An verbalen Angriffen fehlt es im russischen Staatsfernsehen nicht. Ein Putin-Vertrauter hat jetzt mit einem Atomschlag gegen Polen gedroht. In zehn Minuten könnte das Land mittels 40 Atombomben von der Landkarte gefegt sein, berechnet.
Spätestens seit Beginn des Ukraine-Krieges wird im russischen Staats-Fernsehen in den „Talkshows“ gegen die Nato, den Westen und alle vermeintlichen Russland-Feinde gehetzt. Ein Vertrauter von Wladimir Putin hat beim staatlichen Fernsehsender Rossija 1 jetzt eine ungeheuerliche Drohung gegen Polen ausgesprochen.
Putin-Vertrauter wütet im TV: „Polen in zehn Minuten von der Landkarte gefegt“
Der Militäranalyst Konstantin Siwkow, der schon öfter mit kruden Thesen und Warnungen zum Ukraine-Krieg aufgefallen ist, behauptete in einer Diskussionsrunde bei Rossija 1 jetzt, dass Russland nur zwei Atombomben bräuchte, um jede größere polnische Stadt zu zerstören und die Menschen und die Sprache verschwinden zu lassen.
Polen sei der „realistischste Kandidat“ für einen russischen Atomwaffenschlag durch Iskander-Raketen, die in Belarus stationiert sind, behauptet er. Sie könnten in wenigen Minuten in Warschau einschlagen.
„Gibt es dort 20 große Städte? Das glaube ich nicht. Wenn wir jeder Stadt zwei Atomraketen zuteilen, sind das nur 30-40 Raketen. In 10 bis 15 Minuten werden sowohl der Staat Polen als auch das polnische Volk verschwinden. Auch die polnische Sprache wird verschwinden“, ist sich Siwkow sicher.
Schuld an dem Vorgehen sind für das Putin-Sprachrohr die USA.
Sivkov sagte: „Die Vereinigten Staaten distanzieren sich strikt davon, das Recht auf den Einsatz ihrer Langstreckenwaffen zu gewähren[…]Das bedeutet, dass die Amerikaner Europa in den Krieg treiben. Sie verwandeln Europa in einen Kriegsschauplatz.“
Ein wie auch immer gearteter Angriff auf einen Nato-Staat würde wahrscheinlich alle anderen Mitglieder, einschließlich der USA, in einen direkten Krieg mit Russland stürzen.
Der fünfte Artikel des Nato-Vertrags besagt, dass die Mitgliedsstaaten einen Angriff auf einen von ihnen als Angriff auf alle betrachten und als Reaktion darauf die erforderliche militärische Hilfe bereitstellen werden. (Falle gestellt: USA drängen Russland zum Atomwaffeneinsatz – Deutschland: Vorbereitung auf Krieg mit Russland bis 2029)
„Deutsche, versteht ihr das?“
Heftige Aussage im russischen Staatsfernsehen. Moderator Wladimir Solowjow droht damit deutsche Städte dem Erdboden gleich zu machen.(Putins Geheimdienstchef: Nato übt Atomangriffe auf Russland – diese drei Ziele in Russland würde die Nato als erstes bombardieren)
Wladimir Solowjow hat erneut mit seinen Aussagen für Aufsehen gesorgt. Im russischen Staats-TV redete sich in Rage und drohte damit, deutsche Städte dem Erdboden gleich zu machen – ähnlich wie die komplett zerstörte ukrainische Stadt Woltschansk. Solowjow wandte sich dabei direkt an die Deutschen: „Versteht ihr, dass deutsche Städte so aussehen werden? Abgesehen davon, dass wir sehr viel härter vorgehen werden.“
Solowjow wütete weiter: „Versteht ihr das oder muss erst ein russischer Soldat wieder auf euer Gebiet kommen? Aber dieses Mal wird er nicht gehen, damit ihr nicht mehr die Möglichkeit habt, Russland von eurem Gebiet aus zu bedrohen. Deutsche, versteht ihr das oder nicht?“
Es ist nicht das erste Mal, dass Solowjow im russischen Staatsfernsehen Deutschland bedroht. So sprach er in der Vergangenheit unter anderem davon, Berlin zu zerstören oder München anzugreifen.
Westen lehnt Putins Vorschläge für Verhandlungen ab
Früher oder später wird der Ukraine-Konflikt mit Verhandlungen enden, darauf hat Russlands Präsident erneut hingewiesen. Doch bisher wollen weder der Westen noch die Ukraine davon etwas wissen und führen terroristische Angriffe auf Zivilisten durch.
