innerhalb ihrer Frequenz nicht sichtbar wird. Vergleichbar wie mit einem Beruhigungsmittel, was eine bleierne Schwere von Materie auslöst und ruhig stellt, bzw. betäubt. Je mehr Materie, desto schwerer, macht diese Ritualfrequenz des schweren Metalls, deshalb auch heavy Metal genannt. Der jeweilige Empfänger wurde hier, ohne sich darüber bewusst zu sein, innerhalb dieser neuen Frequenz eingestellt.
      Er wurde erniedrigt.
      Damit dass auch so bleibt, soll der Empfänger auch ein folgsamer Fan seiner Idole als Götzendiener des Heavy Metal werden und davon abhängig bleiben.
      So wird jeder nach seinen Werken gerichtet. (ausgerichtet) Ein Neurologe würde hier folgenden Satz verwenden:

      „Der Patient ist gut eingestellt“ Er wurde neurolinguistisch programmiert.

      Jeronimo.
      Alles um uns herum ist Frequenz, Energie und Schwingung.
      Wir selbst entscheiden welcher Energie wir konkludent folgen möchten.

  3. Eine Musik welche als angenehm empfunden wird, entspricht exakt der Frequenz des Körpers und aktiviert damit die Selbstheinungskräfte und das Immunsystem.
    Da jeder Mensch eine andere Frequenz hat, gibt es auch so unterschiedliche Musik.

    Man kann angenehm empfundene Musik durchaus mit gutem und gesundem Essen vergleichen.

  4. Wenn man den Mut gefunden hat, sich auf die klassische Musik einzulassen, ist das schon eine große Welt.

    Klassische Musik hat für mich die größte Bandbreite an Freqzuenzen die aufgenommen werden können, andere Musikrichtungen haben diese Größe nicht.

    1. Ja, Jeronimo.
      Die niedrigste Frequenz erhältst man beim Fleisch Flöten Konzert. Das ist die Sarx Frequenz und man wird dann zum Whistle geblowden unter den Whistle Blowern im Fleischkerker.
      Musik lenkt ab von der Frequenz der Liebe, denn dazu wurde Musik erfunden
      Tavistock Monarch Prinzip, innerhalb der Materie um durch magische Frequenzen den Zustand von Liebe vorzugaukeln. Satan, der Verführer ist in der Lage die schönsten klingenden Melodien zu kreieren. Nun übernimmt dann im digitalen Zeitalter die KI diesen Job.
      Demnächst den digitalen Blow Job ohne Happy End, dank Graphen in der DNA.

    2. Roland redet nur noch wirres zeug. Das kommt von der Verkopfung und kein Mitgefühl. Sowas führt immer zu Wahnvorstellungen und seltsamen Verhalten. Dann wird überall ein Baphomet ausfindig gemacht, im Wald rumrennen und Bäune umarmen. Alles Mist und völlig wertlos.
      Hat Roland jemals davon gesprochen, daß er ine bestimmte Person liebe, eine Kultur schätze? Natürlich nicht, weil da nix mehr ist als die Besessenheit.
      Ohja: „Es wird härter, direkter, schmutziger und hinterlistiger“

      1. Dr Shiwago.. geh bitte nicht in die Bewertung. Roland ist beseelt und teilt uns seine Geschichte, seine Wahrheit mit. Hier hat jeder Recht aber auch zeitgleich wieder Unrecht. Es gibt keine absolute Wahrheit. Ich kenn genug Leute, welche Bäume umarmen, das mach ich auch manchmal!
        Einen Menschen zu lieben zu dürfen ist ein hohes Gut, was nicht jeden Menschen im Leben zufällt. Wer noch nie bis über beide Ohren verliebt war, wirkt im Leben halt etwas ‚mechanischer‘ ..

      2. Roland liebt bedingslos, anders gesagt: garnicht
        Da gebe ich kein pardon mehr.
        Und bitte lass die Bäume in Ruhe wachsen.

  5. Oje.
    Ich hätte den Artikel innerhalb der Werbung für Babalon, so wie oben als auch unten, wie die Seele, das innere und das äußere genauer lesen müssen.
    Was entdeckte ich soeben?

    …… (Beim Chanten handelt es sich um eine Art vokalisierte Meditation, ein rhythmisches Wiederholen von tranceartig wirkenden Gesängen.)….
    👇👇👇
    Eine Welt voller magischer Frequenzen. Sie sind überall, auch dort, wo man sie niemals vermuten würde.
    Ja, allesamt magische Frequenzen, um die Frequenz der Materie nicht nur einzufangen, sondern diese Hyliker Energie auch anzurufen.

