
Es war das erste Mal, dass Menschen, die an die flache Erde glauben, in die Antarktis reisten, um mit eigenen Augen die Mitternachtssonne zu beobachten, der ultimative Beweis, dass es keine flache Erde gibt. Möglich wurde das durch das „Final Experiment“ im Dezember 2024.
Die Expedition, die drei Jahre Vorbereitung in Anspruch nahm, wurde von Will Duffy geleitet, einem Pastor aus den USA, der mittlerweile in vielen Kreisen als umstritten ist. Von Frank Schwede
Will Duffy, ein ehrenamtlicher christlicher Pastor der Agape Kingdom Fellowship in Denver im US Bundesstaat Colorado und Ex-Investmentmakler, lud in die Antarktis ein, um gemeinsam mit Anhängern der Flacherde-Theorie die Mitternachtssonne zu beobachten.
Ein Naturphänomen, das der Vorstellung einer flachen Erde widerspricht und von Anhängern der Theorie als fiktiv abgetan wird. An der Expedition nahmen aber nicht nur Flacherdler teil. sondern auch Vertreter der Theorie der kugelförmigen Erde. Duffy erklärt dazu in einem Video:
„Ich habe das Experiment gestartet, um beiden Seiten, den Anhängern der Flacherde- und Globus-Theorie, die gleiche Chance zu geben, ihre Theorie zu prüfen.
Aber leider kehrten nur die Globus-Anhänger mit Beweisen zurück, die ihre Position stützen, die sowohl das Globus-Modell beweisen als auch die Theorie der flachen Erde widerlegen.“
Anhänger der Flacherde-Theorie behaupten, dass der geografische Südpol nicht existiert, weil er auf einer flachen Erde unmöglich wäre. Doch Tatsache ist, dass Nord- und Südpol aufgrund der Rotationsachse der Erde gleichermaßen existieren.
Der geografische Nordpol und der geografische Südpol markieren nämlich genau die Stelle, wo die Rotationsachse der Erde auf die Erdoberfläche trifft.
Anhänger der Flacherde-Theorie sind aber der Überzeugung, dass der geografische Südpol irgendein beliebiger Ort in der Antarktis ist, der mit einem rotweißen Pfahl und einer kleinen Metallkugel darauf markiert wurde. (Ausstieg aus der Flacherde-Sekte nach fast zehn Jahren – Jeran glaubt nicht mehr eine flache Erde)
Direkt auf der gegenüberliegenden Seite des Pfahls befindet sich die im Jahr 1992 errichtete Amundsen-Scott Südpolstation. Sie wurde nach den beiden Südpolpionieren Roald Amundsen und Robert Falcon Scott benannt und befindet sich in 2835 Metern Höhe nur wenige hundert Meter vom geografischen Südpol entfernt.
Wo würde sich die Station auf einer flachen Erde befinden? Kein Anhänger der Theorie der flachen Erde hat bisher eine Antwort auf diese Frage geliefert – und das aus einem ganz einfachen Grund: weil eine flache Erde keinen geografischen Südpol kennt.
Wettrennen an den Südpol
Blicken wir kurz zurück in die Geschichte: 1911 machte sich Robert Falcon Scott auf den Weg, um als erster Mensch den Südpol zu erreichen. Zwei Jahre zuvor hatte bereits der Brite Ernest Shackleton die Region bereist, nur weniger als hundert Meilen vom Südpol entfernt, musste er seine Expedition stoppen und um sein Überleben kämpfen.
Im selben Jahr hatte ein weiterer Seemann und Polarforscher die Idee: Roald Amundsen. Am 14. Dezember erreichten er und sein Team noch vor seinem britischen Rivalen Robert Falcon Scott als erster Mensch den geografischen Südpol.
.Amundsen entscheid sich, die Antarktis in der Bay of Whales nördlich der Roosevelt-Inseln zu betreten, was ein völliger anderer Ausgangspunkt war als der von Scotts Team, der sich bei den Ross Islands befand.
Amundsens Team startete bei 164° Grad West. Scotts Team bei 167° Grad Ost. Beide Teams waren also weit voneinander entfernt und hatten niemals miteinander Kontakt.
