Saudi-Arabien droht den G7-Staaten mit der Veräußerung aller EU-Wertpapiere, wenn sie russische Vermögenswerte im Wert von 300 Milliarden Dollar konfiszieren

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Saudi-Arabien hat laut einem Bericht von Bloomberg die EU gewarnt, dass es einen Teil oder alle seine europäischen Schuldtitel verkaufen würde, falls die G-7 beschließen sollten, Russlands eingefrorene Vermögenswerte zu konfiszieren.

Saudi-Arabien stellt den G7 ein Ultimatum: Wir konfiszieren russische Vermögenswerte im Wert von 300 Milliarden Dollar und verkaufen alle EU-Wertpapiere.

Dieser aggressive Schritt droht die globale Entdollarisierung anzukurbeln, die EU-Märkte zu destabilisieren und das globale Finanzsystem für immer umzugestalten.

Das saudische Ultimatum: Eine kühne Drohung in unsicheren Zeiten

In einem mutigen Schritt, der Schockwellen durch die globalen Finanzmärkte geschickt hat, hat Saudi-Arabien den G7-Staaten eine eindringliche Warnung ausgesprochen. Sollten die G7 mit der Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte im Wert von 300 Milliarden Dollar fortfahren, hat Saudi-Arabien gedroht, alle EU-Wertpapiere abzuziehen.

Diese aggressive Haltung unterstreicht eine wachsende Stimmung unter den BRICS-Staaten, die sich zunehmend gegen die westliche Finanzhegemonie zu vereinen scheinen.

Die Folgen dieses potenziellen finanziellen Umbruchs sind tiefgreifend und stellen einen bedeutenden Schritt in Richtung einer globalen Entdollarisierung und dem Beginn einer multipolaren Weltordnung dar. (Der Petrodollar ist tot: Was geschah wirklich zwischen den USA und den Saudis?)

 

Die Drohung Saudi-Arabiens, sich aus EU-Wertpapieren zurückzuziehen, ist ein starkes Statement. Obwohl das Königreich keine nennenswerten Mengen europäischer Anleihen hält, ist die Angst unter EU-Vertretern spürbar.

Die Sorge gilt nicht nur den unmittelbaren finanziellen Auswirkungen, sondern auch dem Präzedenzfall, den dies schaffen würde. Wenn andere Länder dem Beispiel Saudi-Arabiens folgen, könnten die Folgen für die europäische Finanzstabilität verheerend sein.

Die Medien haben die weitreichenden Folgen dieses Schritts schnell hervorgehoben. Die mögliche Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte durch die G7 könnte als Katalysator für eine globale Abkehr vom US-Dollar und EU-Wertpapieren wirken.

Diese Abkehr, oft als Entdollarisierung bezeichnet, hat in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen. Die saudische Bedrohung ist daher kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Trends hin zu finanzieller Multipolarität.

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Der wachsende Einfluss der BRICS

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben ihren Einfluss auf der Weltbühne still und leise, aber stetig ausgebaut. Saudi-Arabiens jüngste Aktionen deuten auf eine engere Zusammenarbeit mit diesen Ländern hin.

Die BRICS-Allianz basiert auf gemeinsamen Wirtschaftsinteressen und dem gemeinsamen Wunsch, die Abhängigkeit von westlichen Finanzsystemen zu verringern.

„BRICS-Mitglieder kümmern sich um BRICS-Mitglieder“ ist zu einem Schlachtruf geworden, und Saudi-Arabiens jüngste Drohung ist ein klares Zeichen dieser Solidarität. Die Bereitschaft des Königreichs, die EU-Märkte potenziell zu destabilisieren, um russische Vermögenswerte zu schützen, unterstreicht die Stärke dieser entstehenden Allianzen.

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Die Folgen der Vermögensbeschlagnahme

Die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte im Wert von 300 Milliarden Dollar wäre ein beispielloser Schritt der G7, der nach Ansicht vieler Experten spektakulär nach hinten losgehen könnte.

Eine solche Beschlagnahmung würde das Vertrauen in das Finanzsystem der EU untergraben, da Länder auf der ganzen Welt die Sicherheit ihrer eigenen Vermögenswerte in Frage stellen würden.

 

Der Vergleich mit einer Bank, die Sparern das Geld wegnimmt, weil sie ihr Verhalten missbilligt, ist treffend. Vertrauen ist der Eckpfeiler jedes Finanzsystems, und wenn es einmal verloren ist, ist es unglaublich schwer, es wiederzuerlangen.

Dieser potenzielle Vertrauensverlust betrifft nicht nur die Vermögenswerte des Staates. Auch private Investoren und Unternehmen würden aus Angst vor willkürlichen Beschlagnahmungen und politischer Einflussnahme davor zurückschrecken, mit europäischen Finanzinstituten zusammenzuarbeiten. Der langfristige Schaden für den Ruf der EU als stabiler und sicherer Finanzplatz könnte irreversibel sein.