Am Tag der Rede des russischen Staatschefs Wladimir Putin auf der Plenartagung des Internationalen Wirtschaftsforums Sankt Petersburg griff die Ukraine friedliche Ziele in der Volksrepublik Lugansk und im Gebiet Cherson mit Raketen an. Beim ATACMS-Raketenangriff auf Lugansk wurden sechs Menschen getötet und 60 weitere verletzt. Im Dorf Sadowoje im Gebiet Cherson wurden 22 Menschen getötet und 15 verletzt, fünf von ihnen befinden sich in einem ernsten Zustand.
Sadowoje wurde gleich zweimal getroffen: Zuerst traf eine Lenkrakete ein örtliches Geschäft und dann griffen die Ukrainer diejenigen, die den Opfern zur Hilfe eilten, mit einer HIMARS-Rakete an.
Diese Ereignisse zeigen deutlich, dass die Verhandlungsbereitschaft des Kremls, die der russische Präsident auf der Plenartagung des Internationalen Wirtschaftsforums Sankt Petersburg erklärte, nicht erwidert wird.
In dieser Hinsicht ist ein kürzlich erschienener Artikel in dem einst angesehenen analytischen Magazin Foreign Policy, das inhaltlich immer mehr einem propagandistischen Kampfblatt gleicht, aufschlussreich.
„Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um mit Putin zu verhandeln“, findet der Autor und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er ist überzeugt, dass das jüngste von den USA angekündigte Hilfspaket Kiew in die Lage versetzen wird, noch mindestens ein Jahr lang durchzuhalten. Und zwar nicht nur, um durchzuhalten, sondern auch, um seine Verhandlungsposition zu verbessern, indem es mehr Gebiete zurückerobert, als die ukrainischen Streitkräfte derzeit kontrollieren.
Zur Untermauerung seines Standpunkts führt er auch an, dass keiner der von ihm befragten ukrainischen Politiker und Offiziere den Wunsch habe, Verhandlungen zu führen. Nun, es wäre überraschend, wenn die ukrainischen Behörden, die den Medienraum des Landes vollständig unter Kontrolle halten, es zulassen würden, dass Soldaten, die mit friedenspolitischen Slogans argumentieren, mit westlichen Journalisten sprechen.
Auch die politischen Analysten werden wissen, was sie erwartet, wenn sie sich erlauben, den Virus der Vernunft im Medienbereich freizusetzen. Aus irgendeinem Grund hat sich nämlich herausgestellt, dass es in der „freien und demokratischen“ Ukraine keine einzige nennenswerte Person gibt, die sich den Initiativen der ukrainischen Führung widersetzt – solche Personen ziehen es vor, dies vom Ausland aus zu tun.
„Es wäre töricht, die Verhandlungen aufzunehmen, ohne abzuwarten, wie sich die Waffenlieferungen auswirken werden, ob die russischen Streitkräfte in der Lage sein werden, das derzeitige Tempo beizubehalten, wenn die Ukraine über mehr Feuerkraft verfügt, und wie erfolgreich die ukrainische Mobilisierung sein wird“, meint der Autor.
Generell ist dies eine sehr aufschlussreiche Haltung des Westens gegenüber den Ukrainern. Ein US-amerikanischer Polit-Theoretiker schreibt wortwörtlich, was Praktiker dieses Fachs lieber nicht laut aussprechen: Das Experiment ist noch nicht vorbei, also wird niemand das Thema ruhen lassen ‒ man muss sehen, wie lange die Ukraine noch sinnlose Versuche unternehmen kann, den sprichwörtlichen „Sieg auf dem Schlachtfeld“ zu erringen und „die Grenzen von 1991 zu erreichen“.
Der Autor des Artikels geht davon aus, dass die neuen Waffenlieferungen der Ukraine helfen werden, die Lage auf dem Schlachtfeld zu ihren Gunsten zu wenden und eine Offensive zu starten. Was genau ihn zu der Annahme veranlasst, dass die Ergebnisse anders ausfallen werden als bei der erwarteten, gescheiterten „Gegenoffensive“ im vergangenen Jahr, verrät er nicht.
Das sind jedoch Details, an denen im Westen niemand interessiert ist. Natürlich gibt es auch Gegenstimmen, die die Fähigkeiten der Ukraine und ihrer Partner viel ehrlicher einschätzen und offen sagen, dass Kiew keine bessere Verhandlungsposition bekommen wird als jetzt, aber das sind immer noch Einzelstimmen, die von der politischen hohen Gesellschaft in Washington und Brüssel lieber ignoriert werden.
In dieser Hinsicht hat der ukrainische „Friedensgipfel“, der in einer Woche in der Schweiz stattfinden wird, keinen wirklichen Wert, außer dass er Wladimir Selenskijs Legitimität stärkt – und das tut er eher mäßig.
