Projekt Red Sun: Die geheime bemannte Mission zum Mars? (Video)

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Ein angeblich von der NASA produzierter Film zeigt verschwommene Aufnahmen einer bemannten Mission zum Mars im Jahr 1973. UFO-Anhängern sehen ihn als Beweis, dass bereits Menschen auf dem Mars waren. Gab es tatsächlich eine Mars-Mission und warum werden die Informationen darüber bis heute unter Verschluss gehalten? Von Frank Schwede

Mariner 4 war die erste Raumsonde, die Aufnahmen vom Mars zur Erde schickte. Sie startete am 28. November 1964 vom Weltraumbahnhof Cap Canaveral. Nach 228 Tagen Flug erreichte die Sonde am 15. Juli 1965 den Roten Planeten und flog dicht an ihm vorbei.

Die Aufnahmen eines von Kratern übersäten toten Planeten veränderte die Sicht der Wissenschaft auf das Leben auf dem Mars grundlegend und sorgten bei der NASA für große Aufregung, weil sie einige bis dahin unbekannte Merkmale des bizarren Roten Planeten zeigten. (Die Welt-Illusion: Die Saturn-Mond-Matrix)

Sechs Jahre später umkreiste Mariner 9 den Mars. Die Sonde konnte die gesamte Oberfläche des Mars fotografieren. Die Aufnahmen zeigten alte Flussbetten, einen dreitausend Meilen langen Grand Canyon, riesige Vulkane und weitere künstliche Formationen.

Es wird behauptet, dass die spektakulären Aufnahmen die NASA dazu veranlasst hat, eine bemannte Mission zum Mars zu starten, das sogenannte Projekt Red Sun. Das Ziel soll darin bestanden haben, den Roten Planeten zu besiedeln.

Aber was waren die Gründe dafür? Dachten sie, dass es dort außerirdisches Leben gibt? Sollte es tatsächlich eine solche Mission gegeben haben, warum hat die NASA nicht öffentlich erklärt, dass sie auf dem Mars gelandet ist? (Warum Barack Obama nie auf dem Mars war und die Elite noch immer die Hoheit über die Wahrheit hat)

Vierzig Jahre später erfährt die Öffentlichkeit durch den italienischen Journalist und UFO Forscher Luca Scantamburlo von der Mission. Im April 2011 erklärte er auf einer Pressekonferenz:

„Ich stelle ihnen eine Aussage in Form einer Pressemitteilung vor, die ich verfasst habe, um die mutmaßliche Existenz eines geheimen militärischen Raumfahrtprogramms namens „Projekt Red Sun“ zu diskutieren, das in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts durchgeführt wurde, um eine stationäre Basis auf dem Mars, dem Roten Planeten, zu errichten.

Meine Informationsquelle – von mir als „bravoxsierrea24“ bezeichnet – hatte mich per E-Mail kontaktiert. Es ist möglich, die Seiten der Pressemitteilung und das hier gezeigte Bild zu reproduzieren.“

Am Ende des Presseberichts befindet sich ein grobkörniges Foto, das angeblich Buzz Aldrin bei einem Marsspaziergang zeigt.

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Falsches Logo der NASA

Wie Scantamburlo von seiner Quelle erfuhr, waren an dem Projekt neben den US amerikanischen Astronauten Buzz Aldrin, Neil Armstrong auch ein sowjetischer Kosmonaut namens Wladimir Iljuschin beteiligt.

Als Beweis wird ein Video genannt, das angeblich aus 16-mm-Filmmaterial zusammengestellt wurde. Der Film eröffnet mit dem NASA-Logo und dem Schriftzug „Nicht zur öffentlichen Verbreitung“.

Es zeigt, wie Astronauten an Bord eines Moduls, vermutlich das Raumschiff  „ISV´Columbus“, die Erde verlassen. Einige Merkmale des Roten Planeten werden während des Fluges deutlich, beispielsweise der berühmte Südpol des Mars.