Der Drang zur De-Dollarisierung

Die globale Finanzlandschaft verändert sich, und die Bemühungen zur Entdollarisierung sind ein wesentlicher Teil dieses Wandels. Jahrzehntelang war der US-Dollar die dominierende Währung im internationalen Handel und Finanzwesen.

Doch viele Länder suchen jetzt nach Alternativen, angetrieben von dem Wunsch nach größerer wirtschaftlicher Unabhängigkeit und einer geringeren Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten.

Die mögliche Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte dürfte diesen Trend beschleunigen. Die Länder werden nach Möglichkeiten suchen, ihre eigenen Vermögenswerte vor ähnlichen Maßnahmen zu schützen, was zu einer Diversifizierung der Devisenreserven weg vom US-Dollar und EU-Wertpapieren führen könnte. Diese Verlagerung könnte zu verstärkten Investitionen in andere Währungen, Gold und sogar Kryptowährungen führen.

 

Der Aufstieg einer multipolaren Finanzwelt

Das Konzept einer multipolaren Welt ist nicht neu, aber die jüngsten Ereignisse haben ihm neue Dringlichkeit verliehen. In einem multipolaren Finanzsystem wäre die Macht gleichmäßiger auf die verschiedenen Regionen verteilt, was die Dominanz einzelner Währungen oder Wirtschaftsblöcke verringern würde.

Die Drohung Saudi-Arabiens, sich aus EU-Wertpapieren zurückzuziehen, ist ein klares Signal, dass das Königreich bereit ist, diese neue Realität anzunehmen. Indem es sich stärker an die BRICS-Staaten und andere Schwellenländer anschließt, positioniert sich Saudi-Arabien an der Spitze dieses Wandels.

Die Abkehr von EU-Wertpapieren und die möglichen Auswirkungen auf den US-Dollar sind Teil einer umfassenderen Strategie zur Schaffung eines ausgewogeneren und widerstandsfähigeren globalen Finanzsystems.

Die Finanzmärkte reagierten mit verständlicher Volatilität auf die Ankündigung Saudi-Arabiens. Die Aktienkurse in Europa und den USA schwankten, und unter den Anlegern macht sich ein wachsendes Gefühl der Unsicherheit breit.

Die Möglichkeit einer groß angelegten Desinvestition von EU-Wertpapieren hat zu einer erhöhten Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold und Staatsanleihen aus stabilen Volkswirtschaften geführt.

Marktanalysten beobachten die Situation aufmerksam und viele sagen voraus, dass die Reaktion der G7 entscheidend sein wird. Wenn die G7 mit der Beschlagnahmung von Vermögenswerten fortfährt, könnte dies eine Kettenreaktion von Desinvestitionen auslösen und das globale Finanzsystem weiter destabilisieren. Andererseits könnte ein gemäßigterer Ansatz dazu beitragen, die Märkte zu beruhigen und eine ausgewachsene Finanzkrise zu verhindern.

Die politischen Auswirkungen

Über die finanziellen Folgen hinaus sind die politischen Konsequenzen dieses Konflikts erheblich. Die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und den G7-Staaten waren in den letzten Jahren angespannt, und diese jüngste Entwicklung dürfte die Spannungen verschärfen.

Die Drohung des Königreichs, sich aus EU-Wertpapieren zurückzuziehen, ist ein klares Zeichen dafür, dass es zu drastischen Maßnahmen bereit ist, um seine Interessen und die seiner Verbündeten zu schützen.

Für die G7 besteht die Herausforderung darin, diese komplexe Situation zu meistern, ohne eine globale Finanzkrise auszulösen. Die mögliche Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte ist ein heikles Thema, und es wird unglaublich schwierig sein, eine Lösung zu finden, die alle Parteien zufriedenstellt.

Das Risiko einer Eskalation der Spannungen und einer weiteren Destabilisierung des globalen Finanzsystems ist sehr real.

Die Zukunft der globalen Finanzkooperation

Angesichts dieser Herausforderungen steht die Zukunft der globalen Finanzkooperation auf dem Spiel. Die Maßnahmen Saudi-Arabiens und der G7 werden den Ton angeben, wie Länder in einer zunehmend vernetzten Welt interagieren.

Das Potenzial für eine Entdollarisierung und der Aufstieg eines multipolaren Finanzsystems sind klare Indikatoren dafür, dass sich der Status quo ändert.

Die Länder müssen in diesem sich entwickelnden Umfeld neue Wege der Zusammenarbeit und des Vertrauensaufbaus finden. Die Gefahr der Beschlagnahmung von Vermögenswerten und der daraus resultierende Vertrauensverlust unterstreichen die Bedeutung transparenter und fairer Finanzpraktiken.