Dies bedeutet, dass alle Versuche, den Konflikt am Verhandlungstisch zu beenden, zum Scheitern verurteilt sind ‒ zumindest in dieser Phase. Russland ist gezwungen, den heutigen ukrainischen Staat endgültig zu zerstören. Dies wird mit militärischen Mitteln geschehen müssen. Dabei ist es wichtig zu erwähnen, dass Russland, wie Wladimir Putin am Freitag erklärte, nicht bereit ist, Menschenleben für eine schnellere Beendigung des Konfliktes zu opfern.
Allerdings sagte der Präsident in seiner Rede, dass die Verhandlungen so oder so geführt werden müssen und Russland keine anderen „Partner“ hat – so wie Stalin keine anderen Schriftsteller hatte. Doch bisher hat der Westen auf die Argumente des russischen Staatschefs über die Möglichkeit von Verhandlungen nur mit terroristischen Anschlägen seitens der Ukraine reagiert.
Dodik enthüllt Pläne des Westens zur Zerschlagung Russlands
Vertreter des Westens hatten den Plan, Russland nach dem Vorbild Jugoslawiens in fünf Teile zu spalten, sagt der Präsident der Republika Srpska, Milorad Dodik. Der Westen wolle Russlands Ressourcen kontrollieren, habe jedoch seine Pläne aufgrund von Putins Politik nicht umsetzen können.
Der Westen wollte Russland in fünf Teile spalten, doch Präsident Wladimir Putin erkannte die Gefahr und übernahm die Führung im Kampf um die nationalen Interessen seines Landes. Dies sagte Milorad Dodik, Präsident der Republika Srpska, in einem Interview mit der TASS am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF):
„Vor 20 Jahren hat der Westen in Jugoslawien geübt, um Jahre später dasselbe in Russland zu tun. Sie wollten sich Russland so weit wie möglich nähern, indem sie die Ukraine vollständig besetzten, um dann Russland in weiteren Schritten aufzuteilen.“
Dodik behauptete, dass er von einem Vorschlag zur Teilung Russlands in fünf Teile gewusst habe:
„Wir wissen, dass es ein solches Angebot gab: Russland in fünf Teile zu teilen. Sie haben gelernt, dies in vielen Teilen der Welt zu tun, und schließlich sind sie hierhergekommen. Sie dachten, sie könnten es schaffen.“
Obwohl er keine Quellen für seine Informationen nannte, erläuterte der Serbe, dass der Westen die Zerschlagung der Russischen Föderation anstrebe, um die Ressourcen des Landes zu kontrollieren:
„Das Hauptziel des Westens, Europas, das absolut keine Ressourcen hat – weder Gas noch Öl, weder seltene Metalle noch Führungspersönlichkeiten – ist, die Ressourcen zu erobern, die Russland besitzt.“
Laut Dodik erkannte Putin „diese Tendenzen sofort und stellte sich an die Spitze des Kampfes für die nationalen staatlichen Interessen Russlands“:
„Deshalb ist Wladimir Putin ein nationales Gut Russlands und des gesamten russischen Volkes.“
Die erste stellvertretende Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten, Swetlana Schurowa, hat sich zu den Ausführungen des Präsidenten der Republika Srpska, Milorad Dodik, über mögliche Pläne des Westens geäußert. In einem Gespräch mit Lenta.ru schloss die Abgeordnete die Möglichkeit eines Szenarios der Teilung Russlands aufgrund der Aktionen der westlichen Länder aus.
„Ich denke, dieser Plan ist nicht neu, solche Pläne gab es bereits zuvor: Auch der Tschetschenienkrieg sollte ein Ergebnis bringen. Das wurde nicht umsonst vom Westen finanziert, es gab Anzeichen dafür, dass schon damals Versuche unternommen wurden. Jetzt wird teilweise die Ukraine für diese Zwecke genutzt, aber ein Jugoslawien-Szenario wird nicht gelingen, weil wir souveräner und unabhängiger sind, auch in Bezug auf Energie.“
Schurowa führte weiter aus:
„Wenn wir von den Ressourcen anderer abhängig wären, wären wir schon längst geteilt worden, aber das ist unmöglich. Deshalb werden wir eigenständig und einzigartig bleiben, auch wenn das manchen nicht gefällt.“
Am 6. Juni fand beim Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum ein Treffen zwischen Putin und Dodik statt. Der Leiter der Republika Srpska betonte, dass die Behörden nicht vorhätten, sich den anti-russischen Sanktionen anzuschließen. Er sagte, dass der Westen „sehr nervös ist und Druck in vielen Fragen ausübt.“
Dodik charakterisierte die Beziehungen zu Russland als „sehr gut“ und betonte die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit in allen Bereichen „wie zuvor“ fortzusetzen.