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Zuschauern ist sofort aufgefallen, dass der Film das falsche Logo der NASA verwendet. Doch das ist noch nicht alles. Die Aufnahmen, die die Erde zeigen, stammen von Apollo 8, die Innenaufnahmen von Apollo 17, die Außenaufnahme der Landers ist ein Wikipedia-Foto der ISS aus dem Jahr 2001, wobei die Sojus-Kapsel im Hintergrund entfernt wurde.

Die Landung auf dem Mars ist eine Filmsequenz aus dem Film „Alternative 2“ aus dem Jahr 1973. Es gab noch einen zweiten Film, in dem auf die Apollo-Aufnahmen verzichtet wurde, offenbar mit dem Ziel, dass der Betrug nicht ganz so offensichtlich ist.

Tatsache ist also, dass die meisten Aufnahmen von Apollo-Missionen stammen, eine weitere aus einer BBC-Doku über die Erkundung des Mars und die Aufnahme vom Mars wurde der Mariner-7-Mission entnommen. Hinzu kommen Aufnahmen viele Aufnahmen von der ISS.

In der Geschichte wird behauptet, dass der Start der Rakete am 23. März, andere Quellen behaupten am 28. August, 1973 aus einer isolierten Zone in Brasilien erfolgte.

Der Grund, warum der Start an einem so ungewöhnlichen Ort stattfand, war, dass die NATO den Start einer Rakete in den USA und in der Sowjetunion registriert hätte, bis auf Brasilien.

An Bord der Saturn-Rakete befand sich das interplanetare Raumschiff „ISV Columbus“. 158 Tage nach dem Start soll das Raumschiff mit der Besatzung an Bord auf dem roten Planeten gelandet sein.

Die Aufzeichnungen und Protokolle landeten direkt im Kontrollzentrum der NASA, das sich angeblich in Cocoa Beach im US Bundesstaat Florida befand, von wo aus die ersten drei Starts des Projekts überwacht wurden. Anschließend soll die Kontrolle  von der Area 51 erfolgt sein.

Nachdem das Video öffentlich war, wies die NASA jede Art von Beteiligung an einer bemannten Mission zum Mars zurück.

Ein amerikanisch-sowjetisches Gemeinschaftsprojekt?

Den Anstoß zu dieser Mission soll das „Projekt Horizon“ aus dem Jahr 1959 gegeben haben. Der Plan war eine nuklear bewaffnete Militärbasis auf dem Mond zu errichten. Sie hätte den USA zu einer unübertroffenen Macht über den gesamten Planeten verholfen. Die Sowjetunion hätte nicht die geringste Chance gegen die USA gehabt.

Doch während des atomaren Wettrüstens erfolgte schließlich die Einsicht und beide Seiten haben erkannt, dass ein Atomkrieg die Menschheit auslöschen würde, also entschieden sich die USA und die Sowjetunion für eine Alternative für den Fall eines Atomkriegs oder einer Naturkatastrophe.

Sie dachten darüber nach, eine Kolonie auf dem Mars zu gründen, wo die Menschheit derartige Ereignisse überleben könnte. Allerdings ist es nicht ganz einfach, dorthin zu gelangen.

Eine Reise zum sechzig Millionen Kilometer entfernten Mars dauert rund sieben Monate. Dagegen ist der dreitägige Flug zum 384.000 Kilometer entfernten Mond nur ein Katzensprung.

Es wird behauptet, dass die Mars-Mission mit der Super-Schwerlastrakete Saturn V durchgeführt wurde, die im Rahmen des Apollo-Programms entwickelt wurde. Sie verfügte über drei Stufen, wurde mit flüssigem Treibstoff angetrieben und brachte es auf 160 Millionen PS. Im Gegenzug soll die Sowjetunion die Sicherheitssysteme und Lebenserhaltungstechnologie geliefert haben, heißt es.

