
Sonnenstürme und Massenauswürfe gehören zu den letzten großen Rätseln unseres Universums. Bisher wissen Forscher nur sehr wenig über mögliche äußere Einflüsse auf die Sonnenaktivität. US Geophysiker Stefan Burns hat eine Hypothese entwickelt, laut der die Schwerkraft und die Anordnung der Planeten für die stürmischen Zeiten auf der Sonne verantwortlich sein könnten. Von Frank Schwede
Auf der Sonne ist gerade mal wieder viel los. Seit ein paar Jahren häufen sich die Sonnenflecken, aus denen ab zu, in diesem Jahr sogar besonders häufiger, heftige Eruptionen hervorbrechen.
Strahlen und Teilchenwolken, die daraus hervortreten, sorgen für viel Wirbel im Erdmagnetfeld. Leuchterscheinungen in der Atmosphäre in Gestalt von Polarlichtern, oft bis weit in den Süden Europas, und Probleme mit Satelliten, Funk- und Stromnetzen sind das Resultat.
Auch aktuell erleben wir stürmische Zeiten. Der letzte heftige Ausbruch auf der Sonne fand um den 1. September statt – und US Geophysiker Stefan Burns hält es für wahrscheinlich, dass in den kommenden Tagen und Wochen weitere heftige Sonnenstürme und Massenauswürfe folgen.
Bei dem aktuellen Ausbruch wurde laut der US Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA der bisher stärkste Flare des aktuellem Sonnenzyklus gemessen, eine Art riesiger Lichtblitz.
Die Strahlung hat wie erwartet zu Funkstörungen von Satelliten geführt. Allerdings war der Auswurf nach Aussage verschiedener Experten nicht direkt auf die Erde gerichtet. Stefan Burns ist da anderer Meinung:
„Ich glaube, dass es sich um einen erdgerichtete Ausstoß gehandelt hat. Auf Aufnahmen kann man deutlich sehen, dass er Richtung Erde geht. Also denke ich, dass wir es mit einem Sonnensturm zu tun haben, der von diesem sehr bedeutsamen koronalen Massenauswurf herrührt.“
Es war bereits der dritte Auswurf in Folge. Burns vermutet, dass das kein Zufall ist, sondern dass es dafür einen Grund gibt. Der Geophysiker hält einen Einfluss der Planeten unseres Sonnensystems auf die Sonne für möglich. (Die Sonne tut etwas, was sie nicht tun sollte, und das könnte in den kommenden Monaten große Probleme bedeuten))
Burns:
„Wenn etwas dreimal hintereinander geschieht, sich ein Trend entwickelt, dann sollte man einen genauen Blick drauf werfen. Wir können sehen, dass der Auswurf sehr schnell erfolgt ist. Darauf folgte eine lange Periode großer Plasmaschleifen.
Und wir können deutlich diesen kräuselnden Masseauswurf auf den Satellitenaufnahmen sehen. Was wir noch erkennen können, ist, wie gleichzeitig eine zweite Entladung nach rechts geht“
Sonneneruption vom 12. September
Weitere Monsterstürme könnten folgen
Ein Großteil der freigesetzten Energie breitete sich weit über der Oberfläche der Sonne aus, doch das meiste davon bewegte sich in Richtung Venus. Burns ist sich aber sicher, dass auch die Erde etwas davon abbekommen hat:
„Wenn man sich die Satelliten-Aufnahmen dazu genauer ansieht, ist eine gewisse Dynamik zu erkennen – und zwar die vollständige, großflächige Ausbreitung dieses koronalen Massenauswurfs. Da er sehr nahe am östlichen Rand erfolgte, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch die Erde davon betroffen war. “
Der Geophysiker hält es für möglich, dass mindestens noch zwei, wenn nicht sogar drei weitere Sonnenstürme dieser Art folgen werden, die möglicherweise bereits auf den Weg zur Erde sind, aber von der NOAA und anderen Weltraumbeobachtern noch nicht registriert wurden, zumindest nicht offiziell.
Auf einem Modell der US Weltraumbehörde NASA im Zeitraum zwischen dem 28. August und 2. September sind zwei Massenauswürfe zu erkennen, die nahezu zeitgleich in Richtung Venus erfolgten, die nicht direkt auf die Erde gerichtet waren. Dazu erklärt Burns:
„Das Interessante an diesen NASA-Modellen ist, dass sie einige Unterschiede und Ungereimtheiten enthalten, die nicht wirklich Sinn machen, wenn man sich die Chronographenbilder dazu ansieht.