    Erinnert irgendwie an den Film, mit dem Titel:
    Bei Anruf Mord.
    Bei den Raffinessen der Welt heißt es:
    Bei Anruf Materie.
    Ja, wie kann man denn Materie anrufen und eine sichere Verbindung zu ihr herstellen?
    Das ist ganz einfach.
    Wenn Sie Frau oder Herrn Hyliker sprechen wollen, dann treten Sie zunächst einer religiösen Gemeinschaft bei.
    Die Welt hat derer zahlreich genug, damit viele Anrufe möglich sind.
    Als eines der Beispiele für eine gute und sichere Verbindung zur Anbindung von Materie, dient hier der Verein des Mantrasingens, auch Chanten genannt.
    Die Welt preist dieses als feierliches heilsames Singen an, ohne darüber erhellend aufzuklären, dass man eine ganze Zeit über auf einer ganz bestimmten magischen Frequenz intonierend rythmisch schwingt.
    Auch hier ist es der Welt sehr recht, wenn sehr viele Wiederholungen erfolgen.
    An Wiederholungen ist man ja eh schon gewöhnt, hier im Ring innerhalb der Endlosschleife, auch Fleischkerker genannt.
    Nun wird zunächst mit einem Gongschlag aufgefordert, die jeweilige Nummer stimmlich zu wählen, um im Glauben daran, sich nun mit einer höheren Instanz zu verbinden.
    Die so sehr gewünschte höhere Instanz ist in Wirklichkeit die Hylikerinstanz und ist mitnichten die höhere Instanz, sondern der Sender für die Erniedrigung ins Materielle.
    Mit diesem Anruf von Materie hat man sich selbst erniedrigt und man ist gefallen.
    Der Sarxbereich ist nun wieder zum greifen nah.
    Diese Illusion, sich nun endlich erfolgreich mit etwas Höheren verbunden zu haben, bleibt unbemerkt und man ist zum Hyliker gefallen.
    Wenn man dann innerhalb der religiösen Gemeinschaft die Frage stellt, was Liebe ist, dann bekommt man zur Antwort, dass anstatt Liebe der Begriff Wertschätzung verwendet wird.
    Liebe bedeutet somit Wertschätzung?
    Bei genauer Betrachtung bedeutet es, dass wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten und sich vom Makler vorab den Wert schätzen lassen, damit Sie eine ungefähre Preisvorstellung haben und einen optimalen Preis veranschlagen können, dann ist dieser Vorgang eine Wertschätzung.
    Vielleicht erkennen Sie nun, dass Liebe und Wertschätzung zwei komplett voneinander entfernte Begriffe sind und die Liebe einen inneren und ewiglichen Wert hat und die Wertschätzung einen äußeren und vergänglichen Wert hat.
    Das ist wiederum Teil von Materie.
    Da nützen leider auch keine Kreistänze, denn hier in der Endlosschleife ist es Usus sich im Kreis zu drehen, (immer wieder und immer wieder.)
    Und es gibt hier auch nichts zu feiern, oder einen Grund zum tanzen.
    Lediglich einen Grund zum tanzen und feiern haben diejenigen, aus denen das Beste geworden ist. Sie tanzen feiernd in Dankbarkeit für ihren hohen Sklavenstatus auf ihrem Narzisstenfest, auch Bühnenball genannt.
    Diese alljährlich stattfindende Ritualorgie wird gerne von den in schwarz gekleideten Dienern aus der Sklavenoberschicht der Weltenbühne besucht.
    Der Einzige, der einen wahren Grund zum feierlichen tanzen hat, das ist der Bademeister aus Rom.
    Denn dieser Vati kan(n) und weiß darum, dass dieses längere entspannte Singen anstatt der gewünschten Glückshormone etwas ganz anderes ausschüttet.
    Materie wurde angerufen und dem Einen oder Anderen ist auf einmal nach kuscheln, oder sogar nach Sex zumute.
    Am besten gleich und sofort, so magisch kommt diese soziale Verbundenheit daher, die in Wirklichkeit in Sarxform von Geilheit als Wolf im Schafspelz daher kommt.
    Ja, diese gefühlte und immer mehr aufkommende soziale Verbundenheit könnte durchaus zu einem Moment ausarten, wo der sexuelle Trieb die Oberhand gewinnt. Materie gewinnt leider immer und immer wieder, wenn man sich immerzu verführen lässt.
    Es muss leider so sein, da die Welt ständig Nachschub benötigt um das Fegefeuer schön am brennen zu belassen.
    Wenn einer hier die Oberhand hat, und immer gewinnt, dann der Vati in Rom.
    Er zeigt es doch überall, wenn er die Oberhand seiner ihm dankenden Schäfchen gewinnend küsst. Im Grunde genommen Alles, was energetisch niedrig schwingt, wird früher oder später zu einer autogenen Ausweglosigkeit führen.
    Wenn man demnach getrost davon ausgehen kann, dass alles um uns herum Schwingung, Energie und Frequenz ist, es auch bedeutend ist und wir in dessen Erkenntnis damit gut umgehen sollten, dann bedeutet diese Erkenntnis auch, dass diese 3 Urkräfte wichtig sein werden, um aus dem Ring innerhalb der Endlosschleife wieder heraus zu kommen.