Wie aber ist es möglich, dass eine so großangelegte Mission über Jahrzehnte geheim gehalten werden kann? Unabhängig der Tatsache, dass das Video definitiv eine Fälschung ist, spricht alles für einen großen Schwindel. Ganz neu ist die Behauptung, dass es in der Vergangenheit bereits bemannte Missionen zum Mars gab, nicht.

Der ehemalige CIA-Pilot John Lear behauptete schon vor vielen Jahren, dass es bereits in den 1960er Jahren eine Mission zum Mars gab. Außerdem berichtete 2006 eine ehemalige NASA-Mitarbeiterin in der Radio-Show „Coast to Coast“, in der auch Lear zugegen war, dass sie während einer Live-Übertragung der Rover-Mission 1979 Menschen auf dem Mars gesehen hat.

Lear bestätigte der Ex-Mitarbeiterin daraufhin, dass die NASA bereits 1966 auf dem Mars war und dass es wahrscheinlich Mitarbeiter der NASA waren, die durch das Bild liefen, um Reparaturen an dem Rover vorzunehmen.

Weiter behauptete er, dass Raumanzüge gar nicht nötig gewesen wären, da sich der Mensch an die Atmosphäre auf Mond und Mars sehr schnell anpassen könne. Wörtlich sagte Lear:

„Nun, sie mussten nicht viel tragen. Es gibt genug Atmosphäre, um auf dem Mars ohne Raumanzug herumzulaufen. Gleich wie auf dem Mond. Nach einem 24-Stunden- Akklimatisierungs-Programm können sie auf dem Mond ohne Raumanzug herumlaufen. Das gleiche auf dem Mars.“

Geheimes Raumfahrtprogramm?

Es ist schwer zu beurteilen, wie wahr die Aussagen sind, dennoch drängt sich der Verdacht auf, dass es frei erfundene Geschichten sind. Einerseits um weite Teile der Bevölkerung von wichtigen politischen Veränderungen, die im Hintergrund geschehen, abzulenken, andererseits, veröffentlicht die NASA offenbar bewusst derartige Informationen, um die öffentliche Wahrnehmung und Erwartung zu steuern, insbesondere vor dem Hintergrund der Privatisierung der Weltraumforschung.

Eine dritte Möglichkeit wäre, dass die geplante Mission von Elon Musk zum Mars versehentlich die Vertuschungen der NASA in der Vergangenheit aufdecken könnte. Buzz Aldrin hat nämlich gesagt:

„Elon glaubt, er würde mit der Landung auf dem Mars Geschichte schreiben. Es könnte sich jedoch durchaus herausstellen, dass er damit lediglich die perfekte Tarnung für ein geheimes Raumfahrtprogramm geschaffen hat, das in Wirklichkeit nie endet.“

Dieses Zitat lässt spekulieren, dass die geplante Marsmission von SpaceX unbeabsichtigt ein geheimes, laufendes Marsprogramm der NASA aufdeckt oder verschleiern könnte.

Auch der britische Computerexperte Gary McKinnon behauptete, dass ein geheimes Weltraumprogramm existiert. Erfahren haben will dass der Brite, als er sich vor Jahren in das Rechnersystem der NASA gehackt hat.

Dort stieß er laut eigenen Angaben auf eine Excel-Tabelle mit Namen außerirdischer Offiziere, die zu einer militärischen Einheit gehören sollen. Inwieweit die Angaben stimmen, ist schwer zu beurteilen, dass es sich auch in diesem Fall um eine Fake-Story handelt, liegt nahe.

2007 meldete sich ein weiterer Zeuge, ein gewisser William Rutledge, ein pensionierter Astronaut, der behauptete, Apollo 19 und 20 setzten im geheimen ihre Missionen zum Mars fort, die darin besteht, außerirdische Technologie sowohl vom Mond als auch vom Mars zu bergen.