Ein Bild zeigt eine sehr starke Plasmadichte, während der Massenauswurf vom 1. September eine niedrige Plasmadichte zeigt. Das ergibt keinen Sinn, weil der CME vom 1. September definitiv eine andere Qualität hatte. Der war sogar etwas Besonderes. Ich denke, dass es sehr wahrscheinlich ein X-Klasse Flare war, der, wenn er die Erde voll getroffen hätte, gravierende Auswirkungen zur Folge gehabt hätte.Deshalb kann ich nicht verstehen, warum diese Modelle die Auswirkungen, die wir deutlich erkennen können, nicht genau widergeben. Der Auswurf wird so dargestellt, als sei es nur schwach gewesen, dann folgte der zweite, der sieht stärker aus als der letzte. Das macht einfach keinen Sinn.“
Stefan Burns beklagt, dass offenbar viele Forscher nicht mehr dazu in der Lage sind, Aufnahmen und Modelle richtig zu interpretieren. Der Geophysiker spricht sogar von einer Aufmerksamkeitsdefizit, das mittlerweile in vielen Bereichen unseres Alltags zu erkennen ist und sich seinen Worten nach nun leider auch in wissenschaftlichen Einrichtungen eingeschlichen hat. Burns:
„Wie mir scheint, gibt es einen enormen Mangel an Wissen zu diesem Thema. Wie wir sehen können, gibt es drei große Massenauswürfe, die zur Venus gerichtet sind. Mittlerweile wissen wir, dass die Venus extrem starke Einschläge abbekommen hat.
Beim letzten Mal stand die Frage im Raum, ob der Flare auch die Erde treffen wird. Das war nicht ganz sicher. Mittlerweile wissen wir, dass er die Erde gestreift hat. Die viel interessantere Frage aber ist, warum die Venus dreimal hintereinander getroffen wurde. Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Planeten Einfluss auf die Sonne haben.“
Ein Beweis ist nach Worten des Geophysikers der Protonenfluss mit mehr als zehn Megaelektronenvolt nach dem letzten Sonnensturm Anfang September Richtung Erde. Burns erklärt den Vorgang anhand einer Graphik:
„Wir sehen diesen großen Anstieg bei den Protonen mit mehr als zehn Megaelektronenvolt. Das ist ziemlich viel, eine Größenordnung, die nur dann gemessen wird, wenn es zu Ausbrüchen am westlichen Rand der Sonne kommt.
Dort gibt es aufgrund der Parker-Spiraldynamik eine magnetische Verbindung zwischen Sonne und Erde. Aber auf dem östlichen Rand gibt es keine magnetische Verbindung, die sich von der Erde wegbewegt.“
Der Protonenfluss des letzten großen Ausbruchs liefert laut Burns Hinweise, dass es offenbar eine Verbindung zwischen Erde und Energiezentrum gibt, sodass der Flare in das interplanetare Feld gedrückt wurde und sich mit den interplanetaren Magnetfeldlinien verbunden hat. Burns:
„Das ist der entscheidende Hinweis, dass nicht nur die Venus etwas von dem Auswurf abbekommen hat, sondern auch die Erde – und es deutet vieles darauf hin, dass wir es in den nächsten Wochen mit weiteres Ausbrüchen zutun bekommen werden.“
Sonneneruption vom 13. September
Verdächtig viele Sonnenflecken
Viele Forscher sind laut Burns davon ausgegangen, dass wir es in diesem Jahr mit einem ähnlich starken Sonnenzyklus zu tun haben, wie in den vorangegangenen Jahren, doch die Solar Cycle Progression-Grafik zeigt etwas anderes.
Das Maximum des aktuellen Sonnenzyklus könnte sogar viel früher kommen als erwartet und wahrscheinlich länger andauern. Schon im August war eine enorme Steigerung der Sonnenflecken zu erkennen.
Der Wert lag mit 250 deutlich höher als im Juli mit 200. Was den aktuellen Sonnenzyklus betrifft, bewegen wir uns laut Burns in völligem Neuland:
„2024 ist wirklich ein neues Paradigma der Sonnenaktivität und den daraus resultierenden Auswirkungen der letzten zweitausend Jahren auf der Erde. Deshalb sollte sie nicht unterschätzen werden.“
Interessant dazu ist, dass die Sonnenflecken überwiegend auf der Südhalbkugel beobachten werden, während auf der Nordhalbkugel so gut wie nichts passiert, was laut Burns ungewöhnlich ist.
Das beweist nach seinen Worten, dass es möglicherweise eine Korrelation zwischen Sonnenflecken, Massenauswürfen und dem Magnetfeld gibt. Dazu hat Burns eine interessante Hypothese entwickelt, nach der die Schwerkraft der Planeten einen Gravitationseffekt auslöst, der Auswirkungen auf die Sonne hat. Burns:
„Die Sonne ist gravitativ, weil sie das Zentrum des Sonnensystems ist. Hauptsächlich Jupiter, aber auch Saturn haben einen Einfluss. Da es sich um eine oberflächennahe Dynamik handelt, kann die Schwerkraft der Planeten möglicherweise den Fluss des Plasmamaterials verändern.
Die Sonne hat eine enorme Masse, sie macht 99,86 Prozent der Masse des gesamten Sonnensystems aus und diese Masse wird von Gravitationsfeldern beeinflusst.“
Geomagnetischer Sturm in den letzten 48 Stunden
Korrelation zwischen Planeten und Sonne?