Die Lehren aus dieser Krise werden die Zukunft der globalen Finanzkooperation für die kommenden Jahre prägen.

Diese Situation erinnert an das Jahr 2016, als Saudi-Arabien damit drohte, 750 Milliarden Dollar in US-Staatsanleihen zu liquidieren, während eines Streits mit dem damaligen Präsidenten Barack Obama über die Verantwortlichkeit für die Anschläge vom 11. September. Die Drohung, die einen Absturz des Anleihenmarktes hätte auslösen können, führte letztlich dazu, dass die Saudis ihre Hebelwirkung beibehielten.

Der Einfluss des Petrodollars mag geschwunden sein, aber Länder wie Saudi-Arabien besitzen nach wie vor erheblichen Einfluss durch ihre US-Schuldtitel, die sie zu liquidieren drohen können. Die Strategie, den US-Dollar gegen Russland zu verwenden, hatte tiefgreifende und potenziell lang anhaltende Auswirkungen.

Ein Wendepunkt im globalen Finanzwesen

Die Drohung Saudi-Arabiens, sich aus EU-Wertpapieren zurückzuziehen, weil die G7 möglicherweise russische Vermögenswerte beschlagnahmt, ist ein dramatischer und aggressiver Schritt, der die sich verändernde Dynamik der globalen Finanzwelt unterstreicht.

Die Folgen dieser Drohung sind weitreichend. Sie könnten die Entdollarisierung beschleunigen, die EU-Märkte destabilisieren und den Aufstieg einer multipolaren Finanzwelt einläuten.

Während sich die Situation weiter entwickelt, werden die Maßnahmen der G7 und Saudi-Arabiens von Ländern auf der ganzen Welt aufmerksam beobachtet. Es steht viel auf dem Spiel, und die Entscheidungen der kommenden Wochen und Monate werden nachhaltige Auswirkungen auf das globale Finanzsystem haben.

Dies ist ein kritischer Wendepunkt in der Geschichte des internationalen Finanzwesens, und das Ergebnis wird die Zukunft der globalen.

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 11.07.2024

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7 comments on “Saudi-Arabien droht den G7-Staaten mit der Veräußerung aller EU-Wertpapiere, wenn sie russische Vermögenswerte im Wert von 300 Milliarden Dollar konfiszieren

  1. Jetzt haben es die Saudis erkannt, das bei den Amis alles nur heiße Luft ist, und starten einen Versuchsballon mit diesen EU-Wertpapieren, denn bei Geld wird der Westen immer aktiv, doch heute kann der Westen nicht aktiv (Krieg) werden.

    Auch in anderen Teilen der Welt spricht sich das rum, das die Amis nur heiße Luft produzien das alles nur Bluff ist.

    Heute nehmen die Saudis die Amis nicht mehr ernst, denn als Schutzmacht haben die heute Russland, und da haben die Amis nichts mehr zu melden.
    Die NATO ist ein holographischer Papiertieger, eine reale Macht ist nicht vorhanden, alles nur heiße Luft, und große Klappe.
    Wo sind sie den diese NATO- Soldaten, hocken in ihren Kasernen und fressen sich die Bäuche voll, da geht doch keiner freiwillig zum Sterben in die Ukraine, aber große Klappe.
    Diese Erkenntnis spricht sich rum in der Welt.

  2. Afghanistan, Irak, Lybien, Syrien waren alles keine NATO-Staaten, doch heute weil die Ukraine kein NATO-Staat ist, kann man da als NATO-Soldat da nicht reingehen.

    So eine verlogene Schisserbande, die Hosen haben die gestrichen voll.
    Nichts haben die, nichts können die, das ist nur eine verlogene Schisserbande.

  3. apollo-news.net/geheimdienst-chef-weniger-kriminalitaet-im-sommer-weil-migranten-im-urlaub-sind/
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    br.de/nachrichten/bayern/warum-sich-bayern-ein-eigenes-pandemie-lager-leistet
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    nius.de/news/konzernchef-erwartet-extrem-viele-bau-pleiten-in-deutschland-es-wird-noch-bitter-werden/
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    epochtimes.de/politik/deutschland/stationierung-von-us-langstreckenwaffen-nur-temporaer-europa-will-eigene-entwickeln
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    jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/biden-verwechselt-selenskyj-mit-putin-und-harris-mit-trump/

  4. Meh…. Offiziell wären es französische Papiere gewesen. Mittlerweile haben die G7 Staaten eingelenkt, soviel ich weiss.
    Die sollten US Papiere desinvestieren, nicht FR Papiere. Aber das getrauen auch die sich natürlich nicht. Da wären die negativen Konsequenzen vermutlich zu gross und zu dauerhaft.

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