Dazu muss man wissen, dass Rutledge kein unbeschriebenes Blatt ist. In einem Video hat er vor vielen Jahren behauptet, dass er 1976 im Rahmen der Apollo 20-Mission die Rückseite des Mondes besucht hat, wo er und die anderen Besatzungsmitglieder ein vierhundert Meter langes außerirdisches Raumschiff untersucht haben wollen.

Auch die Apollo 20-Mission soll angeblich ein amerikanisch-russisches Projekt gewesen sein, behauptet Rutledge. In einem Interview sagte er:

„Die Sowjets waren informiert über die Präsenz eines Schiffes auf der Rückseite des Mondes, aber ich weiß nicht, wie sie zu diesen Kenntnissen gelangten. Im Juli 1969 stürzte Luna 15 genau vor der Nase des fremden Schiffs ab. Es war eine Sonde ähnlich dem Ranger oder Lunar Orbiter. Sie gaben uns genaue Karten und Darstellungen von der Gegend. Ihr Operationszentrum lag in Swerdlowsk im Ural. Der Chef des Programms war Professor Walentin Aleksejew, der später Präsident der Uraql Akademie der Wissenschaften wurde. Der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonov wurde für Apollo 20 ausgewählt, weil er im Stab der „Kommunistischen Partei“ sehr populär war, aber auch wegen seiner Teilnahme am Apollo-Sojus-Programm.“

Laut Rutledge haben die NASA und das US-Verteidigungsministerium im Rahmen des Projekts Red Sun mehrere bemannte Missionen zum Mars gestartet. Einige davon erst im Jahr 2011.

Rutledge behauptet weiter, dass bereits Teile von abgestürzten außerirdischen Raumfahrzeugen und sogar Körper von Außerirdischen geborgen wurden.

Tatsache ist, dass Projekte dieser Größenordnung enorme Ressourcen erfordern und somit nur schwer zu vertuschen wären. Dennoch glauben viele, dass genau das passiert ist und dass Projekte existieren, die in Zusammenarbeit mit einer oder mehreren außerirdischen Spezies durchgeführt wurden.

 

War der Mars in der Vergangenheit bewohnt?

Wenn Projekt Red Sun tatsächlich existiert hat, oder noch immer existieren sollte, warum vertuscht es die NASA? Was genau haben sie damals auf dem Mars gefunden? Wenn sie tatsächlich etwas gefunden haben, könnte das der Grund sein, warum seitdem so viele Sonden dorthin geschickt wurden?

Und hat die NASA dort etwas gefunden, von dem sie glaubt, dass es die Öffentlichkeit beunruhigen würde, und sie möchte nun wissen, ob diese Bedrohung noch immer besteht? Haben sie möglicherweise eine außerirdische Basis und Beweise gefunden, dass es Leben auf dem Mars gibt?

Laut den Sonden wissen wir, dass es auf dem Mars offenbar kein Leben mehr gibt, zumindest nicht mehr. Der US amerikanische Plasma-Physiker und Autor Dr. John E. Brandenburg glaubt, dass es vor Millionen von Jahren Leben auf dem Roten Planeten gab und dass es zu einem nuklearen Holocaust kam, der alles Leben dort auslöschte.

Brandenburg arbeitet unter anderem für das Forschungsunternehmen Mornigstar Applied Physics und ist als Forscher kein Unbekannter. Im Rahmen der Secret Space Program Conference sagte Brandenburg 2015 wörtlich:

„Wenn man sich die Karten ansieht, liegt das Fallout genau in der Windrichtung, die die beiden Gebiete Cydonia Mensa und Galaxias Chaos miteinander verbinden.“

Der Physiker hat dazu auch zwei Bücher veröffentlicht. Life an Death on Mars und Death on Mars. Viele Forscher halten Brandenburgs Theorie nicht nur für gewagt, sondern sehen sie als reine Spekulation ohne Beweise.

Doch Brandenburg hat als Plasmaphysiker Zugang zu den physikalischen Daten der großen NASA-Mars-Missionen und bei der Auswertung der Daten fiel dem Wissenschaftler auf, dass es in beiden Regionen eine außergewöhnlich hohe Konzentration an Uran, Thorium und Kalium gibt.