Tatsache ist, dass die Planeten unseres Sonnensystems mit ihrer Schwerkraft einen Gezeiteneffekt auf die Sonne auslösen. Am stärksten ist dieser Effekt rund alle 11 Jahre zu beobachten, wenn die Ausrichtung der drei Planeten Venus, Erde und Jupiter auf einer Linie mit der Sonne stehen.
Hinzu kommt eine weitere wichtige Tatsache, dass das Magnetfeld der Sonne das Resultat von komplexen Bewegungen des elektrisch leitfähigen Plasmas im Innern der Sonne ist, ähnlich wie bei einem Dynamo. Burns glaubt nun, dass die Sonnenzyklen mit der Bewegung der Planeten korrelieren, was der Geophysiker anhand einer Modellgrafik erklärt. Burns:
„Ich habe über den Gravitationseffekt von Planeten auf die Fähigkeit der Sonne nachgedacht, ob sie tatsächlich dazu in der Lage sind, Sonneneruptionen auszulösen. Da aktuell drei Massenauswürfe in schneller Abfolge auf die Venus zusteuern, denke ich, dass da etwas dran ist.“
Der Geophysiker hofft, dass sich in Zukunft auch andere Forscher Gedanken in diese Richtung machen. Allerdings ist Burns alles andere als optimistisch, weil es bereits ersten Widerstand aus Kreisen der Wissenschaft gibt:
„Ich weiß nicht, warum es einen derartigen Widerstand gibt, neue Methoden zu erforschen, um besser zu verstehen und vorherzusagen, was energetisch in unserem Sonnensystem passiert.“
In den kommenden Wochen oder sogar Monaten werden wir wohl mit weiteren teils heftigen Sonnenstürmen und Massenauswürfen rechnen müssen, die besonders bei sensiblen Menschen zu Beeinträchtigungen führen können, dazu gehören unter anderem Kopfschmerzen und Nervosität sowie Ein- und Durchschlafprobleme.
Liste von 50 Dingen die Sie Vorrat haben sollten, für den Fall der Fälle:
#1 Ein konventioneller Generator und ein Solargenerator
#3 Ein Regenwassersammelsystem, wenn Sie in der Nähe Ihres Hauses keine natürliche Wasserversorgung haben
#4 Ein großes Notfall-Medizinset
#5 Reis
#6 Nudeln
#7 Dosensuppe
#11 Gläser mit Erdnussbutter
#12 Salz
#13 Zucker
#14 Milchpulver
#15 Säcke Mehl
#16 Hefe
#17 Jede Menge Extrakaffee (wenn du ihn trinkst)
#18 Eimer mit langfristig lagerbaren Lebensmitteln
#19 Viele zusätzliche Vitamine
#20 Feuerzeuge oder Streichhölzer
#21 Kerzen
#22 Taschenlampen oder Laternen
#23 Viel Holz zum Verbrennen
#24 Zusätzliche Decken
#25 Zusätzliche Schlafsäcke
#26 Munition
#27 Zusätzliche Ventilatoren, wenn Sie in einem heißen Klima leben
#28 Händedesinfektionsmittel
#29 Toilettenpapier
#30 Extra Seife und Shampoo
#31 Extra Zahnpasta
#32 Zusätzliche Rasierer
#33 Flaschen Bleichmittel
#34 Ein batteriebetriebenes Radio
#35 Zusätzliche Batterien
#36 Solarladegeräte
#37 Müllsäcke
#38 Planen
#39 Ein Taschenmesser
#40 Ein Hammer
#41 Eine Axt
#42 Eine Schaufel
#44 Viele warme Socken
#46 Einmachgläser
#47 Zusätzliches Zubehör für Ihre Haustiere
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 14.09.2024


Die Sonne tönt, nach alter Weise,
In BrudersphÀren Wettgesang,
Und ihre vorgeschriebne Reise
Vollendet sie mit Donnergang.
Ihr Anblick gibt den Engeln StÀrke,
Wenn keiner sie ergrĂŒnden mag;
die unbegreiflich hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.
Die Sonne spendet Leben und erntet es, wenn es reif ist.
Uwe, 1001 Variationen des immer-gleichen Kommentars.
Komm endlich zu Uns
Ich weiĂ, Dr Shiwago.. bin mit meinen Latein am Ende.
Mehr geht bei mir nicht. Es ist da draussen dÀmonisch hoch³
Kannst du mich eventuell mal kurz zu euch rĂŒber beamen?
Den Beamer muĂt Du Selbst aktivieren, ausrichten, und los geht’s. So sind die „Regeln“, freier Wille und so, Du weiĂt schon
Gemeinsam zu der Quelle
Willkommen an Bord
..war ja klar, Dr Shiwago
Alles muĂ ich alleine machen!đ
Beam me up…Drđ
Lieber Herr Schwede, fĂŒrchte Dich nicht.
Bist Du ein Tor und Rein?
Wer guter Tat sich freut
Ihm wird das Mahl erneut.
Geh hinaus GenieĂe das Spektakel.