Nachdem sie sich das Amundsen-Team gut ein Jahr durch den antarktischen Winter gekämpft hat, erreichte es am 14. Dezember 1911 als erste Menschen in der Geschichte den Südpol.
Das wirft zunächst die Frage auf, woher Amundsen und seine Leute wussten, dass sie sich am Südpol befanden. Schließlich funktioniert ein Kompass in der Antarktis nicht sonderlich gut. Was also führte Amundsen auf die Richtige Fährte?
Die Antwort auf diese Frage ist einfach: die 24-Stunden-Sonne, die nebenbei bemerkt auf einer flachen Erde unmöglich wäre. Amundsen und sein Team maßen stündlich den Sonnenstand und folgten einfach der Sonne, wenn sie jeden Tag am tiefsten Punkt des Himmels stand.
Als sie schließlich sahen, dass die Sonne 24 Stunden am Himmel stand und sich der Höhenwinkel der Sonne nicht mehr verändert hat, wussten sie, dass sie den Südpol erreicht hatten. Scotts Team kam 34 Tage später an diesen Ort an.
Will Duffy und sein Team besuchten den geografischen Südpol ebenfalls im Dezember – nur mehr als hundert Jahre später. Die Reise führte sie über Chile direkt ins Union Glacier Camp in der Westantarktis.
Von dort aus übertrugen sowohl die Teilnehmer der Flat Earth- als auch der Globe Earth-Theorie über einen Zeitraum von mehreren Tagen die Mitternachtssonne live im Internet.
Die Planung nahm drei Jahre in Anspruch
Die Teilnehmer der Flat Earth-Theorie mussten schließlich zugeben, dass die Mitternachtssonne ein reales Phänomen ist. Die Flat Earth-Community vor dem Computerschirm lehnte den Beweis ab und beschuldigte die Teilnehmer und Organisatoren, die Expedition gefälscht zu haben und Teil einer Verschwörung zur Förderung des Kugelerde-Modells zu sein.
Die Kugelform der Erde wurde im antiken Griechenland erstmals entdeckt und im Laufe der Jahrhunderte immer wieder bestätigt. Moderne Anhänger der Flacherde-Theorie nutzen soziale Medien wie TikTok und YouTube, um pseudowissenschaftliche Verschwörungstheorien zu verbreiten, indem sie behaupten, die Erde sei eine flache Scheibe.
In der azimutalen äquidistanten Projektion, die von den meisten Anhängern der Flacherde-Theorie anerkannt und verwendet wird, wird die Antarktis als „Eiswand“ dargestellt, die die Erde komplett umschließt.
Will Duffy wollte mit seinem Experiment die Diskussion um die flache Erde durch die Beobachtung der Mitternachtssonne quasi aus erster Hand zu beenden. Die Idee entstand bei einer Debatte mit einem Freund, der ebenfalls Anhänger der Flacherde-Theorie ist. Die Planung nahm insgesamt drei Jahre in Anspruch.
Laut Duffys Website sind sich sowohl die Anhänger der Theorie der flachen Erde als auch die Anhänger der Theorie der kugelförmigen Erde einig, dass die Möglichkeit, die Sonne 24 Stunden am Himmel über der Antarktis zu beobachten, die Idee einer flachen Erde widerlegen würde.
Schließlich lud Duffy 24 Anhänger der Flacherde-Theorie und gleichviele Anhänger der Theorie der kugelförmigen Erde als Vertreter der jeweiligen Seiten der Debatte zu einer Reise zum privat betriebenen Union Glacier Camp auf etwa 79 Grad südlicher Breite ein, von wo aus sie die Mitternachtssonne beobachten konnten.
Die Expedition kostete etwa 35.000 Dollar pro Person. Einige Expeditionsteilnehmer finanzierten ihre Reise per Crowdfunding, während Duffy die Reisekosten für vier Teilnehmer übernahm.
Außerdem konnten Anhänger der Flat Earth-Theorie an einem „Golden Ticket“ teilnehmen, bei dem eine zufällig ausgewählte Person eine Teilnahme am Final Experiment gewann, die vollständig von Duffy finanziert wurde. Die Gewinnerin war eine gewisse Lisbeth Acosta, Mitglied der Gruppe FlatEarth Gang.