Wie der Leiter des russischen Außenministeriums, Sergei Lawrow, betonte, sei die Isolation Russlands ganz offensichtlich eine illusorische und unerreichbare Zielsetzung. Dennoch könnten westliche Politiker heute ernsthaft danach streben, im Rahmen ihrer Agenda.
…
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Quellen: PublicDomain/news.de/Focus/de.rt.com am 12.06.2024
30-40 Raketen. In 10 bis 15 Minuten werden sowohl der Staat Polen als auch das polnische Volk verschwinden.
und 10 Minuten später schlägt die russische Antwort in den russischen Städten ein und das russische Volk wird vernichtet. Ist dieser Militäranalyst Konstantin Siwkow dumm im Kopf und denkt nur Russland hat Atombomben?
Natürlich hat die ganze Welt Atombomben an jeder Ecke …
https://archive.org/details/AtombombenGibtEsNicht/page/n1/mode/2up
@ Reisender :
Über Nacht stationierte Russland die zweite Generation seiner S-500-Luftabwehrsysteme rund um Moskau, St. Petersburg und die strategischen Silos für russische Atomraketen.
Dieses System der zweiten Generation – die unbestrittene Spitze der weltweiten Luftabwehrsysteme – sollte voraussichtlich erst in mindestens sechs Monaten einsatzbereit sein.
Die Tatsache, dass Russland diese Raketen nun abends rund um Moskau, St. Petersburg und seine strategischen Atomraketensilos stationiert hat, und zwar in einer so großen Zahl, dass man noch nicht einmal wusste, ob sie überhaupt für die Massenproduktion bereit wären, ganz zu schweigen davon, dass sie aktiv eingesetzt werden, hat das Kräfteverhältnis nun völlig verändert.
Eine solche Haltung wäre zu erwarten, wenn Russland einen nuklearen Erstschlag gegen den Westen planen und sich auf die Verteidigung gegen einen Gegenschlag vorbereiten würde ! UND Putin sagte um 2008 herum einmal, wenn ich eines im Karate gelernt habe dann, wenn du merkst ein Kampf ist nicht mehr ausweichbar, dann schlage zuerst zu !
Putin sagte auch, er kann nicht gegen die ganze Nato kämpfen, dann müsste er Atomwaffen einsetzen. Und es gibt noch etwas, vor der Küste von Florida wurde nun wohl etwas gefunden, ein russisches Präsent ? Eine Poseidon ?
Es gibt Leute die sagen es gibt KEINE Atomwaffen, mag sein, aber was RU auf jede Fall hat sind FAB 9000 Bomben, die im Umkreis von 10 Kilometern nichts am Leben lassen und bei der Explosion einen riesigen Pilz hervor zaubern. Man stelle ich den Schock vor, alle Elitären glauben zu wissen es gibt gar keine Atomwaffen, daher trietzt man RU so und dann passiert so eine Explosion ! Und dann noch eine und noch eine…..
Hat sich mal jemand gefragt warum es hier immer heisst, man müsse bis 2029 kriegsbereit und fertig dafür sein ? So lange dauert das ja nicht mehr, man braucht nur noch einen Vorwand vermutlich unter falscher Flagge, um es den Völkern zu sagen ! 1939 + 86 = 2025 ! Das sage ich schon seit Jahren und so wird es auch kommen, so kurz nach den olympischen Spielen vermutlich ! 🙁
„Ungeheuerlich“ ist das was die Anglo-Amerikaner auf der Welt veranstalten. Und nun heulen sie wenn die wütenden Russen erzählen was sie mit dem Wertewesten machen werden, wenn …
Die USA müssen in diesem Jahr 10.000 Milliarden Dollar an Staatsschulden zurück zahlen und gleichzeitig neue Schulden aufnehmen ! Was wenn sie KEINER mehr aufkauft ? Genau darum geht es ! Und in der Ukraine liegt dieses Geld in Form von gigantischen Bodenschätzen usw.
Die USA werden in 8 Jahren spätestens unter gehen, die Frage ist nur wie viel von der Welt sie mit in den Abgrund reissen werden.
Wenn ein Agitator in einer Medien-Show etwas sagt, ist das gleichzusetzen mit einer realen politischen Bedrohung? Ja? So wie bei uns bei Corona – wo die Medien ertrunkene Menschen als Covid Tote presentierte, um irendwelche Leichenberge zeigen zu können? (Leichenberge die es nie gab)
Oder das angebliche Scharfschützenmassaker, wo in regelmässigen Abständen blutige „Leichen“ auf einer Strasse gelegt wurden.
Und das Wording – was soll das? „hetzen“? Das ist GEZ-Schwurbel-Wording.
So einen Artikel soll man ersnt nehmen?
Nö