    Prüft die Geister

    1. Hallo, ich finde das sehr interessant. Was empfiehlst du, keine Musik hören? Wie erhöhe ich meine Schwingungen? Mit freundlichen Grüßen.

      1. Hallo Louis,

        Es gibt Arten von Musik, welche eine ganz bestimmte Frequenz bzw. Hz Frequenz hat.
        Diese Frequenz kann deiner eigenen frequentierten Schwingung entweder gut tun, oder schlecht sich auswirken.
        Um dieses zu erkennen, müsste man sich verschiedene musikalische Stücke unterschiedlicher Tonarten anhören.
        Ich selbst habe mich damals in Musik in Dur besser gefühlt, als Musik in Moll.
        Andere finden wiederum lethargische Kompositionen angenehmer und fühlen sich dabei gut.
        Und genau hier liegt meiner Meinung nach die Schwingungs Gefahr, denn wenn man lethargische Musik gut findet, dann spiegelt diese das eigenen Empfinden, eventuell Depression wider.
        Die Musik ist sodann der Gratmesser unseres materiellen und geistigen Zustandes.
        Hier würde das Hören von Musik sehr hinderlich sein, denn um die eigene Schwingung zu erhöhen, müssen wir darauf achten, uns und unseren Ohren nur dem auszuliefern, was wirklich die Schwingung erhöht.
        Dann wiederum flasht Musik in Dur wiederum unser Glücksgefühl und wir fühlen uns großartig. Das ist jedoch leider nur von kurzer Dauer. Es ist zu vergleichen, wie, als wenn man sich etwas schönes kauft und die Freude darüber währt nur kurz. So ist es auch mit der Musik.
        Leider muss ich das so sagen, denn ich selbst kam 2015 zu dem Entschluss, dass Musik mir nicht mehr gut tut und mich die Musik in einem Gemüt Zustand verfängt, was ich als eine Form von Sucht empfand.
        Leider sind sämtliche Annehmlichkeiten eine Art von Süchten. Die Welt braucht ihre Süchtigen, denn dazu wurde alles um uns herum erdacht. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Hoch frequentiert schwingender Yogi für ein Open Air Konzert, egal welcher Art, seine Höhle verlassen würde. Denn der Yogi weiß darum, dass dieses einer selbsterniedrigung gleich kommen würde.
        Wir selbst treffen die Entscheidung im Laufe unseres Lebens, ob wir den Weg nach Hause gehen wollen, oder uns innerhalb der weltlichen Annehmlichkeiten weiterhin berieseln lassen wollen um unser autogenes Delirium zu feiern, in dem wir uns unserer Schwingung, Energien und Frequenzen berauben lassen.
        Alles hier sind Teil von Verführungen, denen wir widerstehen sollen um unsere Schwingung weiterhin zu erhöhen, bis wir den himmelwärtigen Schwingungs Zustand erreicht haben.
        Diese Schwingung hat die Energie auf der Frequenz der Liebe, die stärkste Kraft und das Weg Ziel.

        https://www.amazon.de/Weg-%C2%B4raus-aus-dem-Fegefeuer/dp/3758382459/ref=mp_s_a_1_1?dib=eyJ2IjoiMSJ9.9vVLbGoqH9qpGWnaL1PzBmFmQZzlTQJ4tpCAYvHK3IrGjHj071QN20LucGBJIEps.g2ekcJgm-KJlpmIvES9ZoQ-_6D_DNMcSb0m4xzRv4V0&dib_tag=se&qid=1717312425&refinements=p_27%3AChristoph+von+Hardenstein&s=books&sr=1-1&text=Christoph+von+Hardenstein

        🖕Dieses Büchlein hat mir innerhalb der Prüfung der Geister sehr gut weiter geholfen und ist inhaltlich deiner Frage entsprechend angepasst.
        Viele Grüße

      2. Hallo Louis, ich empfehle das dümmliche Geschwätz dieses Kulturbanausen beiseite zu lassen. Dieser Typ verachtet die Geimpften, faselt von MAC-Adressen und bringt obszöne Penis-Allegorien. Das ist die „Schwingung“ des Teufels, des Widerlichen, des Scheußlichen.

        Darum schaue mal, welche Musik wie auf Dich wirkt. Wenb es Dich heilt, so nimm es an.

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