Viele Anhänger der flachen Erde Theorie waren der Überzeugung, dass der Antarktisvertrag den Zugang zum Kontinent im Sommer einschränkt, um den Mythos einer 24-Stunden-Sonne zu bewahren.
Trotzdem landete die Gruppe nach ihrem Flug aus Chile problemlos im Union Glacier Camp und konnten dank Starlink-Technologie drei Tage lang die Mitternachtssonne live streamen und übertragen.
Großteil der Flacherde-Community glaubt an Fälschung
Die Reaktionen waren unterschiedlich. Jeran „Jeranism“ Campanella, ein YouTuber aus den Vereinigten Staaten, der der unter den Autoren von Flacherde-Inhalten ausgesprochen beliebt ist, räumte nach seinem Besuch in der Antarktis freimütig ein, dass sein Flacherde-Modell nun nicht mehr gültig sei, nachdem er die Mitternachtssonne mit eigenen Augen erlebt hat. Wörtlich sagte er:
„Mir ist klar, dass man mich allein für diese Aussage als Lockvogel bezeichnen wird. Und wissen sie was? Wenn man ein Lockvogel ist, weil man ehrlich ist, dann ist das eben so.“
Später erklärte Campanella gegenüber der Denver Post, dass er sich von der Flacherde-Community zurückziehen werde.
Austin „Witsit Gets It“ Whitsitt, ebenfalls ein Verfechter und Anhänger der flachen Erde-Theorie, erklärte während eines Livestreams der Mitternachtssonne, dass er einer derjenigen war, der definitiv nicht an eine 24-Stunde-Sonne glaubte. Wörtlich sagte er:
„Wir haben die Sonne zum Zeitpunkt des Streams zwar noch nicht 24 Stunden gesehen, aber sie tat genau das, was sie gesagt haben. Sie tanzt immer noch hoch am Himmel. Also dokumentieren wir das natürlich.
Aber ich habe die ganze Zeit gesagt, was ich denke: Die Wahrheit scheut keine Untersuchung. Ich denke, wir versuchen wirklich, die Wahrheit herauszufinden. Natürlich glauben manche Leute, dass das, was uns erzählt wurde, die Wahrheit ist.
Ich glaube das nicht, aber ich denke, die Leute sollten ehrlich und bescheiden sein und sagen: Wow, wir haben uns geirrt, als wir behaupteten, es gäbe keine 24-Stunden-Sonne.“
Whitsitt sieht sich trotz Gegenbeweises weiter als Anhänger der „Flat Earth-Theorie. Lisbeth Acosta, die Gewinnerin des Tickets, stimmte ebenfalls zu, dass die Mitternachtssonne real sei, und erklärte:
„Ich habe viel Hass und heftige Auseinandersetzungen auf beiden Seiten erlebt, und es ist einfach so, als ob wir hier sind, um die Wahrheit zu erfahren oder um an einem Narrativ und einem Ego festzuhalten.
Das heißt, nicht, dass eine 24-Stunden-Sonne ein Globusmodell beweist. Es gibt immer noch Dinge, die definitiv fraglich sind.“
Der Großteil der Flacherde-Community hat die Ergebnisse der Expedition weitgehend abgestritten und behauptet, das Filmmaterial sei in einem Studio mit Kuppel oder vor einem Greenscreen aufgenommen worden und die Teilnehmer seien Teil einer größeren Verschwörung zur Förderung des Globusmodells gewesen.
Duffy äußerte sich zur allgemeinen Reaktion der Flacherde-Anhänger mit den Worten:
„Die Flache-Erde-Gemeinde implodiert. Sie können sich nicht entscheiden, was sie glauben sollen. Jeder hat seine eigene Verschwörung im Kopf.“
Wer ist Will Duffy wirklich?
Duffy wurde später beschuldigt, Gelder der Kirche zur Finanzierung der Expedition angenommen zu haben, was er bestreitet. Dominic Enyart, ein Freund Duffys und Mitglied der Gemeinde, sagte, die Anschuldigungen seien haltlos.
Campanella meinte, Duffy könnte die Expedition bereuen und behauptet, Duffy sei nun „dieser böse Schurke der Flacherde-Welt.