Das ist nach Aussage Brandenburg ein eindeutiger Beleg dafür, dass es hier vor vielleicht Millionen von Jahren einmal zu einer nuklearen Katastrophe kam, der zwei oder vielleicht sogar mehr Zivilisationen das Leben gekostet hat.

Viele Artefakte auf dem Mars, etwa Stadtmauern und Pyramiden, erinnern an alte ägyptische Baukunst. Sie werden der Öffentlichkeit bis heute verschwiegen. Das es tatsächlich bereits eine bemannte Mars-Mission gab, ist unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen.

Geschichten dieser Art dienen wohl eher einem Informationskrieg, der schon seit Jahren tobt und der allgemeinen Ablenkung der Öffentlichkeit dient. Das erklärt auch, warum angebliche Beweisaufnahmen schlampig und ohne viel technischen Aufwand produziert werden, nämlich dass sie den Schwindel entlarven.

Dass Forscher mehr über den Roten Planeten und das Universum wissen, ist eine gesicherte Tatsache. Nur, warum werden diese Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten? Eine Frage, auf die wir hoffentlich bald eine Antwort erhalten werden.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.11.2024

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3 comments on “Projekt Red Sun: Die geheime bemannte Mission zum Mars? (Video)

  1. Aha, „Forscher“ wissen mehr??!
    Ein weiterer „höre auf/ folge der Wissenschaft“??!
    NEIN DANKE!
    Wir dürfen anfangen, unseren gesunden Menschenverstand wieder zu benutzen, der wird davon nämlich nicht weniger sondern effektiver!
    Das ganze „Weltraum-NARRativ“ ist eine IRREFÜHRUNG!
    Wer sich mit den ganzen genannten Zahlen eingehender beschäftigt, sich allein mit den behaupteten Geschwindigkeiten von (!!!) 1666 m/h am Äquator + 100.000 km/h um die „Zentralstern“- Sonne und alles zusammen mit 800.000 km/h durch die Galaxie…..jenseits menschlicher Vorstellungskraft- und damit lange erfolgreich!
    Wir haben feinste Mechanismen im Körper, um ausbalancieren und Orientierung im Raum zu ermöglichen. Wir nehmen kleinste Veränderungen war (stolpern über Kanten, Stop oder Änderungen der Geschwindigkeit im Aufzug, Kurve im Auto..) , aber diese Höchstgeschwindigkeiten im Rahmen des Weltraum- NARRativs bleiben unwidersprochen!?
    Was wäre, wenn wir uns auf einer Ebene mit einem überwölbenden Firmament befinden, das ganze Narrativ nur einem monströsen Abgreifen von „Forschunggsgeldern“ dient….und da braucht es natürlich ab und zu einen Einflüsterer, der „ganz geheime Bilder, Daten, Messungen, Behauptungen“ streut, die dann heftigst als Lügen dementiert werden….
    immer möglichst dann, wenn die Aufmerksamkeit von wesentlich gefährlicheren Informationen abgelenkt werden muss!
    Siehe Pentagons “ verlorene“ Gelder am 10. Sept.2001…..

  2. Wie oft noch? Durch die Strahlenschutzgürtel (z. B. Van-Allen-Gürtel), die sich nach
    den Atombombentests der intelligenten Amis über der Erde gebildet haben, kommt
    keine lebende Materie lebend hindurch. Ende Gelände.
    Da können die Experten und Wahrheitsfanatiker rumtröten wie sie wollen.

    „Längere Aufenthalte“ …, klar – Kaffeepause mit Wix- oder Blaskonzert.
    https://www.scinexx.de/dossierartikel/toedlicher-schutz/

    1. „Da können die Experten und Wahrheitsfanatiker rumtröten wie sie wollen.“

      Sie tun doch gerade so, also ob Sie ein Experte und Wahrheitsfanatiker seien.

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