Während einer Predigt am 30. Dezember 2024 behauptete Dean Odle, ein Pastor aus Alabama, dass Satan einen Feuerball erschaffen habe, der als falsche Sonne fungieren und eine Randinterpretation der heiligen Schrift untergraben solle. Wörtlich erklärte er:
„Glauben Sie nicht, dass Satan sagen würde: Okay Jungs, macht euch auf den Weg in die Antarktis. Ich werde an diesem tag dort sein. Ich werde das Wetter für euch klären und ich werde das engelhafte Licht am Himmel sein?“
Trotz allem scheint Duffys Motivation die Flachertheorie zu widerlegen nicht der Wunsch nach wissenschaftlicher Aufklärung zu sein. Mittlerweile wurde nämlich bekannt, dass Duffy ein bekennender Kreationist ist, also jemand, der daran glaubt, dass das Universum, das Leben und der Mensch so entstanden sind, wie es in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen und insbesondere in der alttestamentlichen Genesis geschildert wird.
Das hinterlässt den Eindruck, als würde Duffy den Glauben an die flache Erde als Bedrohung für seine eigenen Ansichten auffassen – schließlich sind viele Anhänger der Flacherde-Theorie Kreationisten. Dazu sagte Duffy:
„Wenn sich herausstellt, dass die Erde jung ist und nicht Milliarden Jahre alt, wie sie uns erzählen… Wer sind die einzigen Leute, die diese Idee heute verteidigen? Christen. Wenn sich herausstellt, dass die Erde nicht flach ist, bedeutet das, dass es Christen sind, die diese falsche Idee am Leben halten und eine Idee aufrechterhalten, die einfach nicht wahr ist.
Und sie behaupten auch, dass es in der Bibel gelehrt wird. Hier gibt es also schwerwiegende Konsequenzen! Bedenke einfach, was hier tatsächlich potenziell auf dem Spiel steht!“
Bleibt am Ende nur zu hoffen, dass Duffy durch sein Experiment dazu angeregt wird, auch seine eigenen Ansichten zukünftig kritisch zu hinterfragen.
Anm. d. Red.:
Die Anhänger der Flache Erde PsyOp behaupten tatsächlich in deren Videos sie würden niemals zum Südpol reisen um eigene Experimente dort durchzuführen und ihre Theorie zu beweisen, weil es Ihnen dort zu kalt ist. So viel zum Engagement der PsyOp Theoretiker!
In einer Video-Diskussion frage Will Duffy die Anhänger der PsyOp, wo denn der Südpol liegen soll, weil die Tastaturhelden der Flachen Erde behaupten, der echte Südpol sei woanders, wissen aber nicht wo!?
Will Duffy: Wo ist der Südpol?
Fkatzoid: In der Antarktis!
Will: Wo in der Antarktis?
Fkatzoid: In der Antarktis, 90 Grad Süd! 🤣🤣🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Will: 90 Grad Süd auf der flachen Erde ist für jeden Menschen anders. Wo ist also der Südpol?
Fkatzoid: In der Antarktis!
Mehr über die Innere und Flache Erde lesen Sie in „DUMBs 2“ und über die Eiswand in „Antarktis: Hinter der Eiswand“.
…
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Ja so ein Blödsinn. Wie soll es einen Südpol geben, wenn es keinen Nordpol gibt. Das ist alles Satanisches Gefüge, Repto-Denken. Sie belügen dich jeden Tag, nur wenn sie den Mund aufmachen, alle der Reihe durch, ob Politiker, Wirtschaftsbosse, Tech-Giganten, Religionen, Organisationen, Geheimdienste, NASA. Alle lügen sie wie gedruckt, andauernd. Die Flache Erde ist die Lüge Nr. 1, die größte aller Lügen, hier beginnt alles. Davor haben Sie Angst, damit aufzufallen, deswegen gibt es so viel Gegenwind und sie ziehen immer alles ins Lächerliche. Nur die Wahrheit können SIE nicht leugnen und haben gar keine Beweise für eine sich drehende und driftende Kugelerde, die noch gekippt ist. Es gibt eher einen Mittelpunkt und der liegt dort, wo wir einen so genannten Nordpol vermuten. Aber dieser Mittelpunkt ist anders als es die Schauspieler und Puppen ständig der Welt offenbaren.